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EM 2021 - Tag 3: Oranje-Ekstase in Amsterdam - Historischer Sieg für Österreich


                <strong>Wembleystadion London</strong><br>
                Bei der Fußball-EM begann Tag 3 im Londoner Wembleystadion mit der Partie zwischen England und Kroatien. 22.500 Zuschauern waren im Stadion und sahen einen erfolgreichen EM-Auftakt der "Three Lions".
Wembleystadion London
Bei der Fußball-EM begann Tag 3 im Londoner Wembleystadion mit der Partie zwischen England und Kroatien. 22.500 Zuschauern waren im Stadion und sahen einen erfolgreichen EM-Auftakt der "Three Lions".
© 2021 Getty Images

                <strong>Fans am Trafalgar Square</strong><br>
                Schon vor dem Anstoß feierten die Fans am berühmten Trafalgar Square. 
Fans am Trafalgar Square
Schon vor dem Anstoß feierten die Fans am berühmten Trafalgar Square. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Freude bei den englischen Fans</strong><br>
                Die Fan-Zonen in der EM-Gastgeberstadt London waren Stunden vor dem ersten Auftritt der Engländer bereits gut gefüllt, die Stimmung ausgelassen. 
Freude bei den englischen Fans
Die Fan-Zonen in der EM-Gastgeberstadt London waren Stunden vor dem ersten Auftritt der Engländer bereits gut gefüllt, die Stimmung ausgelassen. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Get well soon Eriksen</strong><br>
                Im Wembleystadion selbst waren die Gedanken immer noch beim am Tag zuvor kollabierten Dänen Christian Eriksen, dem es mittlerweile wieder geht. Der Zustand des 29-Jährigen von Inter Mailand hatte sich nach Angaben des dänischen Verbandes stabilisiert. 
Get well soon Eriksen
Im Wembleystadion selbst waren die Gedanken immer noch beim am Tag zuvor kollabierten Dänen Christian Eriksen, dem es mittlerweile wieder geht. Der Zustand des 29-Jährigen von Inter Mailand hatte sich nach Angaben des dänischen Verbandes stabilisiert. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Genesungswünsche für Eriksen</strong><br>
                Auch vonseiten der UEFA gab es über die Anzeigetafel offizielle Genesungswünsche in Richtung Eriksens.
Genesungswünsche für Eriksen
Auch vonseiten der UEFA gab es über die Anzeigetafel offizielle Genesungswünsche in Richtung Eriksens.
© 2021 Getty Images

                <strong>Ex-England-Star Rooney zu Gast</strong><br>
                Auch der englische Ex-Stürmerstar Wayne Rooney war beim Auftaktspiel der "Three Lions" gegen Kroatien im Wembleystadion. 
Ex-England-Star Rooney zu Gast
Auch der englische Ex-Stürmerstar Wayne Rooney war beim Auftaktspiel der "Three Lions" gegen Kroatien im Wembleystadion. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Vize-Weltmeister Kroatien mit Fehlstart</strong><br>
                Die Kroaten hofften als erster EM-Gegner Englands auf einen Erfolg - doch diesen gab es letztlich eben nicht. Die Mannschaft um den Wolfsburger Josip Brekalo verlor gegen die "Three Lions" mit 0:1. 
Vize-Weltmeister Kroatien mit Fehlstart
Die Kroaten hofften als erster EM-Gegner Englands auf einen Erfolg - doch diesen gab es letztlich eben nicht. Die Mannschaft um den Wolfsburger Josip Brekalo verlor gegen die "Three Lions" mit 0:1. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Moment der Erlösung</strong><br>
                In der 57. Minute sorgte Raheem Sterling mit seinem Tor zum 1:0 für England und damit für die Erlösung. Die junge Mannschaft konnte mit dem Erfolg den ersten Auftaktsieg bei einer EM-Endrunde seit 1968 feiern.
Moment der Erlösung
In der 57. Minute sorgte Raheem Sterling mit seinem Tor zum 1:0 für England und damit für die Erlösung. Die junge Mannschaft konnte mit dem Erfolg den ersten Auftaktsieg bei einer EM-Endrunde seit 1968 feiern.
© 2021 Getty Images

                <strong>Fans außer Rand und Band</strong><br>
                Während Sterling über seinen Führungstreffer jubelte, flippten auch die Fans aus. Zwei Anhänger stürzten bzw. rutschten auf einem Banner in Richtung Spielfeldrand. 
Fans außer Rand und Band
Während Sterling über seinen Führungstreffer jubelte, flippten auch die Fans aus. Zwei Anhänger stürzten bzw. rutschten auf einem Banner in Richtung Spielfeldrand. 
© imago images/Focus Images

                <strong>Riesenchance und Riesenschmerz</strong><br>
                Englands Stürmerstar Harry Kane vergab im Laufe der zweiten Halbzeit eine Topchance, verpasste einen Ball nur ganz knapp. Der Tottenham-Profi konnte danach nicht mehr rechtzeitig abbremsen und krachte mit dem Oberkörper unglücklich gegen den Pfosten.
Riesenchance und Riesenschmerz
Englands Stürmerstar Harry Kane vergab im Laufe der zweiten Halbzeit eine Topchance, verpasste einen Ball nur ganz knapp. Der Tottenham-Profi konnte danach nicht mehr rechtzeitig abbremsen und krachte mit dem Oberkörper unglücklich gegen den Pfosten.
© 2021 Getty Images

                <strong>England feiert Auftaktsieg</strong><br>
                "Ende gut, alles gut". So lautete das Motto bei den Engländern nach dem Auftakt-Erfolg bei der EM-Endrunde. Coach Gareth Southgate dürfte auch ein Stein vom Herzen gefallen sein, schließlich verzichtete er offiziell aus Leistungsgründen überraschend auf Dortmunds Jadon Sancho. Bei einem Fehlstart in die EM-Endrunde, hätte Southgate diese doch überraschende Personalentscheidung ziemlich sicher viel Kritik in den britischen Medien eingebracht. 
England feiert Auftaktsieg
"Ende gut, alles gut". So lautete das Motto bei den Engländern nach dem Auftakt-Erfolg bei der EM-Endrunde. Coach Gareth Southgate dürfte auch ein Stein vom Herzen gefallen sein, schließlich verzichtete er offiziell aus Leistungsgründen überraschend auf Dortmunds Jadon Sancho. Bei einem Fehlstart in die EM-Endrunde, hätte Southgate diese doch überraschende Personalentscheidung ziemlich sicher viel Kritik in den britischen Medien eingebracht. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Nationalstadion Bukarest</strong><br>
                Im zweiten Spiel von Sonntag trafen Österreich und Nordmazedonien in der rumänischen Hauptstadt Bukarest aufeinander. Am Tag vor dem Spiel musste Österreichs Abschlusstraining im Nationalstadion sogar abgesagt werden, da heftige Regenschauer den Rasen stark in Mitleidenschaft zogen. 
Nationalstadion Bukarest
Im zweiten Spiel von Sonntag trafen Österreich und Nordmazedonien in der rumänischen Hauptstadt Bukarest aufeinander. Am Tag vor dem Spiel musste Österreichs Abschlusstraining im Nationalstadion sogar abgesagt werden, da heftige Regenschauer den Rasen stark in Mitleidenschaft zogen. 
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                <strong>Premiere für Nordmazedonien</strong><br>
                Für Nordmazedonien war das Duell mit Österreich das erste EM-Endrunden-Spiel in der Geschichte des Landes. Die Nordmazedonier qualifizierten sich über die Playoffs und zwei knappen Siegen gegen den Kosovo (2:1) und Georgien (1:0) erstmals für eine EM-Endrunde. 
Premiere für Nordmazedonien
Für Nordmazedonien war das Duell mit Österreich das erste EM-Endrunden-Spiel in der Geschichte des Landes. Die Nordmazedonier qualifizierten sich über die Playoffs und zwei knappen Siegen gegen den Kosovo (2:1) und Georgien (1:0) erstmals für eine EM-Endrunde. 
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                <strong>Überraschende Position für Alaba</strong><br>
                Bei Österreich überraschte Trainer Franco Foda mit einer ungewöhnlichen Position für Superstar David Alaba. Der bisherige Bayern-Profi und künftige Real-Akteur startete links in der Dreierkette. Zuletzt in den Testspielen vor der EM-Endrunde lief Alaba eigentlich immer im Mittelfeld auf (entweder links offensiv oder auf der Sechs).
Überraschende Position für Alaba
Bei Österreich überraschte Trainer Franco Foda mit einer ungewöhnlichen Position für Superstar David Alaba. Der bisherige Bayern-Profi und künftige Real-Akteur startete links in der Dreierkette. Zuletzt in den Testspielen vor der EM-Endrunde lief Alaba eigentlich immer im Mittelfeld auf (entweder links offensiv oder auf der Sechs).
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                <strong>Lainer trifft für Österreich</strong><br>
                Österreich ging in der 18. Minute durch Gladbach-Profi Stefan Lainer (re.) in Führung. Bis dahin war das ÖFB-Team bereits die etwas bessere Mannschaft. 
Lainer trifft für Österreich
Österreich ging in der 18. Minute durch Gladbach-Profi Stefan Lainer (re.) in Führung. Bis dahin war das ÖFB-Team bereits die etwas bessere Mannschaft. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Slapstick vor Nordmazedoniens Ausgleich</strong><br>
                Doch eine Slapstick-Aktion um Torhüter Daniel Bachmann (re.) und seinen Vorderleuten brachte Österreich nur zehn Minuten nach dem 1:0 schon wieder um die Führung. Oldie Goran Pandev (Nr. 10) roch den Braten und schob zum Ausgleich für Nordmazedonien ein. 
Slapstick vor Nordmazedoniens Ausgleich
Doch eine Slapstick-Aktion um Torhüter Daniel Bachmann (re.) und seinen Vorderleuten brachte Österreich nur zehn Minuten nach dem 1:0 schon wieder um die Führung. Oldie Goran Pandev (Nr. 10) roch den Braten und schob zum Ausgleich für Nordmazedonien ein. 
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                <strong>Ruppige Phase nach der Pause</strong><br>
                Nach Wiederbeginn setzten vor allem die Nordmazedonier immer wieder durch harte Zweikämpfe Ausrufezeichen. Das schmeckte den österreichischen Akteuren natürlich überhaupt nicht. 
Ruppige Phase nach der Pause
Nach Wiederbeginn setzten vor allem die Nordmazedonier immer wieder durch harte Zweikämpfe Ausrufezeichen. Das schmeckte den österreichischen Akteuren natürlich überhaupt nicht. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Joker Gregoritsch sticht</strong><br>
                Für die erneute Führung Österreichs in der Partie gegen Nordmazedonien sorgte Augsburg-Stürmer Michael Gregoritsch. Zwölf Minuten vor dem Ende traf der Joker nach Alaba-Flanke zum 2:1. 
Joker Gregoritsch sticht
Für die erneute Führung Österreichs in der Partie gegen Nordmazedonien sorgte Augsburg-Stürmer Michael Gregoritsch. Zwölf Minuten vor dem Ende traf der Joker nach Alaba-Flanke zum 2:1. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Gregoritsch-Jubel in Gedenken an Eriksen</strong><br>
                Torschütze Gregoritsch war bei seinem Jubel in Gedanken beim Tags zuvor kollabierten Dänen Christian Eriksen. "Eriksen stay strong" stand auf einem T-Shirt, das Gregoritsch während seines Jubels hochhielt. 
Gregoritsch-Jubel in Gedenken an Eriksen
Torschütze Gregoritsch war bei seinem Jubel in Gedanken beim Tags zuvor kollabierten Dänen Christian Eriksen. "Eriksen stay strong" stand auf einem T-Shirt, das Gregoritsch während seines Jubels hochhielt. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Game over!</strong><br>
                In der 89. Minute musste Nordmazedonien endgültig alle Hoffnungen auf einen Punktgewinn beim EM-Debüt aufgeben. Österreich-Joker Marko Arnautovic erzielte aus einem Konter heraus den Treffer zum 3:1-Endstand. 
Game over!
In der 89. Minute musste Nordmazedonien endgültig alle Hoffnungen auf einen Punktgewinn beim EM-Debüt aufgeben. Österreich-Joker Marko Arnautovic erzielte aus einem Konter heraus den Treffer zum 3:1-Endstand. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Historischer Sieg für Österreich</strong><br>
                Für Österreich hat der 3:1-Sieg gegen Nordmazedonien sogar historische Ausmaße. Alaba (o.) und Co. feierten den ersten österreichischen Erfolg bei einer EM-Endrunde. Bei den bisherigen Teilnahmen 2008 und 2016 reichte es bestenfalls zu ein paar Unentschieden.
Historischer Sieg für Österreich
Für Österreich hat der 3:1-Sieg gegen Nordmazedonien sogar historische Ausmaße. Alaba (o.) und Co. feierten den ersten österreichischen Erfolg bei einer EM-Endrunde. Bei den bisherigen Teilnahmen 2008 und 2016 reichte es bestenfalls zu ein paar Unentschieden.
© 2021 Getty Images

                <strong>Niederländisches Auftaktspiel in Amsterdam</strong><br>
                In Amsterdams Johan Cruijff ArenA empfingen die Niederländer im letzten Spiel des dritten EM-Tages die Ukraine. 
Niederländisches Auftaktspiel in Amsterdam
In Amsterdams Johan Cruijff ArenA empfingen die Niederländer im letzten Spiel des dritten EM-Tages die Ukraine. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Adeliger Anhang</strong><br>
                Zu Gast war auch das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Maxima.
Adeliger Anhang
Zu Gast war auch das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Maxima.
© 2021 Getty Images

                <strong>Oranje im EM-Fieber</strong><br>
                Die niederländischen Fans waren zum Auftakt der EM-Endrunde natürlich farblich in den Oranje-Farben.
Oranje im EM-Fieber
Die niederländischen Fans waren zum Auftakt der EM-Endrunde natürlich farblich in den Oranje-Farben.
© 2021 Getty Images

                <strong>Ikonen in der Verantwortung</strong><br>
                Bei den Niederländern hat Frank de Boer (li.) als Bondscoach das Sagen, nachdem Ronald Koeman im Sommer 2020 seinen Posten räumte und in Richtung FC Barcelona abwanderte. Unterstützt wird de Boer von einem weiteren Ex-Weltklasse-Spieler. Der frühere ManUtd-, Real- und HSV-Stürmer Ruud van Nistelrooy (re.) gehört zu de Boers Trainerstab bei der Elftal. 
Ikonen in der Verantwortung
Bei den Niederländern hat Frank de Boer (li.) als Bondscoach das Sagen, nachdem Ronald Koeman im Sommer 2020 seinen Posten räumte und in Richtung FC Barcelona abwanderte. Unterstützt wird de Boer von einem weiteren Ex-Weltklasse-Spieler. Der frühere ManUtd-, Real- und HSV-Stürmer Ruud van Nistelrooy (re.) gehört zu de Boers Trainerstab bei der Elftal. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Ex-Weltstar auch bei den Ukrainern auf der Bank</strong><br>
                Auch Niederlandes erster EM-Gegner Ukraine hat auf der Trainerbank einen Ex-Weltstar: Andrey Shevchenko. Der frühere Stürmer war als Torjäger für den AC Mailand und Chelsea jahrelang ein Erfolgsgarant und schon als Spieler eine lebende Legende in seiner ukrainischen Heimat.
Ex-Weltstar auch bei den Ukrainern auf der Bank
Auch Niederlandes erster EM-Gegner Ukraine hat auf der Trainerbank einen Ex-Weltstar: Andrey Shevchenko. Der frühere Stürmer war als Torjäger für den AC Mailand und Chelsea jahrelang ein Erfolgsgarant und schon als Spieler eine lebende Legende in seiner ukrainischen Heimat.
© 2021 Getty Images

                <strong>Spickzettel für den Kameramann</strong><br>
                Dieser Kameramann hat sich optimal auf die Begegnung zwischen den Niederlanden und der Ukraine vorbereitet und sich eine Art Spickzettel mit den Gesichtern der Spieler bereitgelegt.
Spickzettel für den Kameramann
Dieser Kameramann hat sich optimal auf die Begegnung zwischen den Niederlanden und der Ukraine vorbereitet und sich eine Art Spickzettel mit den Gesichtern der Spieler bereitgelegt.
© imago images/Pro Shots

                <strong>Wieder kein Tor</strong><br>
                Die Niederländer dominierten größtenteils gegen die Ukraine, vergaben aber zahlreiche Chancen. 
Wieder kein Tor
Die Niederländer dominierten größtenteils gegen die Ukraine, vergaben aber zahlreiche Chancen. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Ukrainische Anhängerin im Blickfeld </strong><br>
                Für die Fotografen in Amsterdam ist diese ukrainischen Anhängerin ein echter Blickfang. 
Ukrainische Anhängerin im Blickfeld
Für die Fotografen in Amsterdam ist diese ukrainischen Anhängerin ein echter Blickfang. 
© imago images/Pro Shots

                <strong>Der Kapitän bricht den Bann</strong><br>
                Erst klappte es nicht mit niederländischen Treffern, nach der Pause sorgte dann Kapitän Georginio Wijnaldum für die Erlösung in Form des Führungstores. Der künftige Profi von Paris St.-Germain war anschließend natürlich der umjubelte Held in Amsterdam.
Der Kapitän bricht den Bann
Erst klappte es nicht mit niederländischen Treffern, nach der Pause sorgte dann Kapitän Georginio Wijnaldum für die Erlösung in Form des Führungstores. Der künftige Profi von Paris St.-Germain war anschließend natürlich der umjubelte Held in Amsterdam.
© 2021 Getty Images

                <strong>Ekstase in Amsterdam</strong><br>
                Erst 2:0, dann 2:2 und am Ende 3:2. Die Niederländer mussten trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung um die drei Punkte zum Auftakt gegen die Ukraine lange bangen. Erst in der 85. Minute traf Denzel Dumfries zum 3:2 für das Oranje-Team und machte die Johan Cruijff ArenA zu einem Tollhaus.
Ekstase in Amsterdam
Erst 2:0, dann 2:2 und am Ende 3:2. Die Niederländer mussten trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung um die drei Punkte zum Auftakt gegen die Ukraine lange bangen. Erst in der 85. Minute traf Denzel Dumfries zum 3:2 für das Oranje-Team und machte die Johan Cruijff ArenA zu einem Tollhaus.
© 2021 Getty Images

                <strong>Wembleystadion London</strong><br>
                Bei der Fußball-EM begann Tag 3 im Londoner Wembleystadion mit der Partie zwischen England und Kroatien. 22.500 Zuschauern waren im Stadion und sahen einen erfolgreichen EM-Auftakt der "Three Lions".

                <strong>Fans am Trafalgar Square</strong><br>
                Schon vor dem Anstoß feierten die Fans am berühmten Trafalgar Square. 

                <strong>Freude bei den englischen Fans</strong><br>
                Die Fan-Zonen in der EM-Gastgeberstadt London waren Stunden vor dem ersten Auftritt der Engländer bereits gut gefüllt, die Stimmung ausgelassen. 

                <strong>Get well soon Eriksen</strong><br>
                Im Wembleystadion selbst waren die Gedanken immer noch beim am Tag zuvor kollabierten Dänen Christian Eriksen, dem es mittlerweile wieder geht. Der Zustand des 29-Jährigen von Inter Mailand hatte sich nach Angaben des dänischen Verbandes stabilisiert. 

                <strong>Genesungswünsche für Eriksen</strong><br>
                Auch vonseiten der UEFA gab es über die Anzeigetafel offizielle Genesungswünsche in Richtung Eriksens.

                <strong>Ex-England-Star Rooney zu Gast</strong><br>
                Auch der englische Ex-Stürmerstar Wayne Rooney war beim Auftaktspiel der "Three Lions" gegen Kroatien im Wembleystadion. 

                <strong>Vize-Weltmeister Kroatien mit Fehlstart</strong><br>
                Die Kroaten hofften als erster EM-Gegner Englands auf einen Erfolg - doch diesen gab es letztlich eben nicht. Die Mannschaft um den Wolfsburger Josip Brekalo verlor gegen die "Three Lions" mit 0:1. 

                <strong>Moment der Erlösung</strong><br>
                In der 57. Minute sorgte Raheem Sterling mit seinem Tor zum 1:0 für England und damit für die Erlösung. Die junge Mannschaft konnte mit dem Erfolg den ersten Auftaktsieg bei einer EM-Endrunde seit 1968 feiern.

                <strong>Fans außer Rand und Band</strong><br>
                Während Sterling über seinen Führungstreffer jubelte, flippten auch die Fans aus. Zwei Anhänger stürzten bzw. rutschten auf einem Banner in Richtung Spielfeldrand. 

                <strong>Riesenchance und Riesenschmerz</strong><br>
                Englands Stürmerstar Harry Kane vergab im Laufe der zweiten Halbzeit eine Topchance, verpasste einen Ball nur ganz knapp. Der Tottenham-Profi konnte danach nicht mehr rechtzeitig abbremsen und krachte mit dem Oberkörper unglücklich gegen den Pfosten.

                <strong>England feiert Auftaktsieg</strong><br>
                "Ende gut, alles gut". So lautete das Motto bei den Engländern nach dem Auftakt-Erfolg bei der EM-Endrunde. Coach Gareth Southgate dürfte auch ein Stein vom Herzen gefallen sein, schließlich verzichtete er offiziell aus Leistungsgründen überraschend auf Dortmunds Jadon Sancho. Bei einem Fehlstart in die EM-Endrunde, hätte Southgate diese doch überraschende Personalentscheidung ziemlich sicher viel Kritik in den britischen Medien eingebracht. 

                <strong>Nationalstadion Bukarest</strong><br>
                Im zweiten Spiel von Sonntag trafen Österreich und Nordmazedonien in der rumänischen Hauptstadt Bukarest aufeinander. Am Tag vor dem Spiel musste Österreichs Abschlusstraining im Nationalstadion sogar abgesagt werden, da heftige Regenschauer den Rasen stark in Mitleidenschaft zogen. 

                <strong>Premiere für Nordmazedonien</strong><br>
                Für Nordmazedonien war das Duell mit Österreich das erste EM-Endrunden-Spiel in der Geschichte des Landes. Die Nordmazedonier qualifizierten sich über die Playoffs und zwei knappen Siegen gegen den Kosovo (2:1) und Georgien (1:0) erstmals für eine EM-Endrunde. 

                <strong>Überraschende Position für Alaba</strong><br>
                Bei Österreich überraschte Trainer Franco Foda mit einer ungewöhnlichen Position für Superstar David Alaba. Der bisherige Bayern-Profi und künftige Real-Akteur startete links in der Dreierkette. Zuletzt in den Testspielen vor der EM-Endrunde lief Alaba eigentlich immer im Mittelfeld auf (entweder links offensiv oder auf der Sechs).

                <strong>Lainer trifft für Österreich</strong><br>
                Österreich ging in der 18. Minute durch Gladbach-Profi Stefan Lainer (re.) in Führung. Bis dahin war das ÖFB-Team bereits die etwas bessere Mannschaft. 

                <strong>Slapstick vor Nordmazedoniens Ausgleich</strong><br>
                Doch eine Slapstick-Aktion um Torhüter Daniel Bachmann (re.) und seinen Vorderleuten brachte Österreich nur zehn Minuten nach dem 1:0 schon wieder um die Führung. Oldie Goran Pandev (Nr. 10) roch den Braten und schob zum Ausgleich für Nordmazedonien ein. 

                <strong>Ruppige Phase nach der Pause</strong><br>
                Nach Wiederbeginn setzten vor allem die Nordmazedonier immer wieder durch harte Zweikämpfe Ausrufezeichen. Das schmeckte den österreichischen Akteuren natürlich überhaupt nicht. 

                <strong>Joker Gregoritsch sticht</strong><br>
                Für die erneute Führung Österreichs in der Partie gegen Nordmazedonien sorgte Augsburg-Stürmer Michael Gregoritsch. Zwölf Minuten vor dem Ende traf der Joker nach Alaba-Flanke zum 2:1. 

                <strong>Gregoritsch-Jubel in Gedenken an Eriksen</strong><br>
                Torschütze Gregoritsch war bei seinem Jubel in Gedanken beim Tags zuvor kollabierten Dänen Christian Eriksen. "Eriksen stay strong" stand auf einem T-Shirt, das Gregoritsch während seines Jubels hochhielt. 

                <strong>Game over!</strong><br>
                In der 89. Minute musste Nordmazedonien endgültig alle Hoffnungen auf einen Punktgewinn beim EM-Debüt aufgeben. Österreich-Joker Marko Arnautovic erzielte aus einem Konter heraus den Treffer zum 3:1-Endstand. 

                <strong>Historischer Sieg für Österreich</strong><br>
                Für Österreich hat der 3:1-Sieg gegen Nordmazedonien sogar historische Ausmaße. Alaba (o.) und Co. feierten den ersten österreichischen Erfolg bei einer EM-Endrunde. Bei den bisherigen Teilnahmen 2008 und 2016 reichte es bestenfalls zu ein paar Unentschieden.

                <strong>Niederländisches Auftaktspiel in Amsterdam</strong><br>
                In Amsterdams Johan Cruijff ArenA empfingen die Niederländer im letzten Spiel des dritten EM-Tages die Ukraine. 

                <strong>Adeliger Anhang</strong><br>
                Zu Gast war auch das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Maxima.

                <strong>Oranje im EM-Fieber</strong><br>
                Die niederländischen Fans waren zum Auftakt der EM-Endrunde natürlich farblich in den Oranje-Farben.

                <strong>Ikonen in der Verantwortung</strong><br>
                Bei den Niederländern hat Frank de Boer (li.) als Bondscoach das Sagen, nachdem Ronald Koeman im Sommer 2020 seinen Posten räumte und in Richtung FC Barcelona abwanderte. Unterstützt wird de Boer von einem weiteren Ex-Weltklasse-Spieler. Der frühere ManUtd-, Real- und HSV-Stürmer Ruud van Nistelrooy (re.) gehört zu de Boers Trainerstab bei der Elftal. 

                <strong>Ex-Weltstar auch bei den Ukrainern auf der Bank</strong><br>
                Auch Niederlandes erster EM-Gegner Ukraine hat auf der Trainerbank einen Ex-Weltstar: Andrey Shevchenko. Der frühere Stürmer war als Torjäger für den AC Mailand und Chelsea jahrelang ein Erfolgsgarant und schon als Spieler eine lebende Legende in seiner ukrainischen Heimat.

                <strong>Spickzettel für den Kameramann</strong><br>
                Dieser Kameramann hat sich optimal auf die Begegnung zwischen den Niederlanden und der Ukraine vorbereitet und sich eine Art Spickzettel mit den Gesichtern der Spieler bereitgelegt.

                <strong>Wieder kein Tor</strong><br>
                Die Niederländer dominierten größtenteils gegen die Ukraine, vergaben aber zahlreiche Chancen. 

                <strong>Ukrainische Anhängerin im Blickfeld </strong><br>
                Für die Fotografen in Amsterdam ist diese ukrainischen Anhängerin ein echter Blickfang. 

                <strong>Der Kapitän bricht den Bann</strong><br>
                Erst klappte es nicht mit niederländischen Treffern, nach der Pause sorgte dann Kapitän Georginio Wijnaldum für die Erlösung in Form des Führungstores. Der künftige Profi von Paris St.-Germain war anschließend natürlich der umjubelte Held in Amsterdam.

                <strong>Ekstase in Amsterdam</strong><br>
                Erst 2:0, dann 2:2 und am Ende 3:2. Die Niederländer mussten trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung um die drei Punkte zum Auftakt gegen die Ukraine lange bangen. Erst in der 85. Minute traf Denzel Dumfries zum 3:2 für das Oranje-Team und machte die Johan Cruijff ArenA zu einem Tollhaus.

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