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ran-Autorin stellt auf: Mit Joshua Kimmich und Viererkette gegen Frankreich


                <strong>Gegen Weltmeister Frankreich: Vierer- statt Dreierkette</strong><br>
                Wie lässt Bundestrainer Joachim Löw gegen Frankreich (Dienstag, ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) spielen? Wohl wie schon im letzten Test gegen Lettland mit einer Dreierkette. Hätte der Bundestrainer Jerome Boateng mitgenommen, wäre das auch eine gute Lösung. Ob Matthias Ginter jedoch dem Weltmeister gewachsen ist, scheint eher fraglich. ran-Autorin Carolin Blüchel würde daher zum Auftakt auf eine Vierkette zurückgreifen und wie folgt aufstellen:
Gegen Weltmeister Frankreich: Vierer- statt Dreierkette
Wie lässt Bundestrainer Joachim Löw gegen Frankreich (Dienstag, ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) spielen? Wohl wie schon im letzten Test gegen Lettland mit einer Dreierkette. Hätte der Bundestrainer Jerome Boateng mitgenommen, wäre das auch eine gute Lösung. Ob Matthias Ginter jedoch dem Weltmeister gewachsen ist, scheint eher fraglich. ran-Autorin Carolin Blüchel würde daher zum Auftakt auf eine Vierkette zurückgreifen und wie folgt aufstellen:
© 2021 Getty Images

                <strong>Manuel Neuer</strong><br>
                Gut, über diese Position würde wohl niemand diskutieren. Neuer ist die Benchmark, was Torhüter betrifft. Nicht nur in der deutschen Nationalmannschaft.
Manuel Neuer
Gut, über diese Position würde wohl niemand diskutieren. Neuer ist die Benchmark, was Torhüter betrifft. Nicht nur in der deutschen Nationalmannschaft.
© 2021 Getty Images

                <strong>Joshua Kimmich</strong><br>
                Eigentlich spielt Kimmich viel lieber im defensiven Mittelfeld - und das ja auch sehr erfolgreich. Mangels Alternativen auf der Rechtsverteidigerposition springt er gegen Frankreich aber gerne ein. Weil das Mittelfeld sowieso gut besetzt ist, kein Problem für Jogi.
Joshua Kimmich
Eigentlich spielt Kimmich viel lieber im defensiven Mittelfeld - und das ja auch sehr erfolgreich. Mangels Alternativen auf der Rechtsverteidigerposition springt er gegen Frankreich aber gerne ein. Weil das Mittelfeld sowieso gut besetzt ist, kein Problem für Jogi.
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                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Zum Glück hat der Bundestrainer Hummels pünktlich vor der Euro wieder zurückgeholt. Als Abwehrchef wird er der deutschen Mannschaft Stabilität verleihen. Mit seiner Erfahrung gerade bei großen Turnieren kann er auch kritische Situationen meistern. 
Mats Hummels
Zum Glück hat der Bundestrainer Hummels pünktlich vor der Euro wieder zurückgeholt. Als Abwehrchef wird er der deutschen Mannschaft Stabilität verleihen. Mit seiner Erfahrung gerade bei großen Turnieren kann er auch kritische Situationen meistern. 
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                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Frisch gebackener Champions-League-Sieger und Stammspieler beim FC Chelsea - an Rüdiger geht in der Innenverteidigung kein Weg vorbei. Wenn er wie im Finale auch gegen Frankreich die ein oder andere rettende Grätsche auspackt, vermissen wir am Ende vielleicht auch Boateng nicht mehr so sehr. 
Antonio Rüdiger
Frisch gebackener Champions-League-Sieger und Stammspieler beim FC Chelsea - an Rüdiger geht in der Innenverteidigung kein Weg vorbei. Wenn er wie im Finale auch gegen Frankreich die ein oder andere rettende Grätsche auspackt, vermissen wir am Ende vielleicht auch Boateng nicht mehr so sehr. 
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                <strong>Robin Gosens</strong><br>
                Bei Atalanta Bergamo erzielte Gosens in der abgelaufenen Saison als Linksverteidiger sogar zwölf Tore und steuerte acht Assists bei. Auch defensiv liefert er ab. Da gibt's für Halstenberg und Günter im Normalfall kein Vorbeikommen. 
Robin Gosens
Bei Atalanta Bergamo erzielte Gosens in der abgelaufenen Saison als Linksverteidiger sogar zwölf Tore und steuerte acht Assists bei. Auch defensiv liefert er ab. Da gibt's für Halstenberg und Günter im Normalfall kein Vorbeikommen. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Ilkay Gündogan</strong><br>
                Gündogan ist auf der Doppelsechs gesetzt. Selbst wenn Leon Goretzka wieder fit ist, ist der City-Star bei der EM sicher erstmal nicht zu verdrängen. Die Frage ist nur: Wer spielt neben ihm?
Ilkay Gündogan
Gündogan ist auf der Doppelsechs gesetzt. Selbst wenn Leon Goretzka wieder fit ist, ist der City-Star bei der EM sicher erstmal nicht zu verdrängen. Die Frage ist nur: Wer spielt neben ihm?
© 2021 imago

                <strong>Toni Kroos </strong><br>
                Ohne Frage, Kroos hat für die Nationalmannschaft in der Vergangenheit viel getan. Seit Jahren aber glänzt er fast nur noch im Trikot von Real Madrid. In Länderspielen blieb er dagegen häufig hinter den Erwartungen zurück. Solange Goretzka verletzt fehlt, ist er dennoch der richtige Mann im defensiven Mittelfeld. Doch sollte der Bayern-Star zurückkehren, könnte Kroos' Startplatz wackeln. 
Toni Kroos
Ohne Frage, Kroos hat für die Nationalmannschaft in der Vergangenheit viel getan. Seit Jahren aber glänzt er fast nur noch im Trikot von Real Madrid. In Länderspielen blieb er dagegen häufig hinter den Erwartungen zurück. Solange Goretzka verletzt fehlt, ist er dennoch der richtige Mann im defensiven Mittelfeld. Doch sollte der Bayern-Star zurückkehren, könnte Kroos' Startplatz wackeln. 
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                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Sane wirkt zwar aktuell nicht ganz auf der Höhe, doch gegen Frankreich sollte Löw die besten Fußballer, die er hat, aufbieten. Dazu gehört der Bayern-Star allemal. Auf dem rechten Flügel kann er seine Schnelligkeit ausspielen, wobei er im Zusammenspiel mit den restlichen Offensivkräften seine Position auch regelmäßig verändern kann. Sollte Sane die Erwartungen nicht erfüllen, könnte alternativ Kai Havertz an seine Stelle rücken. Dann müsste Löw die Sturmspitze aber mit Kevin Volland neu besetzen.
Leroy Sane
Sane wirkt zwar aktuell nicht ganz auf der Höhe, doch gegen Frankreich sollte Löw die besten Fußballer, die er hat, aufbieten. Dazu gehört der Bayern-Star allemal. Auf dem rechten Flügel kann er seine Schnelligkeit ausspielen, wobei er im Zusammenspiel mit den restlichen Offensivkräften seine Position auch regelmäßig verändern kann. Sollte Sane die Erwartungen nicht erfüllen, könnte alternativ Kai Havertz an seine Stelle rücken. Dann müsste Löw die Sturmspitze aber mit Kevin Volland neu besetzen.
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                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Radio Müller sendet auch wieder in der Nationalmannschaft und das ist gut so. Auf der 10 kann der Lautsprecher der Mannschaft das Spiel dirigieren. Dazu gehört sicher auch, dass er mit Sane, Serge Gnabry und Havertz vorne rotiert, um der deutschen Mannschaft eine gewisse Unberechenbarkeit zu geben.
Thomas Müller
Radio Müller sendet auch wieder in der Nationalmannschaft und das ist gut so. Auf der 10 kann der Lautsprecher der Mannschaft das Spiel dirigieren. Dazu gehört sicher auch, dass er mit Sane, Serge Gnabry und Havertz vorne rotiert, um der deutschen Mannschaft eine gewisse Unberechenbarkeit zu geben.
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                <strong>Serge Gnabry</strong><br>
                Auf der linken Außenbahn komplettiert Gnabry die bayerische Flügelzange. Auch er kann theoretisch in die Spitze vorstoßen, wenn es nötig ist.
Serge Gnabry
Auf der linken Außenbahn komplettiert Gnabry die bayerische Flügelzange. Auch er kann theoretisch in die Spitze vorstoßen, wenn es nötig ist.
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                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Havertz kommt seine Vielseitigkeit zugute. Ob Außenbahn, Zentrum oder im Sturm - der frisch gebackene Champions-League-Sieger ist überall gut aufgehoben. Am wohlsten fühlt er sich eigentlich auf der Zehn, doch die ist mit Müller fest besetzt. Im Finale mit dem FC Chelsea brillierte Havertz als Mittelstürmer, das könnte er gegen Frankreich gleich noch einmal wiederholen. 
Kai Havertz
Havertz kommt seine Vielseitigkeit zugute. Ob Außenbahn, Zentrum oder im Sturm - der frisch gebackene Champions-League-Sieger ist überall gut aufgehoben. Am wohlsten fühlt er sich eigentlich auf der Zehn, doch die ist mit Müller fest besetzt. Im Finale mit dem FC Chelsea brillierte Havertz als Mittelstürmer, das könnte er gegen Frankreich gleich noch einmal wiederholen. 
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                <strong>Gegen Weltmeister Frankreich: Vierer- statt Dreierkette</strong><br>
                Wie lässt Bundestrainer Joachim Löw gegen Frankreich (Dienstag, ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) spielen? Wohl wie schon im letzten Test gegen Lettland mit einer Dreierkette. Hätte der Bundestrainer Jerome Boateng mitgenommen, wäre das auch eine gute Lösung. Ob Matthias Ginter jedoch dem Weltmeister gewachsen ist, scheint eher fraglich. ran-Autorin Carolin Blüchel würde daher zum Auftakt auf eine Vierkette zurückgreifen und wie folgt aufstellen:

                <strong>Manuel Neuer</strong><br>
                Gut, über diese Position würde wohl niemand diskutieren. Neuer ist die Benchmark, was Torhüter betrifft. Nicht nur in der deutschen Nationalmannschaft.

                <strong>Joshua Kimmich</strong><br>
                Eigentlich spielt Kimmich viel lieber im defensiven Mittelfeld - und das ja auch sehr erfolgreich. Mangels Alternativen auf der Rechtsverteidigerposition springt er gegen Frankreich aber gerne ein. Weil das Mittelfeld sowieso gut besetzt ist, kein Problem für Jogi.

                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Zum Glück hat der Bundestrainer Hummels pünktlich vor der Euro wieder zurückgeholt. Als Abwehrchef wird er der deutschen Mannschaft Stabilität verleihen. Mit seiner Erfahrung gerade bei großen Turnieren kann er auch kritische Situationen meistern. 

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Frisch gebackener Champions-League-Sieger und Stammspieler beim FC Chelsea - an Rüdiger geht in der Innenverteidigung kein Weg vorbei. Wenn er wie im Finale auch gegen Frankreich die ein oder andere rettende Grätsche auspackt, vermissen wir am Ende vielleicht auch Boateng nicht mehr so sehr. 

                <strong>Robin Gosens</strong><br>
                Bei Atalanta Bergamo erzielte Gosens in der abgelaufenen Saison als Linksverteidiger sogar zwölf Tore und steuerte acht Assists bei. Auch defensiv liefert er ab. Da gibt's für Halstenberg und Günter im Normalfall kein Vorbeikommen. 

                <strong>Ilkay Gündogan</strong><br>
                Gündogan ist auf der Doppelsechs gesetzt. Selbst wenn Leon Goretzka wieder fit ist, ist der City-Star bei der EM sicher erstmal nicht zu verdrängen. Die Frage ist nur: Wer spielt neben ihm?

                <strong>Toni Kroos </strong><br>
                Ohne Frage, Kroos hat für die Nationalmannschaft in der Vergangenheit viel getan. Seit Jahren aber glänzt er fast nur noch im Trikot von Real Madrid. In Länderspielen blieb er dagegen häufig hinter den Erwartungen zurück. Solange Goretzka verletzt fehlt, ist er dennoch der richtige Mann im defensiven Mittelfeld. Doch sollte der Bayern-Star zurückkehren, könnte Kroos' Startplatz wackeln. 

                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Sane wirkt zwar aktuell nicht ganz auf der Höhe, doch gegen Frankreich sollte Löw die besten Fußballer, die er hat, aufbieten. Dazu gehört der Bayern-Star allemal. Auf dem rechten Flügel kann er seine Schnelligkeit ausspielen, wobei er im Zusammenspiel mit den restlichen Offensivkräften seine Position auch regelmäßig verändern kann. Sollte Sane die Erwartungen nicht erfüllen, könnte alternativ Kai Havertz an seine Stelle rücken. Dann müsste Löw die Sturmspitze aber mit Kevin Volland neu besetzen.

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Radio Müller sendet auch wieder in der Nationalmannschaft und das ist gut so. Auf der 10 kann der Lautsprecher der Mannschaft das Spiel dirigieren. Dazu gehört sicher auch, dass er mit Sane, Serge Gnabry und Havertz vorne rotiert, um der deutschen Mannschaft eine gewisse Unberechenbarkeit zu geben.

                <strong>Serge Gnabry</strong><br>
                Auf der linken Außenbahn komplettiert Gnabry die bayerische Flügelzange. Auch er kann theoretisch in die Spitze vorstoßen, wenn es nötig ist.

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Havertz kommt seine Vielseitigkeit zugute. Ob Außenbahn, Zentrum oder im Sturm - der frisch gebackene Champions-League-Sieger ist überall gut aufgehoben. Am wohlsten fühlt er sich eigentlich auf der Zehn, doch die ist mit Müller fest besetzt. Im Finale mit dem FC Chelsea brillierte Havertz als Mittelstürmer, das könnte er gegen Frankreich gleich noch einmal wiederholen. 

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