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Bundesliga

FC Schalke 04: Ex-Frau von Rudi Assauer will als Managerin übernehmen

  • Aktualisiert: 02.03.2021
  • 18:55 Uhr
  • ran.de
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© Imago Images

Nach dem personellen Kahlschlag mit Entlassungen unter anderem von Trainer Christian Gross und Sportvorstand Jochen Schneider versinkt Schalke immer mehr im Chaos. Kann eine Frau mit prominentem Namen den Sturzflug stoppen? Britta Assauer wäre bereit, sagt sie.

München/Gelsenkirchen – Der sportliche Absturz sowie das personelle Chaos in der Schalker Führungsetage hat eine überraschende Bewerberin auf einen Chefposten ans Tageslicht gebracht: Britta Assauer, Ex-Frau von Schalke-Legende Rudi Assauer, will die Geschicke in Gelsenkirchen als Managerin übernehmen.

Das verkündete die 55-Jährige in einem Facebook-Post. "Es ist Zeit für Assauer auf Schalke. Ich stelle mich hiermit für den Manager-Posten zur Verfügung", heißt es dort: "Das ist kein Scherz!"

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"Sein Lebenswerk vor dem totalen Untergang retten"

Nach der Entlassung von Sportvorstand Schneider hat der etatmäßige Nachwuchs-Chef Peter Knäbel dessen Aufgaben interimsweise übernommen.

Assauer habe laut eigener Aussage sowohl den Aufsichtsrat als auch den Vereinsvorstand bereits über ihre Ambitionen informiert.

Sie wolle das Erbe ihres 2019 nach langer Demenz-Erkrankung verstorbenen Ex-Mannes antreten, "um sein Lebenswerk vor dem totalen Untergang zu retten".

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Insider-Wissen dank zwei Jahren Ehe

Der langjährige Schalke-Boss habe es "geliebt, mir seine erfolgreichen Methoden zu erklären", machte die ehemalige Journalistin Werbung in eigener Sache. "Ich habe mich wochenlang mit der Misere rund um den drohenden Abstieg beschäftigt."

Britta und Rudi Assauer waren zwischen 2011 und 2013 zwei Jahre lang verheiratet. Eine öffentliche Reaktion des FC Schalke auf die, zumindest namentlich, prominente Bewerberin gibt es aktuell noch nicht.

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