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ran bastelt den WM-Kader: Die Stürmer


                <strong>Eine Frage des Typs</strong><br>
                Joachim Löw ist spätestens nach dem Rücktritt von Miroslav Klose bekannt für einen fließenden Übergang zwischen Stürmern und Mittelfeldspielern. Will er sich im Hinblick auf die WM entscheiden, muss er sich darüber klar werden, welche Art Angreifer er in seinem Kader will.
Eine Frage des Typs
Joachim Löw ist spätestens nach dem Rücktritt von Miroslav Klose bekannt für einen fließenden Übergang zwischen Stürmern und Mittelfeldspielern. Will er sich im Hinblick auf die WM entscheiden, muss er sich darüber klar werden, welche Art Angreifer er in seinem Kader will.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gesetzt: Thomas Müller</strong><br>
                Thomas Müller ist nicht aus der Nationalmannschaft wegzudenken. Der 28-Jährige könnte bei seinem dritten WM-Turnier bereits Miro Kloses Torrekord von 16 Treffern einstellen - zehn hat er schon. Die Chance wird er für Joachim Löw in jedem Fall bekommen - im Kader und in der Startelf.
Gesetzt: Thomas Müller
Thomas Müller ist nicht aus der Nationalmannschaft wegzudenken. Der 28-Jährige könnte bei seinem dritten WM-Turnier bereits Miro Kloses Torrekord von 16 Treffern einstellen - zehn hat er schon. Die Chance wird er für Joachim Löw in jedem Fall bekommen - im Kader und in der Startelf.
© 2018 Getty Images

                <strong>Die Wackelkandidaten: Timo Werner</strong><br>
                Dicht dahinter dürfte Timo Werner folgen. Der Leipziger hat sein Zwischentief erfolgreich überwunden. 18 Tore in allen Wettbewerben sind bis dato genug, um das WM-Ticket zu lösen. Gefällt Werner weiterhin in der Nationalelf, könnte sogar ein Platz in der Startelf winken.
Die Wackelkandidaten: Timo Werner
Dicht dahinter dürfte Timo Werner folgen. Der Leipziger hat sein Zwischentief erfolgreich überwunden. 18 Tore in allen Wettbewerben sind bis dato genug, um das WM-Ticket zu lösen. Gefällt Werner weiterhin in der Nationalelf, könnte sogar ein Platz in der Startelf winken.
© 2017 Getty Images

                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Joachim Löw hat für die letzten beiden Tests sowohl Mario Gomez als auch Sandro Wagner nominiert. Beide Stoßstürmer bei der WM sind aber kaum denkbar. Gomez liefert seit seiner Rückkehr zum VfB mit viel Einsatzzeit und Toren gute Argumente für ein WM-Ticket. Vielleicht gibt seine Turniererfahrung am Ende den Ausschlag zu seinen Gunsten.
Mario Gomez
Joachim Löw hat für die letzten beiden Tests sowohl Mario Gomez als auch Sandro Wagner nominiert. Beide Stoßstürmer bei der WM sind aber kaum denkbar. Gomez liefert seit seiner Rückkehr zum VfB mit viel Einsatzzeit und Toren gute Argumente für ein WM-Ticket. Vielleicht gibt seine Turniererfahrung am Ende den Ausschlag zu seinen Gunsten.
© 2018 Getty Images

                <strong>Sandro Wagner</strong><br>
                Sandro Wagner sitzt nach seinem Wechsel zum FC Bayern öfter auf der Bank, kommt mit der wohl auch für eine mögliche WM vorgesehen Jokerrolle aber gut zurecht und hat das Toreschießen nicht eingestellt. Es bahnt sich zwischen ihm und Gomez ein Duell auf Augenhöhe an.
Sandro Wagner
Sandro Wagner sitzt nach seinem Wechsel zum FC Bayern öfter auf der Bank, kommt mit der wohl auch für eine mögliche WM vorgesehen Jokerrolle aber gut zurecht und hat das Toreschießen nicht eingestellt. Es bahnt sich zwischen ihm und Gomez ein Duell auf Augenhöhe an.
© 2018 Getty Images

                <strong>Lars Stindl</strong><br>
                Lars Stindl entspricht dem Hybrid aus Mittelfeldspieler und Angreifer, den Joachim Löw in der Vergangenheit oftmals gefördert hat. Mit einem starken Confed Cup hat er sich viel Kredit beim DFB erspielt. Trotz der jüngsten Nominierung für die Spiele gegen Spanien und Brasilien könnte dem Gladbacher jedoch sein Formtief der letzten Woche zum Verhängnis werden.
Lars Stindl
Lars Stindl entspricht dem Hybrid aus Mittelfeldspieler und Angreifer, den Joachim Löw in der Vergangenheit oftmals gefördert hat. Mit einem starken Confed Cup hat er sich viel Kredit beim DFB erspielt. Trotz der jüngsten Nominierung für die Spiele gegen Spanien und Brasilien könnte dem Gladbacher jedoch sein Formtief der letzten Woche zum Verhängnis werden.
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                <strong>Überraschungskandidaten: Max Kruse</strong><br>
                Das Verhältnis zwischen Max Kruse und Joachim Löw ist bekanntlich nicht das Beste. Regiert am Ende des Tages aber das Leistungskriterium, muss Kruse in der Diskussion um ein WM-Ticket definitiv auftauchen. Seit seiner Rückkehr hat er Werder Bremen vom Abstiegskandidaten in eine überdurchschnittliche Bundesligamannschaft verwandelt. Springt Löw nach einem Ausbau der Serie von 14 Torbeteiligungen in 15 Spielen über seinen Schatten?
Überraschungskandidaten: Max Kruse
Das Verhältnis zwischen Max Kruse und Joachim Löw ist bekanntlich nicht das Beste. Regiert am Ende des Tages aber das Leistungskriterium, muss Kruse in der Diskussion um ein WM-Ticket definitiv auftauchen. Seit seiner Rückkehr hat er Werder Bremen vom Abstiegskandidaten in eine überdurchschnittliche Bundesligamannschaft verwandelt. Springt Löw nach einem Ausbau der Serie von 14 Torbeteiligungen in 15 Spielen über seinen Schatten?
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                <strong>Kevin Volland</strong><br>
                Wie Max Kruse war auch Kevin Volland schon im Kreis der Nationalelf. Mit zehn Toren und zwei Vorlagen spielt der Stürmer in Leverkusen eine starke Saison, ist zuletzt aber etwas abgekühlt - womöglich zum falschen Zeitpunkt.
Kevin Volland
Wie Max Kruse war auch Kevin Volland schon im Kreis der Nationalelf. Mit zehn Toren und zwei Vorlagen spielt der Stürmer in Leverkusen eine starke Saison, ist zuletzt aber etwas abgekühlt - womöglich zum falschen Zeitpunkt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Nils Petersen</strong><br>
                So richtig traut sich niemand, Nils Petersen für die Nationalelf zu fordern. Dabei liefert Petersen mit 13 Treffern in einer unterdurchschnittlich starken Freiburger Mannschaft durchaus ein gutes Bewerbungsschreiben ab. Seine Jokerqualitäten sind bekannt, werden aber wohl dennoch nicht für eine Fortsetzung seiner DFB-Karriere nach Rio 2016 reichen.
Nils Petersen
So richtig traut sich niemand, Nils Petersen für die Nationalelf zu fordern. Dabei liefert Petersen mit 13 Treffern in einer unterdurchschnittlich starken Freiburger Mannschaft durchaus ein gutes Bewerbungsschreiben ab. Seine Jokerqualitäten sind bekannt, werden aber wohl dennoch nicht für eine Fortsetzung seiner DFB-Karriere nach Rio 2016 reichen.
© 2017 Getty Images

                <strong>ran-Fazit</strong><br>
                "Aus drei mach sieben" könnte es für Joachim Löw im Sturm heißen. Thomas Müller ist sowohl in der Startelf als auch im Kader gesetzt. Dahinter fährt Timo Werner sicher nach Russland. Am Ende setzt sich zudem Mario Gomez als bulliger Stürmertyp aufgrund seiner größeren Nationalmannschaftserfahrung gegenüber Sandro Wagner durch. Lars Stindl konkurriert eher gegen die Mittelfeldspieler, zieht dabei aber den Kürzeren. Max Kruse ist Löw abseits des Platzes zu laut, um ihn ins WM-Quartier einziehen zu lassen.
ran-Fazit
"Aus drei mach sieben" könnte es für Joachim Löw im Sturm heißen. Thomas Müller ist sowohl in der Startelf als auch im Kader gesetzt. Dahinter fährt Timo Werner sicher nach Russland. Am Ende setzt sich zudem Mario Gomez als bulliger Stürmertyp aufgrund seiner größeren Nationalmannschaftserfahrung gegenüber Sandro Wagner durch. Lars Stindl konkurriert eher gegen die Mittelfeldspieler, zieht dabei aber den Kürzeren. Max Kruse ist Löw abseits des Platzes zu laut, um ihn ins WM-Quartier einziehen zu lassen.
© 2016 Getty Images

                <strong>ran-Uservoting</strong><br>
                Thomas Müller und Timo Werner sind bei den ran-Usern mit 41 und 25 Prozent zentrale Bestandteile des WM-Kaders. Der dritte Platz ist hart umkämpft. Sandro Wagner liegt beim ran-Voting hauchdünn vor Mario Gomez (beide 9 Prozent). Nils Petersen und Max Kruse haben mit 6 Prozent das Nachsehen.
ran-Uservoting
Thomas Müller und Timo Werner sind bei den ran-Usern mit 41 und 25 Prozent zentrale Bestandteile des WM-Kaders. Der dritte Platz ist hart umkämpft. Sandro Wagner liegt beim ran-Voting hauchdünn vor Mario Gomez (beide 9 Prozent). Nils Petersen und Max Kruse haben mit 6 Prozent das Nachsehen.
© imago/Eibner

                <strong>Eine Frage des Typs</strong><br>
                Joachim Löw ist spätestens nach dem Rücktritt von Miroslav Klose bekannt für einen fließenden Übergang zwischen Stürmern und Mittelfeldspielern. Will er sich im Hinblick auf die WM entscheiden, muss er sich darüber klar werden, welche Art Angreifer er in seinem Kader will.

                <strong>Gesetzt: Thomas Müller</strong><br>
                Thomas Müller ist nicht aus der Nationalmannschaft wegzudenken. Der 28-Jährige könnte bei seinem dritten WM-Turnier bereits Miro Kloses Torrekord von 16 Treffern einstellen - zehn hat er schon. Die Chance wird er für Joachim Löw in jedem Fall bekommen - im Kader und in der Startelf.

                <strong>Die Wackelkandidaten: Timo Werner</strong><br>
                Dicht dahinter dürfte Timo Werner folgen. Der Leipziger hat sein Zwischentief erfolgreich überwunden. 18 Tore in allen Wettbewerben sind bis dato genug, um das WM-Ticket zu lösen. Gefällt Werner weiterhin in der Nationalelf, könnte sogar ein Platz in der Startelf winken.

                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Joachim Löw hat für die letzten beiden Tests sowohl Mario Gomez als auch Sandro Wagner nominiert. Beide Stoßstürmer bei der WM sind aber kaum denkbar. Gomez liefert seit seiner Rückkehr zum VfB mit viel Einsatzzeit und Toren gute Argumente für ein WM-Ticket. Vielleicht gibt seine Turniererfahrung am Ende den Ausschlag zu seinen Gunsten.

                <strong>Sandro Wagner</strong><br>
                Sandro Wagner sitzt nach seinem Wechsel zum FC Bayern öfter auf der Bank, kommt mit der wohl auch für eine mögliche WM vorgesehen Jokerrolle aber gut zurecht und hat das Toreschießen nicht eingestellt. Es bahnt sich zwischen ihm und Gomez ein Duell auf Augenhöhe an.

                <strong>Lars Stindl</strong><br>
                Lars Stindl entspricht dem Hybrid aus Mittelfeldspieler und Angreifer, den Joachim Löw in der Vergangenheit oftmals gefördert hat. Mit einem starken Confed Cup hat er sich viel Kredit beim DFB erspielt. Trotz der jüngsten Nominierung für die Spiele gegen Spanien und Brasilien könnte dem Gladbacher jedoch sein Formtief der letzten Woche zum Verhängnis werden.

                <strong>Überraschungskandidaten: Max Kruse</strong><br>
                Das Verhältnis zwischen Max Kruse und Joachim Löw ist bekanntlich nicht das Beste. Regiert am Ende des Tages aber das Leistungskriterium, muss Kruse in der Diskussion um ein WM-Ticket definitiv auftauchen. Seit seiner Rückkehr hat er Werder Bremen vom Abstiegskandidaten in eine überdurchschnittliche Bundesligamannschaft verwandelt. Springt Löw nach einem Ausbau der Serie von 14 Torbeteiligungen in 15 Spielen über seinen Schatten?

                <strong>Kevin Volland</strong><br>
                Wie Max Kruse war auch Kevin Volland schon im Kreis der Nationalelf. Mit zehn Toren und zwei Vorlagen spielt der Stürmer in Leverkusen eine starke Saison, ist zuletzt aber etwas abgekühlt - womöglich zum falschen Zeitpunkt.

                <strong>Nils Petersen</strong><br>
                So richtig traut sich niemand, Nils Petersen für die Nationalelf zu fordern. Dabei liefert Petersen mit 13 Treffern in einer unterdurchschnittlich starken Freiburger Mannschaft durchaus ein gutes Bewerbungsschreiben ab. Seine Jokerqualitäten sind bekannt, werden aber wohl dennoch nicht für eine Fortsetzung seiner DFB-Karriere nach Rio 2016 reichen.

                <strong>ran-Fazit</strong><br>
                "Aus drei mach sieben" könnte es für Joachim Löw im Sturm heißen. Thomas Müller ist sowohl in der Startelf als auch im Kader gesetzt. Dahinter fährt Timo Werner sicher nach Russland. Am Ende setzt sich zudem Mario Gomez als bulliger Stürmertyp aufgrund seiner größeren Nationalmannschaftserfahrung gegenüber Sandro Wagner durch. Lars Stindl konkurriert eher gegen die Mittelfeldspieler, zieht dabei aber den Kürzeren. Max Kruse ist Löw abseits des Platzes zu laut, um ihn ins WM-Quartier einziehen zu lassen.

                <strong>ran-Uservoting</strong><br>
                Thomas Müller und Timo Werner sind bei den ran-Usern mit 41 und 25 Prozent zentrale Bestandteile des WM-Kaders. Der dritte Platz ist hart umkämpft. Sandro Wagner liegt beim ran-Voting hauchdünn vor Mario Gomez (beide 9 Prozent). Nils Petersen und Max Kruse haben mit 6 Prozent das Nachsehen.

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