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Die Top-Elf der Nicht-EM-Fahrer

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                <strong>Top 11: Die Nicht-EM-Fahrer</strong><br>
                Die Qualifikation für die EM 2016 ist Geschichte. Die 24 Teilnehmer stehen fest. Einige Teams haben spielerisch überrascht, andere hingegen haben enttäuscht. ran.de hat eine Top-11 zusammengestellt aus Spielern, die nicht in Frankreich teilnehmen.
© 2014 Getty Images

Top 11: Die Nicht-EM-Fahrer
Die Qualifikation für die EM 2016 ist Geschichte. Die 24 Teilnehmer stehen fest. Einige Teams haben spielerisch überrascht, andere hingegen haben enttäuscht. ran.de hat eine Top-11 zusammengestellt aus Spielern, die nicht in Frankreich teilnehmen.


                <strong>Jan Oblak (Slowenien)</strong><br>
                Tor: Jan Oblak (Slowenien). Der 22-jährige Keeper von Atletico Madrid hat durch gute Leistungen in der Primera Division und der Champions League Aufmerksamkeit erregt. In den Playoffs gegen die Ukraine musste sich Slowenien jedoch geschlagen geben und verpasste somit die zweite EM-Teilnahme nach 2000.
© 2015 Getty Images

Jan Oblak (Slowenien)
Tor: Jan Oblak (Slowenien). Der 22-jährige Keeper von Atletico Madrid hat durch gute Leistungen in der Primera Division und der Champions League Aufmerksamkeit erregt. In den Playoffs gegen die Ukraine musste sich Slowenien jedoch geschlagen geben und verpasste somit die zweite EM-Teilnahme nach 2000.


                <strong>Branislav Inanovic (Serbien)</strong><br>
                Abwehr: Branislav Ivanovic (Serbien). Weder mit seinem Klub FC Chelsea, noch mit der serbischen Nationalmannschaft läuft es rund. Wegen einer Prügelei im Spiel gegen Albanien wurden Serbien drei Punkte abgezogen. Somit schieden der Balkan-Staat mit nur vier Punkten vor der Endrunde aus.
© imago/AFLOSPORT

Branislav Inanovic (Serbien)
Abwehr: Branislav Ivanovic (Serbien). Weder mit seinem Klub FC Chelsea, noch mit der serbischen Nationalmannschaft läuft es rund. Wegen einer Prügelei im Spiel gegen Albanien wurden Serbien drei Punkte abgezogen. Somit schieden der Balkan-Staat mit nur vier Punkten vor der Endrunde aus.

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                <strong>Sokratis (Griechenland)</strong><br>
                Sokratis Papastathopoulos (Griechenland). Ein fast schon peinlicher Auftritt des Europameisters von 2004 während der Qauli: Zusammen mit den Färöer-Inseln, Nordirland, Rumänien, Ungarn und Finnland in der Gruppe F schieden Sokratis und Co. sang- und klanglos auf dem letzten Tabellenplatz aus.
© imago/Majerus

Sokratis (Griechenland)
Sokratis Papastathopoulos (Griechenland). Ein fast schon peinlicher Auftritt des Europameisters von 2004 während der Qauli: Zusammen mit den Färöer-Inseln, Nordirland, Rumänien, Ungarn und Finnland in der Gruppe F schieden Sokratis und Co. sang- und klanglos auf dem letzten Tabellenplatz aus.


                <strong>Konstantinos Manolas (Griechenland)</strong><br>
                Konstantinos Manolas (Griechenland). Auch AS Roms Innenverteidiger konnte nichts an der schlechten EM-Qauli der Griechen ändern. Das einzige Spiel, dass die Hellenen für sich entschieden, war das letzte Gruppenspiel gegen Ungarn (4:3).
© 2014 Getty Images

Konstantinos Manolas (Griechenland)
Konstantinos Manolas (Griechenland). Auch AS Roms Innenverteidiger konnte nichts an der schlechten EM-Qauli der Griechen ändern. Das einzige Spiel, dass die Hellenen für sich entschieden, war das letzte Gruppenspiel gegen Ungarn (4:3).


                <strong>Daniel Agger (Dänemark)</strong><br>
                Daniel Agger (Dänemark). Bei dem Entscheidungsspiel gegen Schweden konnten Mannschaftskapitän Agger und sein Team zwar ein Unentschieden erspielen, mussten sich dennoch im Gesamtergebnis 3:4 geschlagen geben. Der 30-Jährige wechselte vergangenes Jahr von Liverpool in sein Heimatland zu Bröndby.
© 2015 Getty Images

Daniel Agger (Dänemark)
Daniel Agger (Dänemark). Bei dem Entscheidungsspiel gegen Schweden konnten Mannschaftskapitän Agger und sein Team zwar ein Unentschieden erspielen, mussten sich dennoch im Gesamtergebnis 3:4 geschlagen geben. Der 30-Jährige wechselte vergangenes Jahr von Liverpool in sein Heimatland zu Bröndby.

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                <strong>Memphis Depay (Niederlande)</strong><br>
                Mittelfeld: Memphis Depay (Niederlande). Sein Debüt in der Nationalmannschaft gab der 21-Jährige 2013 unter Trainer Louis van Gaal. Zwei Jahre später muss der gefeierte Youngster von Manchester United bei der EM zusehen.
© 2015 Getty Images

Memphis Depay (Niederlande)
Mittelfeld: Memphis Depay (Niederlande). Sein Debüt in der Nationalmannschaft gab der 21-Jährige 2013 unter Trainer Louis van Gaal. Zwei Jahre später muss der gefeierte Youngster von Manchester United bei der EM zusehen.


                <strong>Christian Eriksen (Dänemark)</strong><br>
                Christian Eriksen (Dänemark). Zusammen mit Teamkollege Agger verpasst Dänemarks Nummer Zehn die Endrunde des Turniers. Bei dem Relegationsrückspiel gegen Schweden gab der Offensivspieler von Tottenham Hotspur zumindest die Vorlage zum 2:2-Ausgleichstreffer.
© 2015 Getty Images

Christian Eriksen (Dänemark)
Christian Eriksen (Dänemark). Zusammen mit Teamkollege Agger verpasst Dänemarks Nummer Zehn die Endrunde des Turniers. Bei dem Relegationsrückspiel gegen Schweden gab der Offensivspieler von Tottenham Hotspur zumindest die Vorlage zum 2:2-Ausgleichstreffer.


                <strong>Nemanja Matic (Serbien)</strong><br>
                Nemanja Matic (Serbien). Auch Chelseas defensiver Mittelfeldspieler musste unter dem Drei-Punkte-Abzug von Serbien leiden. Ohne die Chance auf ein Relegationsspiel verließ Matic zusammen mit Serbien die EM-Qauli.
© 2015 Getty Images

Nemanja Matic (Serbien)
Nemanja Matic (Serbien). Auch Chelseas defensiver Mittelfeldspieler musste unter dem Drei-Punkte-Abzug von Serbien leiden. Ohne die Chance auf ein Relegationsspiel verließ Matic zusammen mit Serbien die EM-Qauli.

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                <strong>Arjen Robben (Niederlande)</strong><br>
                Sturm: Arjen Robben (Niederlande). Beim FC Bayern ist Arjen Robben ein Goalgetter, während der Qualifikation zur Europameisterschaft traf der 31-Jährige allerdings kein Mal. Im letzten Gruppenspiel verlor das Team gegen die Tschechische Republik und landete somit hinter der Türkei auf Platz vier. 
© 2015 Getty Images

Arjen Robben (Niederlande)
Sturm: Arjen Robben (Niederlande). Beim FC Bayern ist Arjen Robben ein Goalgetter, während der Qualifikation zur Europameisterschaft traf der 31-Jährige allerdings kein Mal. Im letzten Gruppenspiel verlor das Team gegen die Tschechische Republik und landete somit hinter der Türkei auf Platz vier. 


                <strong>Nicklas Bendtner (Dänemark)</strong><br>
                Nicklas Bendtner (Dänemark). Der Lord konnte in den Gruppenspielen zwei Tore erzielen und drei auflegen - für die Endrunde der EM reichte es dennoch nicht. Jetzt heißt es, sich mit dem VfL Wolfsburg wieder auf Bundesliga und Champions League zu konzentrieren.
© 2015 Getty Images

Nicklas Bendtner (Dänemark)
Nicklas Bendtner (Dänemark). Der Lord konnte in den Gruppenspielen zwei Tore erzielen und drei auflegen - für die Endrunde der EM reichte es dennoch nicht. Jetzt heißt es, sich mit dem VfL Wolfsburg wieder auf Bundesliga und Champions League zu konzentrieren.


                <strong>Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina)</strong><br>
                Edin Dzeko (Bosnien-Herzigowina). Dzekos Mannschaft schaffte es in der Gruppe B hinter Belgien und Wales auf Platz drei. Im Relegationshin- und Rückspiel gegen Irland verlor Bosnien allerdings (1:3). Mit AS Rom-Team-Kollegen Konstantinos Manolas muss der 29-Jährige die Europameisterschaft nun vor dem Fernseher verfolgen.
© 2015 Getty Images

Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina)
Edin Dzeko (Bosnien-Herzigowina). Dzekos Mannschaft schaffte es in der Gruppe B hinter Belgien und Wales auf Platz drei. Im Relegationshin- und Rückspiel gegen Irland verlor Bosnien allerdings (1:3). Mit AS Rom-Team-Kollegen Konstantinos Manolas muss der 29-Jährige die Europameisterschaft nun vor dem Fernseher verfolgen.

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