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Fußballstars und ihre Söhne: Ronaldo, Beckham, Scholl


                <strong>Cristiano Ronaldo und Cristiano Ronaldo Junior</strong><br>
                Manchester United hat einen doppelten CR7: Denn neben Cristiano Ronaldo bei den Profis hat United nun auch offiziell dessen Sohn Cristiano Ronaldo Junior als Spieler der Nachwuchsakademie präsentiert. Er ist nun offiziell Spieler der U12-Mannschaft von United und natürlich hat er sich direkt die Rückennummer 7 seines berühmten Vaters gesichert. Papa Ronaldo sagte einst bei "beIN SPORTS"vollmundig über seinen Sprössling:  "Er sagt, dass er besser sein wird [als ich, Anm. d. Red.], aber ich denke, das ist schwierig."
Cristiano Ronaldo und Cristiano Ronaldo Junior
Manchester United hat einen doppelten CR7: Denn neben Cristiano Ronaldo bei den Profis hat United nun auch offiziell dessen Sohn Cristiano Ronaldo Junior als Spieler der Nachwuchsakademie präsentiert. Er ist nun offiziell Spieler der U12-Mannschaft von United und natürlich hat er sich direkt die Rückennummer 7 seines berühmten Vaters gesichert. Papa Ronaldo sagte einst bei "beIN SPORTS"vollmundig über seinen Sprössling:  "Er sagt, dass er besser sein wird [als ich, Anm. d. Red.], aber ich denke, das ist schwierig."
© Getty Images/Twitter@fichajes_futbol

                <strong>Romeo Beckham und David Beckham</strong><br>
                David Beckhams Sohn Romeo hat seine ersten Schritte in den Profifußball gesetzt. Der 19-Jährige, der bislang bei Inter Miami kickte, hat seinen ersten Profivertrag unterschrieben und zwar bei Fort Lauderdale. Das ist das inoffizielle Reserveteam von Inter Miami, wo Romeos Vater als Besitzer fungiert. Wie United-Ikone David Beckham, so agiert auch dessen Sohn auf der rechten Außenbahn, kann dort aber sowohl offensiv als auch defensiv agieren. "Wir sind so stolz auf dich", kommentierte Mama Victoria Beckham die Vertragsunterschrift bei Fort Lauderdale auf Instagram. Doch wie lief und läuft es für andere Söhne berühmter Kicker? ran zeigt prominente Fußball-Väter und ihre
Romeo Beckham und David Beckham
David Beckhams Sohn Romeo hat seine ersten Schritte in den Profifußball gesetzt. Der 19-Jährige, der bislang bei Inter Miami kickte, hat seinen ersten Profivertrag unterschrieben und zwar bei Fort Lauderdale. Das ist das inoffizielle Reserveteam von Inter Miami, wo Romeos Vater als Besitzer fungiert. Wie United-Ikone David Beckham, so agiert auch dessen Sohn auf der rechten Außenbahn, kann dort aber sowohl offensiv als auch defensiv agieren. "Wir sind so stolz auf dich", kommentierte Mama Victoria Beckham die Vertragsunterschrift bei Fort Lauderdale auf Instagram. Doch wie lief und läuft es für andere Söhne berühmter Kicker? ran zeigt prominente Fußball-Väter und ihre
© instagram@romeobeckham

                <strong>Mehmet Scholl</strong><br>
                Mehmet Scholl hat als Spieler alles erreicht, wurde mit dem FC Bayern München achtmal Deutscher Meister, fünfmal Pokalsieger, gewann die Champions League, den UEFA-Cup und mit Deutschland die EM 1996. Der offensive Mittelfeldspieler war Bravo-Posterboy und Publikumsliebling. Zum absoluten Weltstar avancierte er zwar nie, nach seiner Profikarriere blieb er aber als TV-Experte stets präsent.
Mehmet Scholl
Mehmet Scholl hat als Spieler alles erreicht, wurde mit dem FC Bayern München achtmal Deutscher Meister, fünfmal Pokalsieger, gewann die Champions League, den UEFA-Cup und mit Deutschland die EM 1996. Der offensive Mittelfeldspieler war Bravo-Posterboy und Publikumsliebling. Zum absoluten Weltstar avancierte er zwar nie, nach seiner Profikarriere blieb er aber als TV-Experte stets präsent.
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                <strong>Lucas Scholl </strong><br>
                Sohn Lucas Scholl (r.) startete seine Karriere zwar beim FC Bayern, doch seit 2015 ging es sportlich stetig abwärts. Von der zweiten Mannschaft der Bayern wechselte er über den thüringischen Regionalligisten Wacker Nordhausen zum VfR Garching und 2020 zum österreichischen Zweitligisten SV Horn. Grund genug für Vater Scholl, im Podcast "Phrasenmäher" seinen eigenen Sohn zur Zielscheibe einer seiner berüchtigten schonungslosen Analysen zu machen: Lucas sei "ein verhinderter Multi-Millionär".
Lucas Scholl
Sohn Lucas Scholl (r.) startete seine Karriere zwar beim FC Bayern, doch seit 2015 ging es sportlich stetig abwärts. Von der zweiten Mannschaft der Bayern wechselte er über den thüringischen Regionalligisten Wacker Nordhausen zum VfR Garching und 2020 zum österreichischen Zweitligisten SV Horn. Grund genug für Vater Scholl, im Podcast "Phrasenmäher" seinen eigenen Sohn zur Zielscheibe einer seiner berüchtigten schonungslosen Analysen zu machen: Lucas sei "ein verhinderter Multi-Millionär".
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                <strong>Martin Max</strong><br>
                Martin Max lief in der Bundesliga für Gladbach, Schalke, 1860 München und Hansa Rostock auf. In 396 Bundesliga-Spielen erzielte der Angreifer 126 Treffer für seine vier Klubs. Zudem bestritt Vater Max ein Länderspiel für Deutschland. 
Martin Max
Martin Max lief in der Bundesliga für Gladbach, Schalke, 1860 München und Hansa Rostock auf. In 396 Bundesliga-Spielen erzielte der Angreifer 126 Treffer für seine vier Klubs. Zudem bestritt Vater Max ein Länderspiel für Deutschland. 
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                <strong>Philipp Max</strong><br>
                Philipp Max hat seinen Vater Martin in Sachen Länderspiele schon überholt (drei). Der Linksverteidiger spielte für den Karlsruher SC, Schalke 04 und den FC Augsburg, ehe er 2020 für acht Millionen Euro zur PSV Eindhoven wechselte, bei der er Stammspieler ist.
Philipp Max
Philipp Max hat seinen Vater Martin in Sachen Länderspiele schon überholt (drei). Der Linksverteidiger spielte für den Karlsruher SC, Schalke 04 und den FC Augsburg, ehe er 2020 für acht Millionen Euro zur PSV Eindhoven wechselte, bei der er Stammspieler ist.
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                <strong>Harry Koch</strong><br>
                Zugegeben, über Rheinland-Pfalz hinaus war Harry Koch beileibe kein Star. Bei den Fans des 1. FC Kaiserslautern galt der Abwehrspieler mit der lockigen Haarpracht allerdings als Publikumsliebling. Kein Wunder, schließlich war Koch dabei, als Lautern als Aufsteiger direkt zum Meistertitel marschierte. 2003 wechselte er schließlich zu Eintracht Trier. Insgesamt kam Harry Koch auf 187 Spiele in der 1. und 76 Spiele in der 2. Bundesliga
Harry Koch
Zugegeben, über Rheinland-Pfalz hinaus war Harry Koch beileibe kein Star. Bei den Fans des 1. FC Kaiserslautern galt der Abwehrspieler mit der lockigen Haarpracht allerdings als Publikumsliebling. Kein Wunder, schließlich war Koch dabei, als Lautern als Aufsteiger direkt zum Meistertitel marschierte. 2003 wechselte er schließlich zu Eintracht Trier. Insgesamt kam Harry Koch auf 187 Spiele in der 1. und 76 Spiele in der 2. Bundesliga
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                <strong>Robin Koch</strong><br>
                Sohn Robin Koch wurde zwar bislang nicht Deutscher Meister, hat seinem Vater aber immerhin schon Länderspieleinsätze für Deutschland voraus. Wie auch Harry kickte Robin schon für Trier und Kaiserslautern, ehe er beim SC Freiburg durchstartete und inzwischen in der Premier League für Leeds United spielt.
Robin Koch
Sohn Robin Koch wurde zwar bislang nicht Deutscher Meister, hat seinem Vater aber immerhin schon Länderspieleinsätze für Deutschland voraus. Wie auch Harry kickte Robin schon für Trier und Kaiserslautern, ehe er beim SC Freiburg durchstartete und inzwischen in der Premier League für Leeds United spielt.
© imago images/Pro Sports Images

                <strong>Patrick Kluivert</strong><br>
                Der Niederländer Patrick Kluivert galt in den späten 1990ern als eines der größten Sturmtalente Europas. Mit Ajax Amsterdam, dem AC Mailand und jahrelang auch beim FC Barcelona kickte er auf höchstem Niveau. Ab 2004 aber verglühte sein Stern mit jährlichen Vereinswechseln zu Newcastle, Valencia, Eindhoven und Lille, wo er 2008 seine Karriere beendete. Kluivert absolvierte insgesamt 79 Länderspiele für die Niederlande und erzielte dabei 40 Tore.
Patrick Kluivert
Der Niederländer Patrick Kluivert galt in den späten 1990ern als eines der größten Sturmtalente Europas. Mit Ajax Amsterdam, dem AC Mailand und jahrelang auch beim FC Barcelona kickte er auf höchstem Niveau. Ab 2004 aber verglühte sein Stern mit jährlichen Vereinswechseln zu Newcastle, Valencia, Eindhoven und Lille, wo er 2008 seine Karriere beendete. Kluivert absolvierte insgesamt 79 Länderspiele für die Niederlande und erzielte dabei 40 Tore.
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                <strong>Justin Kluivert</strong><br>
                Sein Sohn Justin Kluivert lief wie sein Vater schon als Teenager für Ajax Amsterdam und die niederländische Nationalmannschaft auf. Über die AS Rom kam er im Herbst 2020 als Leihgabe zu RB Leipzig, wo Kluivert aber nicht über die Rolle als Einwechselspieler hinauskam. Mittlerweile wechselte der Offensivspieler nach Frankreich zu OGC Nizza.
Justin Kluivert
Sein Sohn Justin Kluivert lief wie sein Vater schon als Teenager für Ajax Amsterdam und die niederländische Nationalmannschaft auf. Über die AS Rom kam er im Herbst 2020 als Leihgabe zu RB Leipzig, wo Kluivert aber nicht über die Rolle als Einwechselspieler hinauskam. Mittlerweile wechselte der Offensivspieler nach Frankreich zu OGC Nizza.
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                <strong>Pal und Palko Dardai</strong><br>
                Hertha-Trainer Pal Dardai holte einst seinen Sohn Palko Dardai (l.) in den Profikader. Der Linksaußen setzte sich langfristig aber nicht durch und spielt inzwischen bei Fehervar in Ungarn. Doch Pal hat noch ein weiteres Ass im Ärmel...
Pal und Palko Dardai
Hertha-Trainer Pal Dardai holte einst seinen Sohn Palko Dardai (l.) in den Profikader. Der Linksaußen setzte sich langfristig aber nicht durch und spielt inzwischen bei Fehervar in Ungarn. Doch Pal hat noch ein weiteres Ass im Ärmel...
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                <strong>Marton Dardai</strong><br>
                Nachdem Papa Dardai auf die Hertha-Trainerbank zurückkehrte, war Marton Dardai in der Innenverteidigung kurzzeitig sogar  gesetzt. Und der 19-Jährige zeigte gute Ansätze. Die Dardai-Dynastie in der Hauptstadt wird also fortgeführt. Vater Pal ist mit 373 Einsätzen noch immer Herthas Rekordspieler in der Bundesliga.
Marton Dardai
Nachdem Papa Dardai auf die Hertha-Trainerbank zurückkehrte, war Marton Dardai in der Innenverteidigung kurzzeitig sogar  gesetzt. Und der 19-Jährige zeigte gute Ansätze. Die Dardai-Dynastie in der Hauptstadt wird also fortgeführt. Vater Pal ist mit 373 Einsätzen noch immer Herthas Rekordspieler in der Bundesliga.
© imago images/camera4+

                <strong>Zinedine Zidane</strong><br>
                Rund um das Millennium war Zinedine Zidane der bestimmende Spieler im Weltfußball. 1998 köpfte er Frankreich zum WM-Titel, zwei Jahre später gewann der Mittelfeldstratege mit der "Equipe Tricolore" die Europameisterschaft. Dreimal wurde "Zizou" zum Weltfußballer gewählt, bei Real Madrid war er der Kopf der "Galaktischen". Größter Erfolg mit den "Königlichen" war der Triumph in der Champions League 2001/2002. Und auch als Trainer griff er mehrmals erfolgreich nach dem Henkelpott: Schon dreimal gewann Zidane in seiner zweiten Karriere den wichtigsten Vereinswettbewerb im europäischen Fußball. Zudem wurde er mit der zweimaligen Wahl zum Weltklubtrainer belohnt.
Zinedine Zidane
Rund um das Millennium war Zinedine Zidane der bestimmende Spieler im Weltfußball. 1998 köpfte er Frankreich zum WM-Titel, zwei Jahre später gewann der Mittelfeldstratege mit der "Equipe Tricolore" die Europameisterschaft. Dreimal wurde "Zizou" zum Weltfußballer gewählt, bei Real Madrid war er der Kopf der "Galaktischen". Größter Erfolg mit den "Königlichen" war der Triumph in der Champions League 2001/2002. Und auch als Trainer griff er mehrmals erfolgreich nach dem Henkelpott: Schon dreimal gewann Zidane in seiner zweiten Karriere den wichtigsten Vereinswettbewerb im europäischen Fußball. Zudem wurde er mit der zweimaligen Wahl zum Weltklubtrainer belohnt.
© Getty Images

                <strong>Enzo Zidane</strong><br>
                Der älteste Sohn Enzo spielte von 2015 an in der zweiten Mannschaft der "Königlichen" auf der Spielmacherposition, konnte sich aber nicht für Höheres empfehlen. Deshalb wechselte er im Sommer 2017 zu Reals Liga-Konkurrenten Alaves, mittlerweile ist der 26-Jährige in der zweiten französischen Liga bei Rodez AF gelandet. Zwischenzeitlich galt er als Kandidat bei Erzgebirge Aue.
Enzo Zidane
Der älteste Sohn Enzo spielte von 2015 an in der zweiten Mannschaft der "Königlichen" auf der Spielmacherposition, konnte sich aber nicht für Höheres empfehlen. Deshalb wechselte er im Sommer 2017 zu Reals Liga-Konkurrenten Alaves, mittlerweile ist der 26-Jährige in der zweiten französischen Liga bei Rodez AF gelandet. Zwischenzeitlich galt er als Kandidat bei Erzgebirge Aue.
© imago/PanoramiC

                <strong>Luca Zidane</strong><br>
                Zidanes jüngerer Sohn Luca ist Torhüter bei La-Liga-Aufsteiger Rayo Vallecano. Der 23-Jährige galt lange als mögliche Option fürs Tor von Real Madrid, schaffte dort aber letztlich nie den Durchbruch in der ersten Mannschaft.
Luca Zidane
Zidanes jüngerer Sohn Luca ist Torhüter bei La-Liga-Aufsteiger Rayo Vallecano. Der 23-Jährige galt lange als mögliche Option fürs Tor von Real Madrid, schaffte dort aber letztlich nie den Durchbruch in der ersten Mannschaft.
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                <strong>Maurizio Gaudino</strong><br>
                Maurizio Gaudino debütierte 1984 bei Waldhof Mannheim in der Bundesliga, wechselte 1987 zum VfB Stuttgart, mit dem er 1992 Deutscher Meister wurde. Nach Stationen bei Frankfurt, Manchester City, Basel und Bochum beendete der fünfmalige Nationalspieler 2002 bei Antalyaspor seine Karriere.
Maurizio Gaudino
Maurizio Gaudino debütierte 1984 bei Waldhof Mannheim in der Bundesliga, wechselte 1987 zum VfB Stuttgart, mit dem er 1992 Deutscher Meister wurde. Nach Stationen bei Frankfurt, Manchester City, Basel und Bochum beendete der fünfmalige Nationalspieler 2002 bei Antalyaspor seine Karriere.
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                <strong>Gianluca Gaudino</strong><br>
                Sein Sohn Gianluca Gaudino hatte einst zwar einen Profi-Vertrag beim FC Bayern München bis 2018 unterschrieben, doch nach einer Leihe an den FC St. Gallen (Schweiz)  verscherbelten die Bayern ihn für 50.000 Euro an Chievo Verona. Auch bei den Italienern lief zunächst wenig für den zentralen Mittelfeldspieler zusammen. Danach stabilisierte sich Gaudino in der Schweiz bei den Young Boys Bern und wechselte im Sommer 2021 zum deutschen Zweitligisten Sandhausen.
Gianluca Gaudino
Sein Sohn Gianluca Gaudino hatte einst zwar einen Profi-Vertrag beim FC Bayern München bis 2018 unterschrieben, doch nach einer Leihe an den FC St. Gallen (Schweiz)  verscherbelten die Bayern ihn für 50.000 Euro an Chievo Verona. Auch bei den Italienern lief zunächst wenig für den zentralen Mittelfeldspieler zusammen. Danach stabilisierte sich Gaudino in der Schweiz bei den Young Boys Bern und wechselte im Sommer 2021 zum deutschen Zweitligisten Sandhausen.
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                <strong>Jürgen Klinsmann</strong><br>
                Jürgen Klinsmann war als Stürmer Weltklasse, wurde Welt- und Europameister und ging unter anderem für den VfB Stuttgart, Inter Mailand, Monaco, Tottenham und den FC Bayern München auf Torejagd. Als Trainer führte er das DFB-Team ins WM-Halbfinale 2006, ehe er bei seinen Bundesliga-Stationen beim FC Bayern und Hertha BSC nur kurze Amtszeiten vorweisen konnte.
Jürgen Klinsmann
Jürgen Klinsmann war als Stürmer Weltklasse, wurde Welt- und Europameister und ging unter anderem für den VfB Stuttgart, Inter Mailand, Monaco, Tottenham und den FC Bayern München auf Torejagd. Als Trainer führte er das DFB-Team ins WM-Halbfinale 2006, ehe er bei seinen Bundesliga-Stationen beim FC Bayern und Hertha BSC nur kurze Amtszeiten vorweisen konnte.
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                <strong>Jonathan Klinsmann</strong><br>
                Sohn Jonathan Klinsmann hat sich aufs Toreverhindern spezialisiert und ist Torwart. Nach dem Beginn seiner Laufbahn in den USA kam er 2017 zu Hertha BSC, wo er sich allerdings nicht durchsetzen konnte. Über den FC St. Gallen ist Klinsmann inzwischen zurück in die Staaten zu LA Galaxy gewechselt.
Jonathan Klinsmann
Sohn Jonathan Klinsmann hat sich aufs Toreverhindern spezialisiert und ist Torwart. Nach dem Beginn seiner Laufbahn in den USA kam er 2017 zu Hertha BSC, wo er sich allerdings nicht durchsetzen konnte. Über den FC St. Gallen ist Klinsmann inzwischen zurück in die Staaten zu LA Galaxy gewechselt.
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                <strong>Oliver Reck</strong><br>
                Oliver Reck lief einst für Offenbach, Werder Bremen und Schalke insgesamt 471-mal in der Bundesliga auf. Dabei holte der 1,93-Meter-Hüne mit seinen Teams zwei Meistertitel und vier DFB-Pokalsiege. Für die DFB-Auswahl durfte der gebürtige Frankfurter einmal ran. Heute ist Reck Trainer des Regionalligisten SSV Jeddeloh II.
Oliver Reck
Oliver Reck lief einst für Offenbach, Werder Bremen und Schalke insgesamt 471-mal in der Bundesliga auf. Dabei holte der 1,93-Meter-Hüne mit seinen Teams zwei Meistertitel und vier DFB-Pokalsiege. Für die DFB-Auswahl durfte der gebürtige Frankfurter einmal ran. Heute ist Reck Trainer des Regionalligisten SSV Jeddeloh II.
© Bongarts

                <strong>Gian-Luca Reck</strong><br>
                Steht bald der nächste Torhüter mit dem Nachnamen Reck in einem Bundesliga-Tor? Oliver Recks Sohn Gian-Luca hatte als U19-Spieler des MSV Duisburg laut "Bild" bereits einige Bundesligisten auf sich aufmerksam gemacht. Letztlich aber wurde es nichts mit dem direkten Wechsel in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Stattdessen steht das Talent aktuell bei Rot-Weiß Erfurt zwischen den Pfosten.
Gian-Luca Reck
Steht bald der nächste Torhüter mit dem Nachnamen Reck in einem Bundesliga-Tor? Oliver Recks Sohn Gian-Luca hatte als U19-Spieler des MSV Duisburg laut "Bild" bereits einige Bundesligisten auf sich aufmerksam gemacht. Letztlich aber wurde es nichts mit dem direkten Wechsel in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Stattdessen steht das Talent aktuell bei Rot-Weiß Erfurt zwischen den Pfosten.
© imago images/MaBoSport

                <strong>Andreas Köpke</strong><br>
                Andreas Köpke ist seit 2004 Torwarttrainer der deutschen Nationalmannschaft. 1990 wurde er als Spieler Weltmeister, wiederholte 2014 in Brasilien das Kunststück als Torwart-Trainer. 1993 wurde Köpke zu Deutschlands Fußballer des Jahres gekürt, holte als deutsche Nummer eins 1996 den EM-Titel.
Andreas Köpke
Andreas Köpke ist seit 2004 Torwarttrainer der deutschen Nationalmannschaft. 1990 wurde er als Spieler Weltmeister, wiederholte 2014 in Brasilien das Kunststück als Torwart-Trainer. 1993 wurde Köpke zu Deutschlands Fußballer des Jahres gekürt, holte als deutsche Nummer eins 1996 den EM-Titel.
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                <strong>Pascal Köpke</strong><br>
                Köpkes Sohn Pascal setzte seine eigenen Fußstapfen bei Unterhaching, Karlsruhe, Erzgebirge Aue, Hertha BSC und beim 1. FC Nürnberg. Sogar für die U20-Nationalmannschaft lief der Mittelstürmer auf. Während Köpke sich in der 2. Bundesliga als zuverlässiger Torjäger erwiesen hat, blieb er in elf Erstligaspielen für die Hertha ohne Torerfolg. Im Sommer 2020 kehrte er nach Nürnberg zurück. 
Pascal Köpke
Köpkes Sohn Pascal setzte seine eigenen Fußstapfen bei Unterhaching, Karlsruhe, Erzgebirge Aue, Hertha BSC und beim 1. FC Nürnberg. Sogar für die U20-Nationalmannschaft lief der Mittelstürmer auf. Während Köpke sich in der 2. Bundesliga als zuverlässiger Torjäger erwiesen hat, blieb er in elf Erstligaspielen für die Hertha ohne Torerfolg. Im Sommer 2020 kehrte er nach Nürnberg zurück. 
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                <strong>Cesare Maldini</strong><br>
                Mit Cesare begann im Hause Maldini alles. Er startet 1952 bei US Triestina seine Laufbahn, ehe er bei Milan zur lebenden Legende wurde. Mit den Mailändern gewann er unter anderem den Pokal der Landesmeister sowie viermal den italienischen Meistertitel. 2002 endete Cesare Maldinis Fußball-Laufbahn als paraguayischer Nationaltrainer. Zuvor betreute der 2016 verstorbene Maldini unter anderem auch die italienische Nationalmannschaft.
Cesare Maldini
Mit Cesare begann im Hause Maldini alles. Er startet 1952 bei US Triestina seine Laufbahn, ehe er bei Milan zur lebenden Legende wurde. Mit den Mailändern gewann er unter anderem den Pokal der Landesmeister sowie viermal den italienischen Meistertitel. 2002 endete Cesare Maldinis Fußball-Laufbahn als paraguayischer Nationaltrainer. Zuvor betreute der 2016 verstorbene Maldini unter anderem auch die italienische Nationalmannschaft.
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                <strong>Paolo Maldini</strong><br>
                Sohn Paolo Maldini (re.) gewann mit Milan zahlreiche Titel, etwa fünf Mal die Champions League oder sieben Mal die italienische Meisterschaft sowie ein Mal die Coppa Italia, wie der nationale Pokal-Wettbewerb in Italien genannt wird.
Paolo Maldini
Sohn Paolo Maldini (re.) gewann mit Milan zahlreiche Titel, etwa fünf Mal die Champions League oder sieben Mal die italienische Meisterschaft sowie ein Mal die Coppa Italia, wie der nationale Pokal-Wettbewerb in Italien genannt wird.
© getty

                <strong>Daniel Maldini</strong><br>
                Daniel Maldini (li.) gab Anfang 2020 sein Serie-A-Debüt für den AC Mailand und trat so in die Fußstapfen seines Vaters Paolo und Großvaters Cesare. Sein Dad ist derzeit als technischer Direktor wieder bei "seinem" Klub, für den er die gesamte Karriere lang auflief. Während der Vater die Mailänder Abwehr zusammenhielt, ist Junior Daniel als offensiver Mittelfeldspieler fürs Toreschießen zuständig. Der 19-Jährige kam in der Saison 2020/2021 zu einigen Kurzeinsätzen.
Daniel Maldini
Daniel Maldini (li.) gab Anfang 2020 sein Serie-A-Debüt für den AC Mailand und trat so in die Fußstapfen seines Vaters Paolo und Großvaters Cesare. Sein Dad ist derzeit als technischer Direktor wieder bei "seinem" Klub, für den er die gesamte Karriere lang auflief. Während der Vater die Mailänder Abwehr zusammenhielt, ist Junior Daniel als offensiver Mittelfeldspieler fürs Toreschießen zuständig. Der 19-Jährige kam in der Saison 2020/2021 zu einigen Kurzeinsätzen.
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                <strong>Christian Maldini</strong><br>
                Daniels älterer Bruder Christian Maldini versuchte sich einst auch beim AC Mailand. Der heute 24-Jährige schaffte es aber nie über den Nachwuchs der Mailänder hinaus und spielte anschließend nur noch unterklassig in Italien. Derzeit tritt der Innenverteidiger für Pro Sesto in der drittklassigen Serie C gegen den Ball.
Christian Maldini
Daniels älterer Bruder Christian Maldini versuchte sich einst auch beim AC Mailand. Der heute 24-Jährige schaffte es aber nie über den Nachwuchs der Mailänder hinaus und spielte anschließend nur noch unterklassig in Italien. Derzeit tritt der Innenverteidiger für Pro Sesto in der drittklassigen Serie C gegen den Ball.
© imago/Buzzi

                <strong>George Weah</strong><br>
                George Weah war 1995 Weltfußballer des Jahres, ist mittlerweile aber Präsident seines Heimatlandes Liberia. Sein Sohn hat sich für das Nationalteam der USA entschieden. Ob da eine Staatskrise ins Haus steht?
George Weah
George Weah war 1995 Weltfußballer des Jahres, ist mittlerweile aber Präsident seines Heimatlandes Liberia. Sein Sohn hat sich für das Nationalteam der USA entschieden. Ob da eine Staatskrise ins Haus steht?
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                <strong>Timothy Weah</strong><br>
                Timothy Weah hat bereits zahlreiche Länderspiele für die USA absolviert. Der 21-jährige Sohn von George steht in Frankreich beim OSC Lille unter Vertrag und kommt dort als Mittelstürmer oder Rechtsaußen zum Einsatz.
Timothy Weah
Timothy Weah hat bereits zahlreiche Länderspiele für die USA absolviert. Der 21-jährige Sohn von George steht in Frankreich beim OSC Lille unter Vertrag und kommt dort als Mittelstürmer oder Rechtsaußen zum Einsatz.
© getty

                <strong>Peter Schmeichel</strong><br>
                Peter Schmeichel galt jahrelang als der beste Keeper der Welt. Mit Dänemark wurde er 1992 sensationell Europameister, 1999 sorgte er beim FC Bayern München für Tränen, als er mit Manchester United in einem Herzschlagfinale die Champions League gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitet er beim dänischen Fernsehen.
Peter Schmeichel
Peter Schmeichel galt jahrelang als der beste Keeper der Welt. Mit Dänemark wurde er 1992 sensationell Europameister, 1999 sorgte er beim FC Bayern München für Tränen, als er mit Manchester United in einem Herzschlagfinale die Champions League gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitet er beim dänischen Fernsehen.
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                <strong>Kasper Schmeichel</strong><br>
                Kasper Schmeichel ist für Leicester City das, was sein Vater für Manchester United war: eine Vereinslegende. Er ist schon seit 2011 im Verein und war Leistungsträger, als Leicester 2016 sensationell Meister wurde.
Kasper Schmeichel
Kasper Schmeichel ist für Leicester City das, was sein Vater für Manchester United war: eine Vereinslegende. Er ist schon seit 2011 im Verein und war Leistungsträger, als Leicester 2016 sensationell Meister wurde.
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                <strong>Rivaldo</strong><br>
                Rivaldo gewann unter anderem den WM-Titel, die Copa America, die Champions League - und wurde 1999 zum Weltfußballer gekürt.
Rivaldo
Rivaldo gewann unter anderem den WM-Titel, die Copa America, die Champions League - und wurde 1999 zum Weltfußballer gekürt.
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                <strong>Rivaldo und Rivaldinho</strong><br>
                Wie der Vater, so der Sohn: Beim ersten gemeinsamen Auftritt feierten Rivaldo (r.) und sein Sohn ein torreiches Familienglück. Während der Papa beim 3:1-Erfolg von Mogi Mirim EC vom Elfmeterpunkt traf, steuerte Rivaldinho (l.) die beiden anderen Treffer bei. Mittlerweile spielt Rivaldinho in Europa für den polnischen Klub Cracovia Krakau.
Rivaldo und Rivaldinho
Wie der Vater, so der Sohn: Beim ersten gemeinsamen Auftritt feierten Rivaldo (r.) und sein Sohn ein torreiches Familienglück. Während der Papa beim 3:1-Erfolg von Mogi Mirim EC vom Elfmeterpunkt traf, steuerte Rivaldinho (l.) die beiden anderen Treffer bei. Mittlerweile spielt Rivaldinho in Europa für den polnischen Klub Cracovia Krakau.
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                <strong>Klaus Sammer</strong><br>
                Klaus Sammer ist eine Ikone bei Dynamo Dresden. Der 17-malige DDR-Nationalspieler, wurde als Spieler zweimal DDR-Meister mit den Sachsen und als Trainer zweimal Pokalsieger. 1993 kehrte er noch einmal kurz auf die Dynamo-Trainerbank zurück. Später arbeitete er beim DFB.
Klaus Sammer
Klaus Sammer ist eine Ikone bei Dynamo Dresden. Der 17-malige DDR-Nationalspieler, wurde als Spieler zweimal DDR-Meister mit den Sachsen und als Trainer zweimal Pokalsieger. 1993 kehrte er noch einmal kurz auf die Dynamo-Trainerbank zurück. Später arbeitete er beim DFB.
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                <strong>Matthias Sammer</strong><br>
                Sein Sohn Matthias wurde Europameister, Europas Fußballer des Jahres, Champions-League-Sieger, Deutscher Meister, DDR-Meister als Spieler, Deutscher Meister als Trainer, Champions-League-Sieger, Deutscher Meister und Pokalsieger als Sportvorstand. Mit dieser Titelsammlung stellt er seinen Vater in den Schatten.
Matthias Sammer
Sein Sohn Matthias wurde Europameister, Europas Fußballer des Jahres, Champions-League-Sieger, Deutscher Meister, DDR-Meister als Spieler, Deutscher Meister als Trainer, Champions-League-Sieger, Deutscher Meister und Pokalsieger als Sportvorstand. Mit dieser Titelsammlung stellt er seinen Vater in den Schatten.
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                <strong>Dieter Hoeneß</strong><br>
                Dieter Hoeneß hatte 1982 im Pokal-Finale mit Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg als "Turban Dieter" seinen großen Auftritt, als er trotz Platzwunde weiterspielte und den 4:2-Endstand markierte - natürlich per Kopf. Nach fünf Meisterschaften und drei Pokalsiegen beendete der bullige Stürmer 1987 seine Karriere.
Dieter Hoeneß
Dieter Hoeneß hatte 1982 im Pokal-Finale mit Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg als "Turban Dieter" seinen großen Auftritt, als er trotz Platzwunde weiterspielte und den 4:2-Endstand markierte - natürlich per Kopf. Nach fünf Meisterschaften und drei Pokalsiegen beendete der bullige Stürmer 1987 seine Karriere.
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                <strong>Sebastian Hoeneß</strong><br>
                Sohn Sebastian brachte es als Aktiver nie so weit wie der bekanntere Papa und sein Onkel Uli. Nach Stationen in den U-Mannschaften des VfB Stuttgart kam er bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC und der TSG Hoffenheim nicht über Einsätze in der Regionalliga hinaus. Dafür legt Sebastian Hoeneß eine bislang starke Trainerlaufbahn hin, führte die zweite Mannschaft des FC Bayern zur Drittligameisterschaft und ist seit der Saison 2020/2021 Trainer der TSG Hoffenheim.
Sebastian Hoeneß
Sohn Sebastian brachte es als Aktiver nie so weit wie der bekanntere Papa und sein Onkel Uli. Nach Stationen in den U-Mannschaften des VfB Stuttgart kam er bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC und der TSG Hoffenheim nicht über Einsätze in der Regionalliga hinaus. Dafür legt Sebastian Hoeneß eine bislang starke Trainerlaufbahn hin, führte die zweite Mannschaft des FC Bayern zur Drittligameisterschaft und ist seit der Saison 2020/2021 Trainer der TSG Hoffenheim.
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                <strong>Johan Cruyff</strong><br>
                Denkt man an den überragenden Fußball der Niederlande in den 70er-Jahren, kommt man an König Johan nicht vorbei. Zweimal wurde Cruyff mit der "Elftal" Vizeweltmeister, Ajax Amsterdam führte er dreimal hintereinander zum Gewinn des Pokals der Landesmeister, mit Barcelona wurde er spanischer Meister. 2016 starb die Holland-Legende im Alter von 68 Jahren an Lungenkrebs.
Johan Cruyff
Denkt man an den überragenden Fußball der Niederlande in den 70er-Jahren, kommt man an König Johan nicht vorbei. Zweimal wurde Cruyff mit der "Elftal" Vizeweltmeister, Ajax Amsterdam führte er dreimal hintereinander zum Gewinn des Pokals der Landesmeister, mit Barcelona wurde er spanischer Meister. 2016 starb die Holland-Legende im Alter von 68 Jahren an Lungenkrebs.
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                <strong>Jordi Cruyff </strong><br>
                Auch in Sohn Jordis Vita stehen große Vereine wie FC Barcelona und Manchester United oder auch Deportivo Alavés. Mit letzterem Verein erreichte er 2001 das UEFA-Pokal-Finale gegen Liverpool. 2012 heuerte er als Sportdirektor bei Maccabi Tel Aviv an, führte den Klub zu zwei Meisterschaften. Kurze Zeit fungierte Cruyff sogar als Interimstrainer der Israelis, ehe er sich quasi selbst entließ. Seine Weltreise ging anschließend mit Trainerposten in China sowie als ecuadorianischer Nationaltrainer weiter, ehe er zu Shenzhen ins Reich der Mitte zurückkehrte. Mittlerweile ist der 47-jährige Jordi Cruyff Berater des Managements beim FC Barcelona.
Jordi Cruyff
Auch in Sohn Jordis Vita stehen große Vereine wie FC Barcelona und Manchester United oder auch Deportivo Alavés. Mit letzterem Verein erreichte er 2001 das UEFA-Pokal-Finale gegen Liverpool. 2012 heuerte er als Sportdirektor bei Maccabi Tel Aviv an, führte den Klub zu zwei Meisterschaften. Kurze Zeit fungierte Cruyff sogar als Interimstrainer der Israelis, ehe er sich quasi selbst entließ. Seine Weltreise ging anschließend mit Trainerposten in China sowie als ecuadorianischer Nationaltrainer weiter, ehe er zu Shenzhen ins Reich der Mitte zurückkehrte. Mittlerweile ist der 47-jährige Jordi Cruyff Berater des Managements beim FC Barcelona.
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                <strong>Cristiano Ronaldo und Cristiano Ronaldo Junior</strong><br>
                Manchester United hat einen doppelten CR7: Denn neben Cristiano Ronaldo bei den Profis hat United nun auch offiziell dessen Sohn Cristiano Ronaldo Junior als Spieler der Nachwuchsakademie präsentiert. Er ist nun offiziell Spieler der U12-Mannschaft von United und natürlich hat er sich direkt die Rückennummer 7 seines berühmten Vaters gesichert. Papa Ronaldo sagte einst bei "beIN SPORTS"vollmundig über seinen Sprössling:  "Er sagt, dass er besser sein wird [als ich, Anm. d. Red.], aber ich denke, das ist schwierig."

                <strong>Romeo Beckham und David Beckham</strong><br>
                David Beckhams Sohn Romeo hat seine ersten Schritte in den Profifußball gesetzt. Der 19-Jährige, der bislang bei Inter Miami kickte, hat seinen ersten Profivertrag unterschrieben und zwar bei Fort Lauderdale. Das ist das inoffizielle Reserveteam von Inter Miami, wo Romeos Vater als Besitzer fungiert. Wie United-Ikone David Beckham, so agiert auch dessen Sohn auf der rechten Außenbahn, kann dort aber sowohl offensiv als auch defensiv agieren. "Wir sind so stolz auf dich", kommentierte Mama Victoria Beckham die Vertragsunterschrift bei Fort Lauderdale auf Instagram. Doch wie lief und läuft es für andere Söhne berühmter Kicker? ran zeigt prominente Fußball-Väter und ihre

                <strong>Mehmet Scholl</strong><br>
                Mehmet Scholl hat als Spieler alles erreicht, wurde mit dem FC Bayern München achtmal Deutscher Meister, fünfmal Pokalsieger, gewann die Champions League, den UEFA-Cup und mit Deutschland die EM 1996. Der offensive Mittelfeldspieler war Bravo-Posterboy und Publikumsliebling. Zum absoluten Weltstar avancierte er zwar nie, nach seiner Profikarriere blieb er aber als TV-Experte stets präsent.

                <strong>Lucas Scholl </strong><br>
                Sohn Lucas Scholl (r.) startete seine Karriere zwar beim FC Bayern, doch seit 2015 ging es sportlich stetig abwärts. Von der zweiten Mannschaft der Bayern wechselte er über den thüringischen Regionalligisten Wacker Nordhausen zum VfR Garching und 2020 zum österreichischen Zweitligisten SV Horn. Grund genug für Vater Scholl, im Podcast "Phrasenmäher" seinen eigenen Sohn zur Zielscheibe einer seiner berüchtigten schonungslosen Analysen zu machen: Lucas sei "ein verhinderter Multi-Millionär".

                <strong>Martin Max</strong><br>
                Martin Max lief in der Bundesliga für Gladbach, Schalke, 1860 München und Hansa Rostock auf. In 396 Bundesliga-Spielen erzielte der Angreifer 126 Treffer für seine vier Klubs. Zudem bestritt Vater Max ein Länderspiel für Deutschland. 

                <strong>Philipp Max</strong><br>
                Philipp Max hat seinen Vater Martin in Sachen Länderspiele schon überholt (drei). Der Linksverteidiger spielte für den Karlsruher SC, Schalke 04 und den FC Augsburg, ehe er 2020 für acht Millionen Euro zur PSV Eindhoven wechselte, bei der er Stammspieler ist.

                <strong>Harry Koch</strong><br>
                Zugegeben, über Rheinland-Pfalz hinaus war Harry Koch beileibe kein Star. Bei den Fans des 1. FC Kaiserslautern galt der Abwehrspieler mit der lockigen Haarpracht allerdings als Publikumsliebling. Kein Wunder, schließlich war Koch dabei, als Lautern als Aufsteiger direkt zum Meistertitel marschierte. 2003 wechselte er schließlich zu Eintracht Trier. Insgesamt kam Harry Koch auf 187 Spiele in der 1. und 76 Spiele in der 2. Bundesliga

                <strong>Robin Koch</strong><br>
                Sohn Robin Koch wurde zwar bislang nicht Deutscher Meister, hat seinem Vater aber immerhin schon Länderspieleinsätze für Deutschland voraus. Wie auch Harry kickte Robin schon für Trier und Kaiserslautern, ehe er beim SC Freiburg durchstartete und inzwischen in der Premier League für Leeds United spielt.

                <strong>Patrick Kluivert</strong><br>
                Der Niederländer Patrick Kluivert galt in den späten 1990ern als eines der größten Sturmtalente Europas. Mit Ajax Amsterdam, dem AC Mailand und jahrelang auch beim FC Barcelona kickte er auf höchstem Niveau. Ab 2004 aber verglühte sein Stern mit jährlichen Vereinswechseln zu Newcastle, Valencia, Eindhoven und Lille, wo er 2008 seine Karriere beendete. Kluivert absolvierte insgesamt 79 Länderspiele für die Niederlande und erzielte dabei 40 Tore.

                <strong>Justin Kluivert</strong><br>
                Sein Sohn Justin Kluivert lief wie sein Vater schon als Teenager für Ajax Amsterdam und die niederländische Nationalmannschaft auf. Über die AS Rom kam er im Herbst 2020 als Leihgabe zu RB Leipzig, wo Kluivert aber nicht über die Rolle als Einwechselspieler hinauskam. Mittlerweile wechselte der Offensivspieler nach Frankreich zu OGC Nizza.

                <strong>Pal und Palko Dardai</strong><br>
                Hertha-Trainer Pal Dardai holte einst seinen Sohn Palko Dardai (l.) in den Profikader. Der Linksaußen setzte sich langfristig aber nicht durch und spielt inzwischen bei Fehervar in Ungarn. Doch Pal hat noch ein weiteres Ass im Ärmel...

                <strong>Marton Dardai</strong><br>
                Nachdem Papa Dardai auf die Hertha-Trainerbank zurückkehrte, war Marton Dardai in der Innenverteidigung kurzzeitig sogar  gesetzt. Und der 19-Jährige zeigte gute Ansätze. Die Dardai-Dynastie in der Hauptstadt wird also fortgeführt. Vater Pal ist mit 373 Einsätzen noch immer Herthas Rekordspieler in der Bundesliga.

                <strong>Zinedine Zidane</strong><br>
                Rund um das Millennium war Zinedine Zidane der bestimmende Spieler im Weltfußball. 1998 köpfte er Frankreich zum WM-Titel, zwei Jahre später gewann der Mittelfeldstratege mit der "Equipe Tricolore" die Europameisterschaft. Dreimal wurde "Zizou" zum Weltfußballer gewählt, bei Real Madrid war er der Kopf der "Galaktischen". Größter Erfolg mit den "Königlichen" war der Triumph in der Champions League 2001/2002. Und auch als Trainer griff er mehrmals erfolgreich nach dem Henkelpott: Schon dreimal gewann Zidane in seiner zweiten Karriere den wichtigsten Vereinswettbewerb im europäischen Fußball. Zudem wurde er mit der zweimaligen Wahl zum Weltklubtrainer belohnt.

                <strong>Enzo Zidane</strong><br>
                Der älteste Sohn Enzo spielte von 2015 an in der zweiten Mannschaft der "Königlichen" auf der Spielmacherposition, konnte sich aber nicht für Höheres empfehlen. Deshalb wechselte er im Sommer 2017 zu Reals Liga-Konkurrenten Alaves, mittlerweile ist der 26-Jährige in der zweiten französischen Liga bei Rodez AF gelandet. Zwischenzeitlich galt er als Kandidat bei Erzgebirge Aue.

                <strong>Luca Zidane</strong><br>
                Zidanes jüngerer Sohn Luca ist Torhüter bei La-Liga-Aufsteiger Rayo Vallecano. Der 23-Jährige galt lange als mögliche Option fürs Tor von Real Madrid, schaffte dort aber letztlich nie den Durchbruch in der ersten Mannschaft.

                <strong>Maurizio Gaudino</strong><br>
                Maurizio Gaudino debütierte 1984 bei Waldhof Mannheim in der Bundesliga, wechselte 1987 zum VfB Stuttgart, mit dem er 1992 Deutscher Meister wurde. Nach Stationen bei Frankfurt, Manchester City, Basel und Bochum beendete der fünfmalige Nationalspieler 2002 bei Antalyaspor seine Karriere.

                <strong>Gianluca Gaudino</strong><br>
                Sein Sohn Gianluca Gaudino hatte einst zwar einen Profi-Vertrag beim FC Bayern München bis 2018 unterschrieben, doch nach einer Leihe an den FC St. Gallen (Schweiz)  verscherbelten die Bayern ihn für 50.000 Euro an Chievo Verona. Auch bei den Italienern lief zunächst wenig für den zentralen Mittelfeldspieler zusammen. Danach stabilisierte sich Gaudino in der Schweiz bei den Young Boys Bern und wechselte im Sommer 2021 zum deutschen Zweitligisten Sandhausen.

                <strong>Jürgen Klinsmann</strong><br>
                Jürgen Klinsmann war als Stürmer Weltklasse, wurde Welt- und Europameister und ging unter anderem für den VfB Stuttgart, Inter Mailand, Monaco, Tottenham und den FC Bayern München auf Torejagd. Als Trainer führte er das DFB-Team ins WM-Halbfinale 2006, ehe er bei seinen Bundesliga-Stationen beim FC Bayern und Hertha BSC nur kurze Amtszeiten vorweisen konnte.

                <strong>Jonathan Klinsmann</strong><br>
                Sohn Jonathan Klinsmann hat sich aufs Toreverhindern spezialisiert und ist Torwart. Nach dem Beginn seiner Laufbahn in den USA kam er 2017 zu Hertha BSC, wo er sich allerdings nicht durchsetzen konnte. Über den FC St. Gallen ist Klinsmann inzwischen zurück in die Staaten zu LA Galaxy gewechselt.

                <strong>Oliver Reck</strong><br>
                Oliver Reck lief einst für Offenbach, Werder Bremen und Schalke insgesamt 471-mal in der Bundesliga auf. Dabei holte der 1,93-Meter-Hüne mit seinen Teams zwei Meistertitel und vier DFB-Pokalsiege. Für die DFB-Auswahl durfte der gebürtige Frankfurter einmal ran. Heute ist Reck Trainer des Regionalligisten SSV Jeddeloh II.

                <strong>Gian-Luca Reck</strong><br>
                Steht bald der nächste Torhüter mit dem Nachnamen Reck in einem Bundesliga-Tor? Oliver Recks Sohn Gian-Luca hatte als U19-Spieler des MSV Duisburg laut "Bild" bereits einige Bundesligisten auf sich aufmerksam gemacht. Letztlich aber wurde es nichts mit dem direkten Wechsel in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Stattdessen steht das Talent aktuell bei Rot-Weiß Erfurt zwischen den Pfosten.

                <strong>Andreas Köpke</strong><br>
                Andreas Köpke ist seit 2004 Torwarttrainer der deutschen Nationalmannschaft. 1990 wurde er als Spieler Weltmeister, wiederholte 2014 in Brasilien das Kunststück als Torwart-Trainer. 1993 wurde Köpke zu Deutschlands Fußballer des Jahres gekürt, holte als deutsche Nummer eins 1996 den EM-Titel.

                <strong>Pascal Köpke</strong><br>
                Köpkes Sohn Pascal setzte seine eigenen Fußstapfen bei Unterhaching, Karlsruhe, Erzgebirge Aue, Hertha BSC und beim 1. FC Nürnberg. Sogar für die U20-Nationalmannschaft lief der Mittelstürmer auf. Während Köpke sich in der 2. Bundesliga als zuverlässiger Torjäger erwiesen hat, blieb er in elf Erstligaspielen für die Hertha ohne Torerfolg. Im Sommer 2020 kehrte er nach Nürnberg zurück. 

                <strong>Cesare Maldini</strong><br>
                Mit Cesare begann im Hause Maldini alles. Er startet 1952 bei US Triestina seine Laufbahn, ehe er bei Milan zur lebenden Legende wurde. Mit den Mailändern gewann er unter anderem den Pokal der Landesmeister sowie viermal den italienischen Meistertitel. 2002 endete Cesare Maldinis Fußball-Laufbahn als paraguayischer Nationaltrainer. Zuvor betreute der 2016 verstorbene Maldini unter anderem auch die italienische Nationalmannschaft.

                <strong>Paolo Maldini</strong><br>
                Sohn Paolo Maldini (re.) gewann mit Milan zahlreiche Titel, etwa fünf Mal die Champions League oder sieben Mal die italienische Meisterschaft sowie ein Mal die Coppa Italia, wie der nationale Pokal-Wettbewerb in Italien genannt wird.

                <strong>Daniel Maldini</strong><br>
                Daniel Maldini (li.) gab Anfang 2020 sein Serie-A-Debüt für den AC Mailand und trat so in die Fußstapfen seines Vaters Paolo und Großvaters Cesare. Sein Dad ist derzeit als technischer Direktor wieder bei "seinem" Klub, für den er die gesamte Karriere lang auflief. Während der Vater die Mailänder Abwehr zusammenhielt, ist Junior Daniel als offensiver Mittelfeldspieler fürs Toreschießen zuständig. Der 19-Jährige kam in der Saison 2020/2021 zu einigen Kurzeinsätzen.

                <strong>Christian Maldini</strong><br>
                Daniels älterer Bruder Christian Maldini versuchte sich einst auch beim AC Mailand. Der heute 24-Jährige schaffte es aber nie über den Nachwuchs der Mailänder hinaus und spielte anschließend nur noch unterklassig in Italien. Derzeit tritt der Innenverteidiger für Pro Sesto in der drittklassigen Serie C gegen den Ball.

                <strong>George Weah</strong><br>
                George Weah war 1995 Weltfußballer des Jahres, ist mittlerweile aber Präsident seines Heimatlandes Liberia. Sein Sohn hat sich für das Nationalteam der USA entschieden. Ob da eine Staatskrise ins Haus steht?

                <strong>Timothy Weah</strong><br>
                Timothy Weah hat bereits zahlreiche Länderspiele für die USA absolviert. Der 21-jährige Sohn von George steht in Frankreich beim OSC Lille unter Vertrag und kommt dort als Mittelstürmer oder Rechtsaußen zum Einsatz.

                <strong>Peter Schmeichel</strong><br>
                Peter Schmeichel galt jahrelang als der beste Keeper der Welt. Mit Dänemark wurde er 1992 sensationell Europameister, 1999 sorgte er beim FC Bayern München für Tränen, als er mit Manchester United in einem Herzschlagfinale die Champions League gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitet er beim dänischen Fernsehen.

                <strong>Kasper Schmeichel</strong><br>
                Kasper Schmeichel ist für Leicester City das, was sein Vater für Manchester United war: eine Vereinslegende. Er ist schon seit 2011 im Verein und war Leistungsträger, als Leicester 2016 sensationell Meister wurde.

                <strong>Rivaldo</strong><br>
                Rivaldo gewann unter anderem den WM-Titel, die Copa America, die Champions League - und wurde 1999 zum Weltfußballer gekürt.

                <strong>Rivaldo und Rivaldinho</strong><br>
                Wie der Vater, so der Sohn: Beim ersten gemeinsamen Auftritt feierten Rivaldo (r.) und sein Sohn ein torreiches Familienglück. Während der Papa beim 3:1-Erfolg von Mogi Mirim EC vom Elfmeterpunkt traf, steuerte Rivaldinho (l.) die beiden anderen Treffer bei. Mittlerweile spielt Rivaldinho in Europa für den polnischen Klub Cracovia Krakau.

                <strong>Klaus Sammer</strong><br>
                Klaus Sammer ist eine Ikone bei Dynamo Dresden. Der 17-malige DDR-Nationalspieler, wurde als Spieler zweimal DDR-Meister mit den Sachsen und als Trainer zweimal Pokalsieger. 1993 kehrte er noch einmal kurz auf die Dynamo-Trainerbank zurück. Später arbeitete er beim DFB.

                <strong>Matthias Sammer</strong><br>
                Sein Sohn Matthias wurde Europameister, Europas Fußballer des Jahres, Champions-League-Sieger, Deutscher Meister, DDR-Meister als Spieler, Deutscher Meister als Trainer, Champions-League-Sieger, Deutscher Meister und Pokalsieger als Sportvorstand. Mit dieser Titelsammlung stellt er seinen Vater in den Schatten.

                <strong>Dieter Hoeneß</strong><br>
                Dieter Hoeneß hatte 1982 im Pokal-Finale mit Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg als "Turban Dieter" seinen großen Auftritt, als er trotz Platzwunde weiterspielte und den 4:2-Endstand markierte - natürlich per Kopf. Nach fünf Meisterschaften und drei Pokalsiegen beendete der bullige Stürmer 1987 seine Karriere.

                <strong>Sebastian Hoeneß</strong><br>
                Sohn Sebastian brachte es als Aktiver nie so weit wie der bekanntere Papa und sein Onkel Uli. Nach Stationen in den U-Mannschaften des VfB Stuttgart kam er bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC und der TSG Hoffenheim nicht über Einsätze in der Regionalliga hinaus. Dafür legt Sebastian Hoeneß eine bislang starke Trainerlaufbahn hin, führte die zweite Mannschaft des FC Bayern zur Drittligameisterschaft und ist seit der Saison 2020/2021 Trainer der TSG Hoffenheim.

                <strong>Johan Cruyff</strong><br>
                Denkt man an den überragenden Fußball der Niederlande in den 70er-Jahren, kommt man an König Johan nicht vorbei. Zweimal wurde Cruyff mit der "Elftal" Vizeweltmeister, Ajax Amsterdam führte er dreimal hintereinander zum Gewinn des Pokals der Landesmeister, mit Barcelona wurde er spanischer Meister. 2016 starb die Holland-Legende im Alter von 68 Jahren an Lungenkrebs.

                <strong>Jordi Cruyff </strong><br>
                Auch in Sohn Jordis Vita stehen große Vereine wie FC Barcelona und Manchester United oder auch Deportivo Alavés. Mit letzterem Verein erreichte er 2001 das UEFA-Pokal-Finale gegen Liverpool. 2012 heuerte er als Sportdirektor bei Maccabi Tel Aviv an, führte den Klub zu zwei Meisterschaften. Kurze Zeit fungierte Cruyff sogar als Interimstrainer der Israelis, ehe er sich quasi selbst entließ. Seine Weltreise ging anschließend mit Trainerposten in China sowie als ecuadorianischer Nationaltrainer weiter, ehe er zu Shenzhen ins Reich der Mitte zurückkehrte. Mittlerweile ist der 47-jährige Jordi Cruyff Berater des Managements beim FC Barcelona.

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