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Pogba, Khedira, Pirlo und Co.: Diese Stars hat Juventus ablösefrei geholt

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                <strong>Diese Stars holte Juventus Turin ablösefrei</strong><br>
                Paul Pogba (Mi.) hat sich für eine ablösefreie Rückkehr zu Juventus Turin entschieden. Der französische Weltmeister ist nicht der erste große Name, den Juve zum Nulltarif holt. ran zeigt weitere Stars, die sich der frühere, italienische Serienmeister in der Vergangenheit bereits ablösefrei sichern konnte.
© imago

Diese Stars holte Juventus Turin ablösefrei
Paul Pogba (Mi.) hat sich für eine ablösefreie Rückkehr zu Juventus Turin entschieden. Der französische Weltmeister ist nicht der erste große Name, den Juve zum Nulltarif holt. ran zeigt weitere Stars, die sich der frühere, italienische Serienmeister in der Vergangenheit bereits ablösefrei sichern konnte.


                <strong>Paul Pogba</strong><br>
                Paul Pogba ist zurück in Turin. Der 29-Jährige schließt sich im Sommer 2022, nach sechs Jahren bei Manchester United, wieder der "Alten Dame" an. Damit verpflichten die Italiener den französischen Weltmeister schon zum zweiten Mal in dessen Karriere ablösefrei. Bereits 2012 holte der frühere Serie-A-Meister den großgewachsenen Mittelfeldspieler, damals ebenfalls schon von Manchester United und ebenfalls zum Nulltarif. Nun soll der Routinier nach seiner Rückkehr nach Turin eine neue Erfolgs-Ära bei Juventus einleiten.
© IMAGO/LaPresse

Paul Pogba
Paul Pogba ist zurück in Turin. Der 29-Jährige schließt sich im Sommer 2022, nach sechs Jahren bei Manchester United, wieder der "Alten Dame" an. Damit verpflichten die Italiener den französischen Weltmeister schon zum zweiten Mal in dessen Karriere ablösefrei. Bereits 2012 holte der frühere Serie-A-Meister den großgewachsenen Mittelfeldspieler, damals ebenfalls schon von Manchester United und ebenfalls zum Nulltarif. Nun soll der Routinier nach seiner Rückkehr nach Turin eine neue Erfolgs-Ära bei Juventus einleiten.


                <strong>Angel Di Maria</strong><br>
                Neben Pogba schnappte sich Juventus Turin in der Sommertransfer-Periode 2022 ebenfalls noch Routinier Angel Di Maria ablösefrei. Der 34 Jahre alte Flügelspieler schließt sich nach seinem ausgelaufenen Vertrag bei Paris St. Germain den Italienern an, unterschrieb zunächst einen Vertrag bis zum Sommer 2023. Der Argentinier bringt unter anderem die Erfahrung von zahlreichen Spielen für Real Madrid, Manchester United und eben auch PSG mit, zudem lief er in über 100 Länderspielen auf.  
© IMAGO/NurPhoto

Angel Di Maria
Neben Pogba schnappte sich Juventus Turin in der Sommertransfer-Periode 2022 ebenfalls noch Routinier Angel Di Maria ablösefrei. Der 34 Jahre alte Flügelspieler schließt sich nach seinem ausgelaufenen Vertrag bei Paris St. Germain den Italienern an, unterschrieb zunächst einen Vertrag bis zum Sommer 2023. Der Argentinier bringt unter anderem die Erfahrung von zahlreichen Spielen für Real Madrid, Manchester United und eben auch PSG mit, zudem lief er in über 100 Länderspielen auf.  

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                <strong>Adrien Rabiot</strong><br>
                Ebenfalls von Paris St. Germain kam im Sommer 2019 Mittelfeldspieler Adrien Rabiot ablösefrei nach Turin. Nachdem sich das PSG-Eigengewächs weigerte, seinen Vertrag bei den Franzosen zu verlängern, schlug Juve einmal mehr bei einem Spieler zu, dessen Kontrakt auslief. Mittlerweile hat der 27-Jährige 129 Pflichtspiele für die "Alte Dame" bestritten, sein Vertrag läuft noch bis 2023. 
© IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

Adrien Rabiot
Ebenfalls von Paris St. Germain kam im Sommer 2019 Mittelfeldspieler Adrien Rabiot ablösefrei nach Turin. Nachdem sich das PSG-Eigengewächs weigerte, seinen Vertrag bei den Franzosen zu verlängern, schlug Juve einmal mehr bei einem Spieler zu, dessen Kontrakt auslief. Mittlerweile hat der 27-Jährige 129 Pflichtspiele für die "Alte Dame" bestritten, sein Vertrag läuft noch bis 2023. 


                <strong>Aaron Ramsey</strong><br>
                Der Schnäppchen-König Juventus Turin hat im Sommer 2019 neben Rabiot auch bei Aaron Ramsey zugeschlagen. Der damals 28-Jährige wechselte ablösefrei vom FC Arsenal zur "Alten Dame". Laut Medienberichten aus Italien soll der Waliser beim Serie-A-Klub sieben Millionen Euro netto jährlich verdienen. Sportlich lief es für Ramsey aber in Italien bislang nicht wunschgemäß. Er schaffte es nie, sich als Stammspieler zu etablieren, war zuletzt an den Europa-League-Finalisten Glasgow Rangers ausgeliehen. Ramseys Vertrag in Turin läuft noch bis 2023. 
© 2019 Getty Images

Aaron Ramsey
Der Schnäppchen-König Juventus Turin hat im Sommer 2019 neben Rabiot auch bei Aaron Ramsey zugeschlagen. Der damals 28-Jährige wechselte ablösefrei vom FC Arsenal zur "Alten Dame". Laut Medienberichten aus Italien soll der Waliser beim Serie-A-Klub sieben Millionen Euro netto jährlich verdienen. Sportlich lief es für Ramsey aber in Italien bislang nicht wunschgemäß. Er schaffte es nie, sich als Stammspieler zu etablieren, war zuletzt an den Europa-League-Finalisten Glasgow Rangers ausgeliehen. Ramseys Vertrag in Turin läuft noch bis 2023. 


                <strong>Emre Can</strong><br>
                Im Sommer 2018 verpflichtete Juventus den deutschen Nationalspieler Emre Can. Den damals 25-Jährigen schnappte sich die "Alte Dame" ablösefrei vom FC Liverpool. Der gebürtige Frankfurter konnte sich anschließend aber bei den Italienern nicht so wirklich behaupten, aber zumindest machte Juve ein finanziell gutes Geschäft mit dem Mittelfeldspieler. Nach 45 Einsätzen gaben die Turiner Can Anfang 2020 an Borussia Dortmund ab. Mit Leihgebühr und späterer Ablösesumme soll Juventus insgesamt 26 Millionen Euro eingenommen haben. 
© 2018 Getty Images

Emre Can
Im Sommer 2018 verpflichtete Juventus den deutschen Nationalspieler Emre Can. Den damals 25-Jährigen schnappte sich die "Alte Dame" ablösefrei vom FC Liverpool. Der gebürtige Frankfurter konnte sich anschließend aber bei den Italienern nicht so wirklich behaupten, aber zumindest machte Juve ein finanziell gutes Geschäft mit dem Mittelfeldspieler. Nach 45 Einsätzen gaben die Turiner Can Anfang 2020 an Borussia Dortmund ab. Mit Leihgebühr und späterer Ablösesumme soll Juventus insgesamt 26 Millionen Euro eingenommen haben. 

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                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Mit dem Sami Khedira antwortete Juventus Turin im Sommer 2015 auf die Abgänge von Andrea Pirlo und Arturo Vidal. Der deutsche Weltmeister wurde ablösefrei von Real Madrid verpflichtet. Trotz zahlreicher Verletzungen hatte er lange Zeit einen guten Stand beim damaligen Serienmeister Italiens. Bis Anfang 2021 absolvierte der Weltmeister von 2014 145 Pflichtspiele für die "Alte Dame", dann ging er noch für ein halbes Jahr zu Hertha BSC, wo er im Sommer 2021 seine Karriere beendete. 
© 2018 Getty Images

Sami Khedira
Mit dem Sami Khedira antwortete Juventus Turin im Sommer 2015 auf die Abgänge von Andrea Pirlo und Arturo Vidal. Der deutsche Weltmeister wurde ablösefrei von Real Madrid verpflichtet. Trotz zahlreicher Verletzungen hatte er lange Zeit einen guten Stand beim damaligen Serienmeister Italiens. Bis Anfang 2021 absolvierte der Weltmeister von 2014 145 Pflichtspiele für die "Alte Dame", dann ging er noch für ein halbes Jahr zu Hertha BSC, wo er im Sommer 2021 seine Karriere beendete. 


                <strong>Kingsley Coman</strong><br>
                2014 machte das damalige PSG-Juwel Kingsley Coman den bis dahin wichtigsten Schritt in seiner Karriere - er ging mit 17 Jahren zu Juventus und blühte so schnell auf, dass die Bayern im Sommer 2015 zugeschlagen haben. Mittlerweile ist der Franzose bei den Bayern eine feste Größe, unterschrieb zuletzt einen neuen Vertrag bis 2027. Finanziell hat sich die Coman-Verpflichtung seinerzeit für Juventus durchaus bezahlt gemacht. Nach nur 22 Einsätzen für die Italiener kassierten die Turiner mit Leihgebühr und späterer Ablösesumme geschätzte 28 Millionen Euro.
© 2015 Getty Images

Kingsley Coman
2014 machte das damalige PSG-Juwel Kingsley Coman den bis dahin wichtigsten Schritt in seiner Karriere - er ging mit 17 Jahren zu Juventus und blühte so schnell auf, dass die Bayern im Sommer 2015 zugeschlagen haben. Mittlerweile ist der Franzose bei den Bayern eine feste Größe, unterschrieb zuletzt einen neuen Vertrag bis 2027. Finanziell hat sich die Coman-Verpflichtung seinerzeit für Juventus durchaus bezahlt gemacht. Nach nur 22 Einsätzen für die Italiener kassierten die Turiner mit Leihgebühr und späterer Ablösesumme geschätzte 28 Millionen Euro.


                <strong>Dani Alves</strong><br>
                Der brasilianische Außenverteidiger Dani Alves hatte sich im Sommer 2016 vom FC Barcelona verabschiedet. Er wechselte damals als ablösefreies Schnäppchen zu Juventus Turin und räumte mit den Italienern gleich das nationale Double ab. Nach nur einer Saison war aber schon wieder Schluss für Alves in Turin. Für die "Alte Dame" lief er 33 Mal in Pflichtspielen auf (sechs Tore). Danach ging es für den mittlerweile 39-Jährigen zu Paris St. Germain, anschließend zum FC Sao Paulo und zuletzt wieder zurück nach Barcelona.
© 2017 Getty Images

Dani Alves
Der brasilianische Außenverteidiger Dani Alves hatte sich im Sommer 2016 vom FC Barcelona verabschiedet. Er wechselte damals als ablösefreies Schnäppchen zu Juventus Turin und räumte mit den Italienern gleich das nationale Double ab. Nach nur einer Saison war aber schon wieder Schluss für Alves in Turin. Für die "Alte Dame" lief er 33 Mal in Pflichtspielen auf (sechs Tore). Danach ging es für den mittlerweile 39-Jährigen zu Paris St. Germain, anschließend zum FC Sao Paulo und zuletzt wieder zurück nach Barcelona.

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                <strong>Andrea Pirlo</strong><br>
                "Il Maestro" war wohl neben Paul Pogba die bislang beste ablösefreie Verpflichtung, die die Verantwortlichen von Juventus vollzogen haben. Als er 2011 beim AC Mailand aussortiert wurde, schlugen die Turiner zu und verpflichteten den genialen Mittelfeldspieler kurzerhand. Er führte die Schwarz-Weißen zu vier Meistertiteln in Folge, der ganz große Abschied als Spieler blieb ihm jedoch verwehrt. Im Champions-League-Finale 2015 mussten sich Juve und Pirlo dem FC Barcelona geschlagen geben - anschließend wechselte der Weltmeister von 2006 in die MLS zum New York City FC, wo er seine aktive Laufbahn beendete. Im Sommer 2020 kehrte Pirlo als Trainer zur "Alten Dame" zurück, wurde aber nach nur einer Saison entlassen. Heute coacht der 43-Jährige den türkischen Erstligisten Fatih Karagümrük.
© 2015 Getty Images

Andrea Pirlo
"Il Maestro" war wohl neben Paul Pogba die bislang beste ablösefreie Verpflichtung, die die Verantwortlichen von Juventus vollzogen haben. Als er 2011 beim AC Mailand aussortiert wurde, schlugen die Turiner zu und verpflichteten den genialen Mittelfeldspieler kurzerhand. Er führte die Schwarz-Weißen zu vier Meistertiteln in Folge, der ganz große Abschied als Spieler blieb ihm jedoch verwehrt. Im Champions-League-Finale 2015 mussten sich Juve und Pirlo dem FC Barcelona geschlagen geben - anschließend wechselte der Weltmeister von 2006 in die MLS zum New York City FC, wo er seine aktive Laufbahn beendete. Im Sommer 2020 kehrte Pirlo als Trainer zur "Alten Dame" zurück, wurde aber nach nur einer Saison entlassen. Heute coacht der 43-Jährige den türkischen Erstligisten Fatih Karagümrük.


                <strong>Neto</strong><br>
                Der zweite Keeper von Juventus Turin hieß zwischen 2015 und 2017 Neto. Der Backup von Gianluigi Buffon kam einst ablösefrei vom AC Florenz nach Turin. An "Gigi" kam der Brasilianer nicht vorbei, dennoch konnte Juve den Schlussmann im Sommer 2017 für kolportierte sieben Millionen Euro Ablöse an Valencia verkaufen und machte damit erneut einen beträchtlichen finanziellen Gewinn. Mittlerweile ist der 32-Jährige innerhalb Spaniens ein weiteres Mal gewechselt, gibt seit 2019 den Backup von Marc-Andre ter Stegen beim FC Barcelona.
© 2016 Getty Images

Neto
Der zweite Keeper von Juventus Turin hieß zwischen 2015 und 2017 Neto. Der Backup von Gianluigi Buffon kam einst ablösefrei vom AC Florenz nach Turin. An "Gigi" kam der Brasilianer nicht vorbei, dennoch konnte Juve den Schlussmann im Sommer 2017 für kolportierte sieben Millionen Euro Ablöse an Valencia verkaufen und machte damit erneut einen beträchtlichen finanziellen Gewinn. Mittlerweile ist der 32-Jährige innerhalb Spaniens ein weiteres Mal gewechselt, gibt seit 2019 den Backup von Marc-Andre ter Stegen beim FC Barcelona.


                <strong>Lucio</strong><br>
                Der frühere Bayern-Star Lucio versuchte es auch einmal für ein halbes Jahr bei Juventus Turin. Der Brasilianer wechselte im Sommer 2012 ablösefrei von Inter Mailand zur "Alten Dame". Nach nur vier Einsätzen kehrte der Innenverteidiger Anfang 2013 zum FC Sao Paulo in seine brasilianische Heimat zurück. 
© imago sportfotodienst

Lucio
Der frühere Bayern-Star Lucio versuchte es auch einmal für ein halbes Jahr bei Juventus Turin. Der Brasilianer wechselte im Sommer 2012 ablösefrei von Inter Mailand zur "Alten Dame". Nach nur vier Einsätzen kehrte der Innenverteidiger Anfang 2013 zum FC Sao Paulo in seine brasilianische Heimat zurück. 

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                <strong>Luca Toni</strong><br>
                Auch der "Ohrschrauber" Luca Toni darf natürlich nicht fehlen. Im Januar 2011 holte die "Alte Dame" den Ex-Stürmer aus Genua, um ihn nur ein Jahr später wieder abzugeben. Sein Juve-Intermezzo war nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Lediglich zwei Tore erzielte Toni im Trikot von Juventus Turin.
© 2011 Getty Images

Luca Toni
Auch der "Ohrschrauber" Luca Toni darf natürlich nicht fehlen. Im Januar 2011 holte die "Alte Dame" den Ex-Stürmer aus Genua, um ihn nur ein Jahr später wieder abzugeben. Sein Juve-Intermezzo war nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Lediglich zwei Tore erzielte Toni im Trikot von Juventus Turin.


                <strong>Fernando Llorente</strong><br>
                Nach äußerst erfolgreichen Jahren bei Athletic Bilbao, setzte Fernando Llorente seine Karriere 2013 bei Juventus Turin fort. Der großgewachsene Stürmer erzielte insgesamt 27 Treffer in zwei Jahren für die Turiner. 2015 wechselte der 1,95-Meter-Hüne dann ablösefrei nach Sevilla. Heute ist der 37-Jährige nach seiner bislang letzten Station SD Eibar vereinslos. 
© 2015 Getty Images

Fernando Llorente
Nach äußerst erfolgreichen Jahren bei Athletic Bilbao, setzte Fernando Llorente seine Karriere 2013 bei Juventus Turin fort. Der großgewachsene Stürmer erzielte insgesamt 27 Treffer in zwei Jahren für die Turiner. 2015 wechselte der 1,95-Meter-Hüne dann ablösefrei nach Sevilla. Heute ist der 37-Jährige nach seiner bislang letzten Station SD Eibar vereinslos. 


                <strong>Hasan Salihamidzic</strong><br>
                Der heutige Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic versuchte sich einst auch bei Juventus Turin. Nach neun erfolgreichen Jahren in München schloss sich der Bosnier 2007 der "Alten Dame" an, die den flexibel einsetzbaren Spieler ablösefrei nach Italien lockte. Für Juve brachte es "Brazzo" bis 2011 auf 73 Pflichtspiel-Einsätze. Dann kehrte er nach Deutschland zurück und spielte seine letzte Saison als Profi beim VfL Wolfsburg. 
© imago sportfotodienst

Hasan Salihamidzic
Der heutige Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic versuchte sich einst auch bei Juventus Turin. Nach neun erfolgreichen Jahren in München schloss sich der Bosnier 2007 der "Alten Dame" an, die den flexibel einsetzbaren Spieler ablösefrei nach Italien lockte. Für Juve brachte es "Brazzo" bis 2011 auf 73 Pflichtspiel-Einsätze. Dann kehrte er nach Deutschland zurück und spielte seine letzte Saison als Profi beim VfL Wolfsburg. 

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                <strong>Robert Kovac</strong><br>
                Bereits 2005 entschied sich der damalige Bayern-Verteidiger Robert Kovac für einen Wechsel zu Juventus Turin. Nach je zwei Meistertiteln und DFB-Pokalsiegen mit den Münchnern wollte der Deutsch-Kroate auch in Italien für Furore sorgen. So wirklich gelang das dem Defensivmann aber nicht, was allerdings weniger mit ihm persönlich zu tun hatte. Nach dem aufgedeckten Manipulationsskandal musste die "Alte Dame" im Sommer 2006 zwangsabsteigen, somit kickte Kovac in seinem zweiten Juve-Jahr plötzlich nur noch in der Serie B. Dort stiegen die Turiner zwar direkt wieder auf, doch 2007 verließ Kovac den Klub dann auch schon wieder, wechselte zu Borussia Dortmund. Für Juve bestritt Kovac in zwei Jahren 43 Pflichtspiele (ein Tor). 
© imago sportfotodienst

Robert Kovac
Bereits 2005 entschied sich der damalige Bayern-Verteidiger Robert Kovac für einen Wechsel zu Juventus Turin. Nach je zwei Meistertiteln und DFB-Pokalsiegen mit den Münchnern wollte der Deutsch-Kroate auch in Italien für Furore sorgen. So wirklich gelang das dem Defensivmann aber nicht, was allerdings weniger mit ihm persönlich zu tun hatte. Nach dem aufgedeckten Manipulationsskandal musste die "Alte Dame" im Sommer 2006 zwangsabsteigen, somit kickte Kovac in seinem zweiten Juve-Jahr plötzlich nur noch in der Serie B. Dort stiegen die Turiner zwar direkt wieder auf, doch 2007 verließ Kovac den Klub dann auch schon wieder, wechselte zu Borussia Dortmund. Für Juve bestritt Kovac in zwei Jahren 43 Pflichtspiele (ein Tor).