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AS Rom: Das sind die römischen Champions-League-Helden


                <strong>AS Rom: Das sind die römischen Champions-League-Helden</strong><br>
                Damit hätten wohl selbst die kühnsten Fußball-Optimisten nicht gerechnet. Doch der AS Rom machte das Unmögliche möglich, warf nach einer 1:4-Hinspiel-Pleite den FC Barcelona mit einem sensationellen 3:0-Heimsieg im Rückspiel noch aus der Champions League und zog somit selbst ins Halbfinale ein. Und das mit einer Mannschaft, die nicht durchweg aus großen Namen besteht. ran.de stellt die Helden von Rom vor.
AS Rom: Das sind die römischen Champions-League-Helden
Damit hätten wohl selbst die kühnsten Fußball-Optimisten nicht gerechnet. Doch der AS Rom machte das Unmögliche möglich, warf nach einer 1:4-Hinspiel-Pleite den FC Barcelona mit einem sensationellen 3:0-Heimsieg im Rückspiel noch aus der Champions League und zog somit selbst ins Halbfinale ein. Und das mit einer Mannschaft, die nicht durchweg aus großen Namen besteht. ran.de stellt die Helden von Rom vor.
© 2018 Getty Images

                <strong>Alisson (Torwart)</strong><br>
                Der brasilianische Nationalkeeper wechselte 2016 für eine Ablösesumme von gerade einmal acht Millionen Euro von Internacional Porto Alegre zur Roma und hat sich dort zum absoluten Leistungsträger und festen Größe im Auswahlteam seines Landes entwickelt. Sein jetziger Markwert beläuft sich laut transfermarkt.de auf 45 (!) Millionen Euro. Laut "Corriere Dello Sport" soll Real Madrid großes Interesse an Alisson haben und bereit sein, 60 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch zu legen. Ob Rom seinen großen Rückhalt wirklich ziehen lässt?
Alisson (Torwart)
Der brasilianische Nationalkeeper wechselte 2016 für eine Ablösesumme von gerade einmal acht Millionen Euro von Internacional Porto Alegre zur Roma und hat sich dort zum absoluten Leistungsträger und festen Größe im Auswahlteam seines Landes entwickelt. Sein jetziger Markwert beläuft sich laut transfermarkt.de auf 45 (!) Millionen Euro. Laut "Corriere Dello Sport" soll Real Madrid großes Interesse an Alisson haben und bereit sein, 60 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch zu legen. Ob Rom seinen großen Rückhalt wirklich ziehen lässt?
© 2018 Getty Images

                <strong>Federico Fazio (Rechter Verteidiger)</strong><br>
                Der Argentinier mit italienischem Pass wurde im vergangenen Sommer beim englischen Top-Klub Tottenham Hotspur aussortiert. Rom witterte seine Chance und holte Fazio für 3,2 Millionen Euro in die heilige Stadt. Bei der Roma wurde er zum Stammspieler und Leistungsträger - sowohl in der heimischen Serie A, als auch in der Champions League. Ein Schnäppchen, das sich für die Roma definitiv gelohnt hat.
Federico Fazio (Rechter Verteidiger)
Der Argentinier mit italienischem Pass wurde im vergangenen Sommer beim englischen Top-Klub Tottenham Hotspur aussortiert. Rom witterte seine Chance und holte Fazio für 3,2 Millionen Euro in die heilige Stadt. Bei der Roma wurde er zum Stammspieler und Leistungsträger - sowohl in der heimischen Serie A, als auch in der Champions League. Ein Schnäppchen, das sich für die Roma definitiv gelohnt hat.
© 2018 Getty Images

                <strong>Konstantinos Manolas (Innenverteidiger)</strong><br>
                Der 26-jährige Grieche macht schon seit vier Jahren für die Roma hinten dicht, räumt als Innenverteidiger alles ab, was ihm in die Quere kommt. Gegen Barca avancierte Manolas mit seinem entscheidenden Treffer zum 3:0-Endstand kurz vor dem Ende zum Helden des Abends im römischen Stadio Olimpico. Sein Vertrag in Rom läuft noch bis 2022. Er scheint sich in der heiligen Stadt wohl zu fühlen.
Konstantinos Manolas (Innenverteidiger)
Der 26-jährige Grieche macht schon seit vier Jahren für die Roma hinten dicht, räumt als Innenverteidiger alles ab, was ihm in die Quere kommt. Gegen Barca avancierte Manolas mit seinem entscheidenden Treffer zum 3:0-Endstand kurz vor dem Ende zum Helden des Abends im römischen Stadio Olimpico. Sein Vertrag in Rom läuft noch bis 2022. Er scheint sich in der heiligen Stadt wohl zu fühlen.
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                <strong>Juan Jesus (Linker Verteidiger)</strong><br>
                Der Defensiv-Allrounder wurde von der Roma vor zwei Jahren zunächst einmal von Inter Mailand ausgeliehen, bevor sie ihn aufgrund einer vereinbarten Kaufpflicht im Februar dieses Jahres fest verpflichten mussten. Für acht Millionen Euro. Diese Ablöse zahlt der Brasilianer jetzt immer mehr mit Leistung zurück. Tore hat er indes noch keine auf dem Konto, er bemüht sich lieber, dass in der eigenen Defensive nichts anbrennt.
Juan Jesus (Linker Verteidiger)
Der Defensiv-Allrounder wurde von der Roma vor zwei Jahren zunächst einmal von Inter Mailand ausgeliehen, bevor sie ihn aufgrund einer vereinbarten Kaufpflicht im Februar dieses Jahres fest verpflichten mussten. Für acht Millionen Euro. Diese Ablöse zahlt der Brasilianer jetzt immer mehr mit Leistung zurück. Tore hat er indes noch keine auf dem Konto, er bemüht sich lieber, dass in der eigenen Defensive nichts anbrennt.
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                <strong>Daniele De Rossi (Defensives Mittelfeld)</strong><br>
                Der "ewige Römer" ist bereits seit 2000 in der "ewigen Stadt" zu Hause. Und von dort auch nicht mehr wegzudenken. Gegen Barca verwandelte der 34-jährige Routinier einen Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 2:0. Sein erstes Tor im laufenden Champions-League-Wettbewerb. Im Hinspiel traf De Rossi noch ins eigene Tor. Doch der Dauerläufer im römischen Mittelfeld kämpfte sich im Rückspiel zurück und machte seinen Fehler wieder gut.
Daniele De Rossi (Defensives Mittelfeld)
Der "ewige Römer" ist bereits seit 2000 in der "ewigen Stadt" zu Hause. Und von dort auch nicht mehr wegzudenken. Gegen Barca verwandelte der 34-jährige Routinier einen Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 2:0. Sein erstes Tor im laufenden Champions-League-Wettbewerb. Im Hinspiel traf De Rossi noch ins eigene Tor. Doch der Dauerläufer im römischen Mittelfeld kämpfte sich im Rückspiel zurück und machte seinen Fehler wieder gut.
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                <strong>Alessandro Florenzi (Rechtes Mittelfeld)</strong><br>
                Der U21-Vize-Europameister mit Italien 2013 hat eine bewegte Karriere hinter sich. Mit bereits 19 Jahren stieg Florenzi im Jahr 2010 in den Profikader der Roma auf, absolvierte im Mai 2011 sein erstes Serie-A-Spiel gegen Sampdoria Genua, wurde in der Saison 2011/2012 allerdings in die Serie B an den FC Crotone ausgeliehen. Nachdem er dort elf Tore in 35 Spielen erzielte kehrte er zur Roma zurück und ist bis heute wichtiger Bestandteil des Teams und dort nicht mehr aus dem Mittelfeld wegzudenken. Sein Marktwert während seiner Zeit in Crotone betrug damals übrigens gerade einmal 250.000 Euro - heute sind es 25 Millionen Euro.
Alessandro Florenzi (Rechtes Mittelfeld)
Der U21-Vize-Europameister mit Italien 2013 hat eine bewegte Karriere hinter sich. Mit bereits 19 Jahren stieg Florenzi im Jahr 2010 in den Profikader der Roma auf, absolvierte im Mai 2011 sein erstes Serie-A-Spiel gegen Sampdoria Genua, wurde in der Saison 2011/2012 allerdings in die Serie B an den FC Crotone ausgeliehen. Nachdem er dort elf Tore in 35 Spielen erzielte kehrte er zur Roma zurück und ist bis heute wichtiger Bestandteil des Teams und dort nicht mehr aus dem Mittelfeld wegzudenken. Sein Marktwert während seiner Zeit in Crotone betrug damals übrigens gerade einmal 250.000 Euro - heute sind es 25 Millionen Euro.
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                <strong>Aleksandar Kolarov (Linkes Mittelfeld)</strong><br>
                Der 32-jährige Serbe beackerte sieben Jahre lang die linke Seite bei Manchester City, bevor er sich im vergangenen Sommer 2017 für einen Wechsel zum AS Rom entschied. Für verhältnismäßig läppische fünf Millionen Euro. Und diese Verpflichtung hat sich für die Roma definitiv gelohnt - denn mit zwei Toren und neun Torvorlagen in der aktuellen Saison der Serie A, sowie einem Treffer und zwei Vorlagen in der Königsklasse liefert Kolarov durchaus ordentliche Leistungen ab.
Aleksandar Kolarov (Linkes Mittelfeld)
Der 32-jährige Serbe beackerte sieben Jahre lang die linke Seite bei Manchester City, bevor er sich im vergangenen Sommer 2017 für einen Wechsel zum AS Rom entschied. Für verhältnismäßig läppische fünf Millionen Euro. Und diese Verpflichtung hat sich für die Roma definitiv gelohnt - denn mit zwei Toren und neun Torvorlagen in der aktuellen Saison der Serie A, sowie einem Treffer und zwei Vorlagen in der Königsklasse liefert Kolarov durchaus ordentliche Leistungen ab.
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                <strong>Kevin Strootman (Offensives Mittelfeld)</strong><br>
                Der niederländische Nationalspieler bereichert seit 2013 das offensive Mittelfeld der Roma und gehört dort zum unangefochtenen Stammpersonal.  
Kevin Strootman (Offensives Mittelfeld)
Der niederländische Nationalspieler bereichert seit 2013 das offensive Mittelfeld der Roma und gehört dort zum unangefochtenen Stammpersonal.  
© 2018 Getty Images

                <strong>Radja Nainggolan (Offensives Mittelfeld)</strong><br>
                Der 29-jährige Belgier ist der Kämpfer, der Häuptling im offensiven römischen Mittelfeld. Er gibt den Takt, den Rhythmus des Spiels der Römer vor - und er setzt gerne auch mal mit einem Foul ein Zeichen, wenn es denn sein muss. Nicht nur optisch ist Nainggolan der Paradiesvogel der Roma. Der Belgier gab selbst schon oft offen zu, einen eher legeren Lebenswandel zu haben. So ist er zum Beispiel dem Rauchen auch als Profisportler nicht gänzlich abgeneigt.
Radja Nainggolan (Offensives Mittelfeld)
Der 29-jährige Belgier ist der Kämpfer, der Häuptling im offensiven römischen Mittelfeld. Er gibt den Takt, den Rhythmus des Spiels der Römer vor - und er setzt gerne auch mal mit einem Foul ein Zeichen, wenn es denn sein muss. Nicht nur optisch ist Nainggolan der Paradiesvogel der Roma. Der Belgier gab selbst schon oft offen zu, einen eher legeren Lebenswandel zu haben. So ist er zum Beispiel dem Rauchen auch als Profisportler nicht gänzlich abgeneigt.
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                <strong>Patrik Schick (Sturm)</strong><br>
                Der tschechische Stürmer galt lange Zeit als riesiges Talent, wurde in seiner Heimat schon als designierter Nachfolger von Milan Baros gefeiert. Doch so ganz hat der mittlerweile 22-Jährige diese Vorschusslorbeeren noch nicht bestätigt. Aber: Schick ist auf dem richtigen Weg, bekommt bei der Roma immer mehr Einsätze. Jetzt fehlen nur noch die Tore.
Patrik Schick (Sturm)
Der tschechische Stürmer galt lange Zeit als riesiges Talent, wurde in seiner Heimat schon als designierter Nachfolger von Milan Baros gefeiert. Doch so ganz hat der mittlerweile 22-Jährige diese Vorschusslorbeeren noch nicht bestätigt. Aber: Schick ist auf dem richtigen Weg, bekommt bei der Roma immer mehr Einsätze. Jetzt fehlen nur noch die Tore.
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                <strong>Edin Dzeko (Sturm)</strong><br>
                Der bosnische Torjäger erlebt wohl einer der besten Saisons seiner Karriere - und das mit bereits 32 Jahren. In 30 Partien der Serie A erzielte der ehemalige Wolfsburger bereits 14 Treffer, in zehn Spielen in der Champions League immerhin sechs. Das bislang wichtigste Tor war sicherlich das 1:0-Führungstor gegen Barca, womit er die Wende einleitete. Ob er auch im Halbfinale weiterhin so treffsicher ist?
Edin Dzeko (Sturm)
Der bosnische Torjäger erlebt wohl einer der besten Saisons seiner Karriere - und das mit bereits 32 Jahren. In 30 Partien der Serie A erzielte der ehemalige Wolfsburger bereits 14 Treffer, in zehn Spielen in der Champions League immerhin sechs. Das bislang wichtigste Tor war sicherlich das 1:0-Führungstor gegen Barca, womit er die Wende einleitete. Ob er auch im Halbfinale weiterhin so treffsicher ist?
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                <strong>Cengiz Ünder (Sturm)</strong><br>
                Das 20-jährige türkische Talent wurde gegen Barca für Schick eingewechselt und schlug kurz darauf die Ecke zum entscheidenden 3:0 durch Manolas für die Roma. Die Italiener holten Ünder im vergangenen Sommer für fünf Millionen Euro von Basaksehir in die "ewige Stadt". Nicht viel Kohle, wenn man bedenkt, dass er in der Serie A bereits fünf Tore in 21 Spielen und in der Königsklasse einen Treffer in drei Partien erzielen konnte. Definitiv ein Mann für die Zukunft beim AS Rom.
Cengiz Ünder (Sturm)
Das 20-jährige türkische Talent wurde gegen Barca für Schick eingewechselt und schlug kurz darauf die Ecke zum entscheidenden 3:0 durch Manolas für die Roma. Die Italiener holten Ünder im vergangenen Sommer für fünf Millionen Euro von Basaksehir in die "ewige Stadt". Nicht viel Kohle, wenn man bedenkt, dass er in der Serie A bereits fünf Tore in 21 Spielen und in der Königsklasse einen Treffer in drei Partien erzielen konnte. Definitiv ein Mann für die Zukunft beim AS Rom.
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                <strong>Stephan El Shaarawy (Offensives Mittelfeld)</strong><br>
                El Shaarawy pendelte in den vergangenen zwei Jahren immer zwischen Rom und Mailand hin und her. Denn der 25-Jährige wurde in dieser Zeit von der Roma an den AC Mailand ausgeliehen. Doch jetzt gehört er zum erweiterten Stammpersonal der Roma und zahlt dieses Vertrauen auch mit Leistung zurück. Sechs Tore und fünf Vorlagen in 27 Spielen der italienischen Serie A können sich durchaus sehen lassen. In der Champions League sind es immerhin zwei Tore und eine Vorlage in neun Partien.
Stephan El Shaarawy (Offensives Mittelfeld)
El Shaarawy pendelte in den vergangenen zwei Jahren immer zwischen Rom und Mailand hin und her. Denn der 25-Jährige wurde in dieser Zeit von der Roma an den AC Mailand ausgeliehen. Doch jetzt gehört er zum erweiterten Stammpersonal der Roma und zahlt dieses Vertrauen auch mit Leistung zurück. Sechs Tore und fünf Vorlagen in 27 Spielen der italienischen Serie A können sich durchaus sehen lassen. In der Champions League sind es immerhin zwei Tore und eine Vorlage in neun Partien.
© 2017 Getty Images

                <strong>Eusebio Di Francesco (Trainer)</strong><br>
                Der emotionale Coach übernahm das Traineramt beim AS Rom im vergangenen Sommer 2017 von Luciano Spalletti. Zuvor trainierte De Francesco unter anderem UD Sassuolo Calcio und US Lecce. Erfolge hat der Übungsleiter in seiner Trainerkarriere noch keine großen vorzuweisen. Ob sich das dieses Jahr mit einem möglichen Champions-League-Titel ändert?
Eusebio Di Francesco (Trainer)
Der emotionale Coach übernahm das Traineramt beim AS Rom im vergangenen Sommer 2017 von Luciano Spalletti. Zuvor trainierte De Francesco unter anderem UD Sassuolo Calcio und US Lecce. Erfolge hat der Übungsleiter in seiner Trainerkarriere noch keine großen vorzuweisen. Ob sich das dieses Jahr mit einem möglichen Champions-League-Titel ändert?
© 2018 Getty Images

                <strong>Bruno Peres (Rechter Verteidiger)</strong><br>
                Der Brasilianer kam vor einem Jahr für 12,5 Millionen Euro vom FC Turin zur Roma. Richtig durchsetzen konnte sich der teure Neuzugang allerdings noch nicht, bekommt selten Einsätze von Beginn an. Auch gegen Barca saß Bruno Peres erst einmal auf der Bank. Ein guter Ergänzungsspieler ist der Südamerikaner aber allemal.
Bruno Peres (Rechter Verteidiger)
Der Brasilianer kam vor einem Jahr für 12,5 Millionen Euro vom FC Turin zur Roma. Richtig durchsetzen konnte sich der teure Neuzugang allerdings noch nicht, bekommt selten Einsätze von Beginn an. Auch gegen Barca saß Bruno Peres erst einmal auf der Bank. Ein guter Ergänzungsspieler ist der Südamerikaner aber allemal.
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                <strong>Maxime Gonalons (Defensives Mittelfeld)</strong><br>
                Auch der Franzose Gonalons musste gegen die Katalanen auf der Bank Platz nehmen. Auch er kam im vergangenen Sommer nach Rom, wurde von Olympique Lyon verpflichtet. Nachdem Gonalons in Lyon noch Kapitän war, ist er bei den Römern aktuell eher ein Ergänzungsspieler. Allerdings einer mit sehr viel Potenzial.
Maxime Gonalons (Defensives Mittelfeld)
Auch der Franzose Gonalons musste gegen die Katalanen auf der Bank Platz nehmen. Auch er kam im vergangenen Sommer nach Rom, wurde von Olympique Lyon verpflichtet. Nachdem Gonalons in Lyon noch Kapitän war, ist er bei den Römern aktuell eher ein Ergänzungsspieler. Allerdings einer mit sehr viel Potenzial.
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                <strong>Gerson (Mittelfeld)</strong><br>
                Das 20-jährige brasilianische Talent gehört sonst durchaus zum Stammpersonal der Römer, musste sich gegen Barcelona aber auch mit einem Platz auf der Bank begnügen. Doch Gerson ist ein Mann für die Zukunft. In 19 Serie-A-Spielen erzielte er immerhin zwei Tore. Ausbaufähig, aber für einen 20-Jährigen schon mal ein guter Anfang.
Gerson (Mittelfeld)
Das 20-jährige brasilianische Talent gehört sonst durchaus zum Stammpersonal der Römer, musste sich gegen Barcelona aber auch mit einem Platz auf der Bank begnügen. Doch Gerson ist ein Mann für die Zukunft. In 19 Serie-A-Spielen erzielte er immerhin zwei Tore. Ausbaufähig, aber für einen 20-Jährigen schon mal ein guter Anfang.
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                <strong>Lorenzo Pellegrini (Mittelfeld)</strong><br>
                Auch der italienische Nationalspieler durfte gegen Barca nicht von Beginn an ran. Das alles zeigt auch, welche Qualität die Römer haben. Nicht nur die Startelf, sondern auch die Bank ist stark besetzt. Pellegrini spielte bereits in Sassuolo unter Coach De Francesco und folgte ihm vergangenen Sommer nach Rom. Was er bislang noch in Sassuolo vergessen hat: seine Torgefährlichkeit. Aber die kann ja noch nachkommen.
Lorenzo Pellegrini (Mittelfeld)
Auch der italienische Nationalspieler durfte gegen Barca nicht von Beginn an ran. Das alles zeigt auch, welche Qualität die Römer haben. Nicht nur die Startelf, sondern auch die Bank ist stark besetzt. Pellegrini spielte bereits in Sassuolo unter Coach De Francesco und folgte ihm vergangenen Sommer nach Rom. Was er bislang noch in Sassuolo vergessen hat: seine Torgefährlichkeit. Aber die kann ja noch nachkommen.
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                <strong>Gregoire Defrel (Sturm)</strong><br>
                Auch Defrel wurde von Rom-Trainer De Francesco im Sommer 2017 von Sassuolo in die "heilige Stadt" mitgebracht. Richtig eingeschlagen hat der Franzose allerdings noch nicht. Obwohl er durchaus seine Einsätze bekommt. Gegen Barca war er allerdings nicht im Kader.
Gregoire Defrel (Sturm)
Auch Defrel wurde von Rom-Trainer De Francesco im Sommer 2017 von Sassuolo in die "heilige Stadt" mitgebracht. Richtig eingeschlagen hat der Franzose allerdings noch nicht. Obwohl er durchaus seine Einsätze bekommt. Gegen Barca war er allerdings nicht im Kader.
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                <strong>Diego Perotti (Sturm)</strong><br>
                Der Argentinier erzielte in 23 Spielen der aktuellen Serie-A-Saison immerhin fünf Tore. In der Champions League waren es bislang in acht Partien immerhin zwei Treffer. Dennoch war Perotti gegen die Katalanen nicht im Kader - wegen Wadenproblemen.
Diego Perotti (Sturm)
Der Argentinier erzielte in 23 Spielen der aktuellen Serie-A-Saison immerhin fünf Tore. In der Champions League waren es bislang in acht Partien immerhin zwei Treffer. Dennoch war Perotti gegen die Katalanen nicht im Kader - wegen Wadenproblemen.
© 2018 Getty Images

                <strong>AS Rom: Das sind die römischen Champions-League-Helden</strong><br>
                Damit hätten wohl selbst die kühnsten Fußball-Optimisten nicht gerechnet. Doch der AS Rom machte das Unmögliche möglich, warf nach einer 1:4-Hinspiel-Pleite den FC Barcelona mit einem sensationellen 3:0-Heimsieg im Rückspiel noch aus der Champions League und zog somit selbst ins Halbfinale ein. Und das mit einer Mannschaft, die nicht durchweg aus großen Namen besteht. ran.de stellt die Helden von Rom vor.

                <strong>Alisson (Torwart)</strong><br>
                Der brasilianische Nationalkeeper wechselte 2016 für eine Ablösesumme von gerade einmal acht Millionen Euro von Internacional Porto Alegre zur Roma und hat sich dort zum absoluten Leistungsträger und festen Größe im Auswahlteam seines Landes entwickelt. Sein jetziger Markwert beläuft sich laut transfermarkt.de auf 45 (!) Millionen Euro. Laut "Corriere Dello Sport" soll Real Madrid großes Interesse an Alisson haben und bereit sein, 60 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch zu legen. Ob Rom seinen großen Rückhalt wirklich ziehen lässt?

                <strong>Federico Fazio (Rechter Verteidiger)</strong><br>
                Der Argentinier mit italienischem Pass wurde im vergangenen Sommer beim englischen Top-Klub Tottenham Hotspur aussortiert. Rom witterte seine Chance und holte Fazio für 3,2 Millionen Euro in die heilige Stadt. Bei der Roma wurde er zum Stammspieler und Leistungsträger - sowohl in der heimischen Serie A, als auch in der Champions League. Ein Schnäppchen, das sich für die Roma definitiv gelohnt hat.

                <strong>Konstantinos Manolas (Innenverteidiger)</strong><br>
                Der 26-jährige Grieche macht schon seit vier Jahren für die Roma hinten dicht, räumt als Innenverteidiger alles ab, was ihm in die Quere kommt. Gegen Barca avancierte Manolas mit seinem entscheidenden Treffer zum 3:0-Endstand kurz vor dem Ende zum Helden des Abends im römischen Stadio Olimpico. Sein Vertrag in Rom läuft noch bis 2022. Er scheint sich in der heiligen Stadt wohl zu fühlen.

                <strong>Juan Jesus (Linker Verteidiger)</strong><br>
                Der Defensiv-Allrounder wurde von der Roma vor zwei Jahren zunächst einmal von Inter Mailand ausgeliehen, bevor sie ihn aufgrund einer vereinbarten Kaufpflicht im Februar dieses Jahres fest verpflichten mussten. Für acht Millionen Euro. Diese Ablöse zahlt der Brasilianer jetzt immer mehr mit Leistung zurück. Tore hat er indes noch keine auf dem Konto, er bemüht sich lieber, dass in der eigenen Defensive nichts anbrennt.

                <strong>Daniele De Rossi (Defensives Mittelfeld)</strong><br>
                Der "ewige Römer" ist bereits seit 2000 in der "ewigen Stadt" zu Hause. Und von dort auch nicht mehr wegzudenken. Gegen Barca verwandelte der 34-jährige Routinier einen Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 2:0. Sein erstes Tor im laufenden Champions-League-Wettbewerb. Im Hinspiel traf De Rossi noch ins eigene Tor. Doch der Dauerläufer im römischen Mittelfeld kämpfte sich im Rückspiel zurück und machte seinen Fehler wieder gut.

                <strong>Alessandro Florenzi (Rechtes Mittelfeld)</strong><br>
                Der U21-Vize-Europameister mit Italien 2013 hat eine bewegte Karriere hinter sich. Mit bereits 19 Jahren stieg Florenzi im Jahr 2010 in den Profikader der Roma auf, absolvierte im Mai 2011 sein erstes Serie-A-Spiel gegen Sampdoria Genua, wurde in der Saison 2011/2012 allerdings in die Serie B an den FC Crotone ausgeliehen. Nachdem er dort elf Tore in 35 Spielen erzielte kehrte er zur Roma zurück und ist bis heute wichtiger Bestandteil des Teams und dort nicht mehr aus dem Mittelfeld wegzudenken. Sein Marktwert während seiner Zeit in Crotone betrug damals übrigens gerade einmal 250.000 Euro - heute sind es 25 Millionen Euro.

                <strong>Aleksandar Kolarov (Linkes Mittelfeld)</strong><br>
                Der 32-jährige Serbe beackerte sieben Jahre lang die linke Seite bei Manchester City, bevor er sich im vergangenen Sommer 2017 für einen Wechsel zum AS Rom entschied. Für verhältnismäßig läppische fünf Millionen Euro. Und diese Verpflichtung hat sich für die Roma definitiv gelohnt - denn mit zwei Toren und neun Torvorlagen in der aktuellen Saison der Serie A, sowie einem Treffer und zwei Vorlagen in der Königsklasse liefert Kolarov durchaus ordentliche Leistungen ab.

                <strong>Kevin Strootman (Offensives Mittelfeld)</strong><br>
                Der niederländische Nationalspieler bereichert seit 2013 das offensive Mittelfeld der Roma und gehört dort zum unangefochtenen Stammpersonal.  

                <strong>Radja Nainggolan (Offensives Mittelfeld)</strong><br>
                Der 29-jährige Belgier ist der Kämpfer, der Häuptling im offensiven römischen Mittelfeld. Er gibt den Takt, den Rhythmus des Spiels der Römer vor - und er setzt gerne auch mal mit einem Foul ein Zeichen, wenn es denn sein muss. Nicht nur optisch ist Nainggolan der Paradiesvogel der Roma. Der Belgier gab selbst schon oft offen zu, einen eher legeren Lebenswandel zu haben. So ist er zum Beispiel dem Rauchen auch als Profisportler nicht gänzlich abgeneigt.

                <strong>Patrik Schick (Sturm)</strong><br>
                Der tschechische Stürmer galt lange Zeit als riesiges Talent, wurde in seiner Heimat schon als designierter Nachfolger von Milan Baros gefeiert. Doch so ganz hat der mittlerweile 22-Jährige diese Vorschusslorbeeren noch nicht bestätigt. Aber: Schick ist auf dem richtigen Weg, bekommt bei der Roma immer mehr Einsätze. Jetzt fehlen nur noch die Tore.

                <strong>Edin Dzeko (Sturm)</strong><br>
                Der bosnische Torjäger erlebt wohl einer der besten Saisons seiner Karriere - und das mit bereits 32 Jahren. In 30 Partien der Serie A erzielte der ehemalige Wolfsburger bereits 14 Treffer, in zehn Spielen in der Champions League immerhin sechs. Das bislang wichtigste Tor war sicherlich das 1:0-Führungstor gegen Barca, womit er die Wende einleitete. Ob er auch im Halbfinale weiterhin so treffsicher ist?

                <strong>Cengiz Ünder (Sturm)</strong><br>
                Das 20-jährige türkische Talent wurde gegen Barca für Schick eingewechselt und schlug kurz darauf die Ecke zum entscheidenden 3:0 durch Manolas für die Roma. Die Italiener holten Ünder im vergangenen Sommer für fünf Millionen Euro von Basaksehir in die "ewige Stadt". Nicht viel Kohle, wenn man bedenkt, dass er in der Serie A bereits fünf Tore in 21 Spielen und in der Königsklasse einen Treffer in drei Partien erzielen konnte. Definitiv ein Mann für die Zukunft beim AS Rom.

                <strong>Stephan El Shaarawy (Offensives Mittelfeld)</strong><br>
                El Shaarawy pendelte in den vergangenen zwei Jahren immer zwischen Rom und Mailand hin und her. Denn der 25-Jährige wurde in dieser Zeit von der Roma an den AC Mailand ausgeliehen. Doch jetzt gehört er zum erweiterten Stammpersonal der Roma und zahlt dieses Vertrauen auch mit Leistung zurück. Sechs Tore und fünf Vorlagen in 27 Spielen der italienischen Serie A können sich durchaus sehen lassen. In der Champions League sind es immerhin zwei Tore und eine Vorlage in neun Partien.

                <strong>Eusebio Di Francesco (Trainer)</strong><br>
                Der emotionale Coach übernahm das Traineramt beim AS Rom im vergangenen Sommer 2017 von Luciano Spalletti. Zuvor trainierte De Francesco unter anderem UD Sassuolo Calcio und US Lecce. Erfolge hat der Übungsleiter in seiner Trainerkarriere noch keine großen vorzuweisen. Ob sich das dieses Jahr mit einem möglichen Champions-League-Titel ändert?

                <strong>Bruno Peres (Rechter Verteidiger)</strong><br>
                Der Brasilianer kam vor einem Jahr für 12,5 Millionen Euro vom FC Turin zur Roma. Richtig durchsetzen konnte sich der teure Neuzugang allerdings noch nicht, bekommt selten Einsätze von Beginn an. Auch gegen Barca saß Bruno Peres erst einmal auf der Bank. Ein guter Ergänzungsspieler ist der Südamerikaner aber allemal.

                <strong>Maxime Gonalons (Defensives Mittelfeld)</strong><br>
                Auch der Franzose Gonalons musste gegen die Katalanen auf der Bank Platz nehmen. Auch er kam im vergangenen Sommer nach Rom, wurde von Olympique Lyon verpflichtet. Nachdem Gonalons in Lyon noch Kapitän war, ist er bei den Römern aktuell eher ein Ergänzungsspieler. Allerdings einer mit sehr viel Potenzial.

                <strong>Gerson (Mittelfeld)</strong><br>
                Das 20-jährige brasilianische Talent gehört sonst durchaus zum Stammpersonal der Römer, musste sich gegen Barcelona aber auch mit einem Platz auf der Bank begnügen. Doch Gerson ist ein Mann für die Zukunft. In 19 Serie-A-Spielen erzielte er immerhin zwei Tore. Ausbaufähig, aber für einen 20-Jährigen schon mal ein guter Anfang.

                <strong>Lorenzo Pellegrini (Mittelfeld)</strong><br>
                Auch der italienische Nationalspieler durfte gegen Barca nicht von Beginn an ran. Das alles zeigt auch, welche Qualität die Römer haben. Nicht nur die Startelf, sondern auch die Bank ist stark besetzt. Pellegrini spielte bereits in Sassuolo unter Coach De Francesco und folgte ihm vergangenen Sommer nach Rom. Was er bislang noch in Sassuolo vergessen hat: seine Torgefährlichkeit. Aber die kann ja noch nachkommen.

                <strong>Gregoire Defrel (Sturm)</strong><br>
                Auch Defrel wurde von Rom-Trainer De Francesco im Sommer 2017 von Sassuolo in die "heilige Stadt" mitgebracht. Richtig eingeschlagen hat der Franzose allerdings noch nicht. Obwohl er durchaus seine Einsätze bekommt. Gegen Barca war er allerdings nicht im Kader.

                <strong>Diego Perotti (Sturm)</strong><br>
                Der Argentinier erzielte in 23 Spielen der aktuellen Serie-A-Saison immerhin fünf Tore. In der Champions League waren es bislang in acht Partien immerhin zwei Treffer. Dennoch war Perotti gegen die Katalanen nicht im Kader - wegen Wadenproblemen.

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