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Bundesliga

FC Bayern München: Kimmich und Salihamidzic fühlen sich benachteiligt

  • Aktualisiert: 19.02.2023
  • 19:48 Uhr
  • ran
Article Image Media
© IMAGO/Team 2
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Nach der umstrittenen Roten Karte gegen Dayot Upamecano fühlen sich Bayern-Star Joshua Kimmich und Sportvorstand Hasan Salihamidzic benachteiligt.

Die Diskussionen rund um das Spiel zwischen dem FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach reißen nicht ab.

Im Mittelpunkt des Münchener Ärgers? Natürlich die umstrittene Rote Karte gegen Innenverteidiger Dayot Upamecano, die den Spielverlauf nachhaltig beeinflusste und Bayern-Coach Julian Nagelsmann nach dem Spiel zum Kochen brachte.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic nannte die Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Welz "die Krönung" einer Entwicklung, die seiner Meinung nach schon länger andauert: "In den letzten Wochen war das schon so, dass man benachteiligt wurde."

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Nagelsmann Kommentar
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ran-Kommentar: Nagelsmanns Ausraster auch Teil des Spiels

Julian Nagelsmanns emotionaler Galopp durch die Mixed Zone ist neben der Roten Karte das beherrschende Thema der Bayern-Niederlage in Gladbach. Vor allem ist es ein vom Aussterben bedrohter Aspekt des Spiels, der bewahrt werden muss.

  • 19.02.2023
  • 10:54 Uhr

Kimmich pflichtet Salihamidzic bei

Mittelfeldspieler Joshua Kimmich teilte die Aussagen seines Vorgesetzen und erklärte: "Man hat im Moment das Gefühl, dass die eine oder andere 50-50-Entscheidung gegen uns gefällt wird."

Der deutsche Rekordmeister sollte sich allerdings nicht allzu lange in Diskussionen oder "Verschwörungstheorien" verstricken. Am kommenden Wochenende treffen die Münchener auf Union Berlin, die sich derzeit nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses hinter dem FC Bayern befinden.

In zwei Wochen steht die Partie gegen den VfB Stuttgart auf dem Programm, bevor am 8. März gegen Paris Saint-Germain der Viertelfinal-Einzug in der Champions League perfekt gemacht werden soll.


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