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Champions League: Power Ranking nach der Gruppenphase


                <strong>Power Ranking nach der Gruppenphase</strong><br>
                Die Gruppenphase der Champions League ist vorbei, die Tickets für die K.o.-Runde sind damit vergeben. Einige Mannschaften mussten bis zum Ende zittern, andere präsentierten sich überraschend überzeugend. Wer gerade gut drauf war und wer Probleme hatte? ran.de stellt ein Power Ranking zur Gruppenphase auf.
Power Ranking nach der Gruppenphase
Die Gruppenphase der Champions League ist vorbei, die Tickets für die K.o.-Runde sind damit vergeben. Einige Mannschaften mussten bis zum Ende zittern, andere präsentierten sich überraschend überzeugend. Wer gerade gut drauf war und wer Probleme hatte? ran.de stellt ein Power Ranking zur Gruppenphase auf.
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                <strong>Platz 10: Ajax Amsterdam</strong><br>
                Die Niederländer haben Europa mit erfrischendem Offensiv-Fußball begeistert. In der Gruppe waren sie den Bayern an Spielwitz und Schnelligkeit überlegen, ihnen fehlte aber Erfahrung. Am Ende gab es Tabellenplatz zwei. Ein großer Erfolg für den Klub, der als Qualifikant gestartet war. Im Achtelfinale könnte der jugendliche Sturm und Drang aber zu wenig sein.
Platz 10: Ajax Amsterdam
Die Niederländer haben Europa mit erfrischendem Offensiv-Fußball begeistert. In der Gruppe waren sie den Bayern an Spielwitz und Schnelligkeit überlegen, ihnen fehlte aber Erfahrung. Am Ende gab es Tabellenplatz zwei. Ein großer Erfolg für den Klub, der als Qualifikant gestartet war. Im Achtelfinale könnte der jugendliche Sturm und Drang aber zu wenig sein.
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                <strong>Platz 9: Real Madrid</strong><br>
                In den vergangenen drei Jahren ging der Henkelpott jedes Mal nach Madrid, doch nun gleicht Real einem taumelnden Koloss. In der Gruppenphase wurden die Madrilenen zwar Erster, waren aber mehr mit sich als mit dem Gegner beschäftigt. Zum Abschluss kassierte die königliche B-Elf eine 0:3-Heimniederlage gegen Moskau - die zweite gegen die Mannschaft aus Russland. Es sind Spiele, die Real vor einiger Zeit noch locker gewonnen hätte. Die Königlichen taumeln zwar, doch gefallen sind sie nicht. In der K.o.- Phase ist immer mit ihnen zu rechnen, denn in Alles-oder-nichts-Spielen laufen sie häufig zur Höchstform auf.
Platz 9: Real Madrid
In den vergangenen drei Jahren ging der Henkelpott jedes Mal nach Madrid, doch nun gleicht Real einem taumelnden Koloss. In der Gruppenphase wurden die Madrilenen zwar Erster, waren aber mehr mit sich als mit dem Gegner beschäftigt. Zum Abschluss kassierte die königliche B-Elf eine 0:3-Heimniederlage gegen Moskau - die zweite gegen die Mannschaft aus Russland. Es sind Spiele, die Real vor einiger Zeit noch locker gewonnen hätte. Die Königlichen taumeln zwar, doch gefallen sind sie nicht. In der K.o.- Phase ist immer mit ihnen zu rechnen, denn in Alles-oder-nichts-Spielen laufen sie häufig zur Höchstform auf.
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                <strong>Platz 8: Atletico Madrid</strong><br>
                Die spanischen Defensivspezialisten haben beim 2:0 im Rückspiel gegen Dortmund gezeigt, wozu sie in der Lage sind. Doch das Team von Trainer Diego Simeone konnte sein Leistungsmaximum nicht kontinuierlich abrufen. In Brügge, wo durch einen Sieg Gruppenplatz eins möglich gewesen wäre, spielte Atletico nur 0:0. Im Achtelfinale droht nun ein schwerer Gegner. Bis dahin müssen "Los Colchoneros" ihre berüchtigte Kaltschnäuzigkeit wiederentdecken. 
Platz 8: Atletico Madrid
Die spanischen Defensivspezialisten haben beim 2:0 im Rückspiel gegen Dortmund gezeigt, wozu sie in der Lage sind. Doch das Team von Trainer Diego Simeone konnte sein Leistungsmaximum nicht kontinuierlich abrufen. In Brügge, wo durch einen Sieg Gruppenplatz eins möglich gewesen wäre, spielte Atletico nur 0:0. Im Achtelfinale droht nun ein schwerer Gegner. Bis dahin müssen "Los Colchoneros" ihre berüchtigte Kaltschnäuzigkeit wiederentdecken. 
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                <strong>Platz 7: FC Liverpool</strong><br>
                Der Vorjahres-Finalist zitterte bis zur letzten Minute im letzten Gruppenspiel vor dem frühen Aus. Mit einem Kraftakt und den magischen Paraden von Torwart Alisson Becker verhinderte das Team von Trainer Jürgen Klopp den Gau. Drei Niederlagen sind trotz der schwierigen Gruppe mit Paris und Neapel mindestens eine zu viel. Denn der Kader von Liverpool ist stark genug, um ein Drama wie am letzten Spieltag gar nicht erst zuzulassen. 
Platz 7: FC Liverpool
Der Vorjahres-Finalist zitterte bis zur letzten Minute im letzten Gruppenspiel vor dem frühen Aus. Mit einem Kraftakt und den magischen Paraden von Torwart Alisson Becker verhinderte das Team von Trainer Jürgen Klopp den Gau. Drei Niederlagen sind trotz der schwierigen Gruppe mit Paris und Neapel mindestens eine zu viel. Denn der Kader von Liverpool ist stark genug, um ein Drama wie am letzten Spieltag gar nicht erst zuzulassen. 
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                <strong>Platz 6: FC Bayern</strong><br>
                Studiert man die Gruppentabelle, scheint alles gut zu sein beim FC Bayern: Der deutsche Rekordmeister thront ohne Niederlage auf Platz eins der Gruppe E, nur zwei lästige Unentschieden stören das Bild. Die beiden nicht gewonnenen Spiele gegen Ajax sind aber verräterisch, denn gegen das forsche Amsterdam zeigte sich die spielerische Krise der Münchner am deutlichsten. Dass am Ende doch recht souverän Platz eins heraussprang, beweist, dass im Kader von Niko Kovac genug Qualität vorhanden ist, um auch in unruhigen Zeiten das Achtelfinale der Champions League zu erreichen. Wie weit der Weg noch führt, hängt vor allem von Kovac' nächsten Kniffen ab.
Platz 6: FC Bayern
Studiert man die Gruppentabelle, scheint alles gut zu sein beim FC Bayern: Der deutsche Rekordmeister thront ohne Niederlage auf Platz eins der Gruppe E, nur zwei lästige Unentschieden stören das Bild. Die beiden nicht gewonnenen Spiele gegen Ajax sind aber verräterisch, denn gegen das forsche Amsterdam zeigte sich die spielerische Krise der Münchner am deutlichsten. Dass am Ende doch recht souverän Platz eins heraussprang, beweist, dass im Kader von Niko Kovac genug Qualität vorhanden ist, um auch in unruhigen Zeiten das Achtelfinale der Champions League zu erreichen. Wie weit der Weg noch führt, hängt vor allem von Kovac' nächsten Kniffen ab.
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                <strong>Platz 5: Juventus Turin</strong><br>
                Die Italiener vermittelten nie das Gefühl, der Gruppensieg wäre irgendwie in Gefahr. Das lag zum einen an der Stärke von Juventus: Mit Spielern wie Cristiano Ronaldo und dem taktisch klugen Trainer Massimiliano Allegri verfügen sie über zu hohe Qualität. Zum anderen waren da die Gruppengegner kein wirklicher Gradmesser - auch wenn Manchester United einen glücklichen Sieg in Turin holte und Juventus in Bern patzte. Die "Alte Dame" verwaltete sich am Ende irgendwie durch die Gruppenphase und wird im Achtelfinale wieder konzentrierte Leistungen abliefern. 
Platz 5: Juventus Turin
Die Italiener vermittelten nie das Gefühl, der Gruppensieg wäre irgendwie in Gefahr. Das lag zum einen an der Stärke von Juventus: Mit Spielern wie Cristiano Ronaldo und dem taktisch klugen Trainer Massimiliano Allegri verfügen sie über zu hohe Qualität. Zum anderen waren da die Gruppengegner kein wirklicher Gradmesser - auch wenn Manchester United einen glücklichen Sieg in Turin holte und Juventus in Bern patzte. Die "Alte Dame" verwaltete sich am Ende irgendwie durch die Gruppenphase und wird im Achtelfinale wieder konzentrierte Leistungen abliefern. 
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                <strong>Platz 4: Paris Saint-Germain</strong><br>
                Paris, so scheint es, hat eine Wandlung vollzogen und etwas von der Naivität vergangener Champions-League-Saisons abgelegt. In der schwierigsten Gruppe mit Liverpool und Neapel verlor die Mannschaft von Thomas Tuchel nur ein Spiel und schnappte sich Platz eins. Daraus dürfte der Klub Selbstvertrauen für die anstehende K.o.-Phase ziehen. Die Qualität ist vor allem im Angriff mit Neymar und Kylian Mbappe vorhanden - doch das war nie das Problem. Unter Tuchel scheinen die Spieler ihre Fähigkeiten auch auf den Platz zu bringen.
Platz 4: Paris Saint-Germain
Paris, so scheint es, hat eine Wandlung vollzogen und etwas von der Naivität vergangener Champions-League-Saisons abgelegt. In der schwierigsten Gruppe mit Liverpool und Neapel verlor die Mannschaft von Thomas Tuchel nur ein Spiel und schnappte sich Platz eins. Daraus dürfte der Klub Selbstvertrauen für die anstehende K.o.-Phase ziehen. Die Qualität ist vor allem im Angriff mit Neymar und Kylian Mbappe vorhanden - doch das war nie das Problem. Unter Tuchel scheinen die Spieler ihre Fähigkeiten auch auf den Platz zu bringen.
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                <strong>Platz 3: Manchester City</strong><br>
                Das Team von Pep Guardiola wirkt spielerisch noch gefestigter als vergangene Saison. Ob Sane, Sterling, Mahrez oder Jesus wirbeln, scheint egal zu sein. Guardiola kann wechseln, ohne das Qualität verloren geht. Großer Joker für den Trainer: Mit Kevin De Bruyne könnte bald der wichtigste Spieler zurückkehren. Der Belgier fehlt bereits seit Anfang November mit einer Bänderverletzung. Mit ihm dürfte der in Abu Dhabi geborene Traum vom Gewinn der Champions League noch ein Stück näher rücken. 
Platz 3: Manchester City
Das Team von Pep Guardiola wirkt spielerisch noch gefestigter als vergangene Saison. Ob Sane, Sterling, Mahrez oder Jesus wirbeln, scheint egal zu sein. Guardiola kann wechseln, ohne das Qualität verloren geht. Großer Joker für den Trainer: Mit Kevin De Bruyne könnte bald der wichtigste Spieler zurückkehren. Der Belgier fehlt bereits seit Anfang November mit einer Bänderverletzung. Mit ihm dürfte der in Abu Dhabi geborene Traum vom Gewinn der Champions League noch ein Stück näher rücken. 
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                <strong>Platz 2: Borussia Dortmund</strong><br>
                Der BVB berauscht sich in Liga und Champions League zurzeit an sich selbst. Trainer Lucien Favre hat seinen jungen Spielern ein wuchtiges Angriffsspiel beigebracht und auch die Abwehr zeigt sich stabil. In der Gruppenphase kassierten die Dortmunder die wenigsten Gegentreffer, nur Atletico überwand die Hünen um Manuel Akanji zweimal. Die Euphorie hat dank des Trainers Substanz und macht den BVB zum vielleicht aufregendsten Projekt in Europa. 
Platz 2: Borussia Dortmund
Der BVB berauscht sich in Liga und Champions League zurzeit an sich selbst. Trainer Lucien Favre hat seinen jungen Spielern ein wuchtiges Angriffsspiel beigebracht und auch die Abwehr zeigt sich stabil. In der Gruppenphase kassierten die Dortmunder die wenigsten Gegentreffer, nur Atletico überwand die Hünen um Manuel Akanji zweimal. Die Euphorie hat dank des Trainers Substanz und macht den BVB zum vielleicht aufregendsten Projekt in Europa. 
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                <strong>Platz 1: FC Barcelona</strong><br>
                Barcelona ist Messi und Messi ist Barcelona. Der Argentinier definiert in dieser Saison wieder einmal die Schönheit des Fußballs. In der Gruppenphase schoss er sechs Tore und bereitete eins vor. Dabei verpasste er zwei Partien mit einem gebrochenen Unterarm und spielte beim finalen Gruppenspiel nur 27 Minuten. Weil Messi sich in blendender Verfassung befindet, ist Barcelona eine Stufe stärker. Die Katalanen sind das Maß in der Champions League - auch, weil sie in einer namhaften Gruppe mit Inter, Tottenham und PSV kein Spiel verloren. 
Platz 1: FC Barcelona
Barcelona ist Messi und Messi ist Barcelona. Der Argentinier definiert in dieser Saison wieder einmal die Schönheit des Fußballs. In der Gruppenphase schoss er sechs Tore und bereitete eins vor. Dabei verpasste er zwei Partien mit einem gebrochenen Unterarm und spielte beim finalen Gruppenspiel nur 27 Minuten. Weil Messi sich in blendender Verfassung befindet, ist Barcelona eine Stufe stärker. Die Katalanen sind das Maß in der Champions League - auch, weil sie in einer namhaften Gruppe mit Inter, Tottenham und PSV kein Spiel verloren. 
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                <strong>Power Ranking nach der Gruppenphase</strong><br>
                Die Gruppenphase der Champions League ist vorbei, die Tickets für die K.o.-Runde sind damit vergeben. Einige Mannschaften mussten bis zum Ende zittern, andere präsentierten sich überraschend überzeugend. Wer gerade gut drauf war und wer Probleme hatte? ran.de stellt ein Power Ranking zur Gruppenphase auf.

                <strong>Platz 10: Ajax Amsterdam</strong><br>
                Die Niederländer haben Europa mit erfrischendem Offensiv-Fußball begeistert. In der Gruppe waren sie den Bayern an Spielwitz und Schnelligkeit überlegen, ihnen fehlte aber Erfahrung. Am Ende gab es Tabellenplatz zwei. Ein großer Erfolg für den Klub, der als Qualifikant gestartet war. Im Achtelfinale könnte der jugendliche Sturm und Drang aber zu wenig sein.

                <strong>Platz 9: Real Madrid</strong><br>
                In den vergangenen drei Jahren ging der Henkelpott jedes Mal nach Madrid, doch nun gleicht Real einem taumelnden Koloss. In der Gruppenphase wurden die Madrilenen zwar Erster, waren aber mehr mit sich als mit dem Gegner beschäftigt. Zum Abschluss kassierte die königliche B-Elf eine 0:3-Heimniederlage gegen Moskau - die zweite gegen die Mannschaft aus Russland. Es sind Spiele, die Real vor einiger Zeit noch locker gewonnen hätte. Die Königlichen taumeln zwar, doch gefallen sind sie nicht. In der K.o.- Phase ist immer mit ihnen zu rechnen, denn in Alles-oder-nichts-Spielen laufen sie häufig zur Höchstform auf.

                <strong>Platz 8: Atletico Madrid</strong><br>
                Die spanischen Defensivspezialisten haben beim 2:0 im Rückspiel gegen Dortmund gezeigt, wozu sie in der Lage sind. Doch das Team von Trainer Diego Simeone konnte sein Leistungsmaximum nicht kontinuierlich abrufen. In Brügge, wo durch einen Sieg Gruppenplatz eins möglich gewesen wäre, spielte Atletico nur 0:0. Im Achtelfinale droht nun ein schwerer Gegner. Bis dahin müssen "Los Colchoneros" ihre berüchtigte Kaltschnäuzigkeit wiederentdecken. 

                <strong>Platz 7: FC Liverpool</strong><br>
                Der Vorjahres-Finalist zitterte bis zur letzten Minute im letzten Gruppenspiel vor dem frühen Aus. Mit einem Kraftakt und den magischen Paraden von Torwart Alisson Becker verhinderte das Team von Trainer Jürgen Klopp den Gau. Drei Niederlagen sind trotz der schwierigen Gruppe mit Paris und Neapel mindestens eine zu viel. Denn der Kader von Liverpool ist stark genug, um ein Drama wie am letzten Spieltag gar nicht erst zuzulassen. 

                <strong>Platz 6: FC Bayern</strong><br>
                Studiert man die Gruppentabelle, scheint alles gut zu sein beim FC Bayern: Der deutsche Rekordmeister thront ohne Niederlage auf Platz eins der Gruppe E, nur zwei lästige Unentschieden stören das Bild. Die beiden nicht gewonnenen Spiele gegen Ajax sind aber verräterisch, denn gegen das forsche Amsterdam zeigte sich die spielerische Krise der Münchner am deutlichsten. Dass am Ende doch recht souverän Platz eins heraussprang, beweist, dass im Kader von Niko Kovac genug Qualität vorhanden ist, um auch in unruhigen Zeiten das Achtelfinale der Champions League zu erreichen. Wie weit der Weg noch führt, hängt vor allem von Kovac' nächsten Kniffen ab.

                <strong>Platz 5: Juventus Turin</strong><br>
                Die Italiener vermittelten nie das Gefühl, der Gruppensieg wäre irgendwie in Gefahr. Das lag zum einen an der Stärke von Juventus: Mit Spielern wie Cristiano Ronaldo und dem taktisch klugen Trainer Massimiliano Allegri verfügen sie über zu hohe Qualität. Zum anderen waren da die Gruppengegner kein wirklicher Gradmesser - auch wenn Manchester United einen glücklichen Sieg in Turin holte und Juventus in Bern patzte. Die "Alte Dame" verwaltete sich am Ende irgendwie durch die Gruppenphase und wird im Achtelfinale wieder konzentrierte Leistungen abliefern. 

                <strong>Platz 4: Paris Saint-Germain</strong><br>
                Paris, so scheint es, hat eine Wandlung vollzogen und etwas von der Naivität vergangener Champions-League-Saisons abgelegt. In der schwierigsten Gruppe mit Liverpool und Neapel verlor die Mannschaft von Thomas Tuchel nur ein Spiel und schnappte sich Platz eins. Daraus dürfte der Klub Selbstvertrauen für die anstehende K.o.-Phase ziehen. Die Qualität ist vor allem im Angriff mit Neymar und Kylian Mbappe vorhanden - doch das war nie das Problem. Unter Tuchel scheinen die Spieler ihre Fähigkeiten auch auf den Platz zu bringen.

                <strong>Platz 3: Manchester City</strong><br>
                Das Team von Pep Guardiola wirkt spielerisch noch gefestigter als vergangene Saison. Ob Sane, Sterling, Mahrez oder Jesus wirbeln, scheint egal zu sein. Guardiola kann wechseln, ohne das Qualität verloren geht. Großer Joker für den Trainer: Mit Kevin De Bruyne könnte bald der wichtigste Spieler zurückkehren. Der Belgier fehlt bereits seit Anfang November mit einer Bänderverletzung. Mit ihm dürfte der in Abu Dhabi geborene Traum vom Gewinn der Champions League noch ein Stück näher rücken. 

                <strong>Platz 2: Borussia Dortmund</strong><br>
                Der BVB berauscht sich in Liga und Champions League zurzeit an sich selbst. Trainer Lucien Favre hat seinen jungen Spielern ein wuchtiges Angriffsspiel beigebracht und auch die Abwehr zeigt sich stabil. In der Gruppenphase kassierten die Dortmunder die wenigsten Gegentreffer, nur Atletico überwand die Hünen um Manuel Akanji zweimal. Die Euphorie hat dank des Trainers Substanz und macht den BVB zum vielleicht aufregendsten Projekt in Europa. 

                <strong>Platz 1: FC Barcelona</strong><br>
                Barcelona ist Messi und Messi ist Barcelona. Der Argentinier definiert in dieser Saison wieder einmal die Schönheit des Fußballs. In der Gruppenphase schoss er sechs Tore und bereitete eins vor. Dabei verpasste er zwei Partien mit einem gebrochenen Unterarm und spielte beim finalen Gruppenspiel nur 27 Minuten. Weil Messi sich in blendender Verfassung befindet, ist Barcelona eine Stufe stärker. Die Katalanen sind das Maß in der Champions League - auch, weil sie in einer namhaften Gruppe mit Inter, Tottenham und PSV kein Spiel verloren. 

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