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Schafft es Neuer noch? Diese DFB-Kicker fuhren verletzt zur WM


                <strong>Verletzte Nationalspieler</strong><br>
                Wird Manuel Neuer bis zur WM noch rechtzeitig fit? Oder nimmt ihn der Bundestrainer Joachim Löw auch ohne Matchpraxis mit? In der Vergangenheit gab es viele Nationalspieler, die angeschlagen oder sogar gesperrt waren und trotzdem bei der Endrunde dabei waren. ran.de zeigt prominente Beispiele.
Verletzte Nationalspieler
Wird Manuel Neuer bis zur WM noch rechtzeitig fit? Oder nimmt ihn der Bundestrainer Joachim Löw auch ohne Matchpraxis mit? In der Vergangenheit gab es viele Nationalspieler, die angeschlagen oder sogar gesperrt waren und trotzdem bei der Endrunde dabei waren. ran.de zeigt prominente Beispiele.
© Imago

                <strong>Manuel Neuer</strong><br>
                Manuel Neuer: Er hat seit dem 16. September 2017 kein Spiel mehr bestritten. Sein Mittelfußbruch ist noch nicht auskuriert. Sein letztes Länderspiel datiert sogar aus dem Oktober 2016. Trotzdem kann er noch den Sprung auf den WM-Zug schaffen - zumal er am Freitag erklärte, zum ersten Mal wieder richtig mit voller Belastung gelaufen zu sein.
Manuel Neuer
Manuel Neuer: Er hat seit dem 16. September 2017 kein Spiel mehr bestritten. Sein Mittelfußbruch ist noch nicht auskuriert. Sein letztes Länderspiel datiert sogar aus dem Oktober 2016. Trotzdem kann er noch den Sprung auf den WM-Zug schaffen - zumal er am Freitag erklärte, zum ersten Mal wieder richtig mit voller Belastung gelaufen zu sein.
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                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger: Der damalige Bayern-Star litt vor der WM 2014 unter einer Reizung der Partellasehne im linken Knie und verpasste sogar das DFB-Pokalfinale. Joachim Löw setzte trotzdem auf seinen Mittelfeldleader. Im ersten Endrundenspiel fehlte "Schweini" noch komplett, aber ab dem Viertelfinale stand er dann jede Minute auf dem Platz.
Bastian Schweinsteiger
Bastian Schweinsteiger: Der damalige Bayern-Star litt vor der WM 2014 unter einer Reizung der Partellasehne im linken Knie und verpasste sogar das DFB-Pokalfinale. Joachim Löw setzte trotzdem auf seinen Mittelfeldleader. Im ersten Endrundenspiel fehlte "Schweini" noch komplett, aber ab dem Viertelfinale stand er dann jede Minute auf dem Platz.
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                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Sami Khedira: Der damalige Real-Madrid-Spieler wurde vor der WM 2014 nach einem überstandenen Kreuzbandriss auf den letzten Drücker doch noch fit. Er kam im Champions-League-Finale zum Einsatz. Danach stand der Nominierung für die WM-Endrunde in Brasilien nichts mehr im Wege.
Sami Khedira
Sami Khedira: Der damalige Real-Madrid-Spieler wurde vor der WM 2014 nach einem überstandenen Kreuzbandriss auf den letzten Drücker doch noch fit. Er kam im Champions-League-Finale zum Einsatz. Danach stand der Nominierung für die WM-Endrunde in Brasilien nichts mehr im Wege.
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                <strong>Philipp Lahm</strong><br>
                Philipp Lahm: Auch vor der WM 2006 standen einige Nationalspieler auf der Kippe. Philipp Lahm musste kurz vor Turnierbeginn am linken Ellenbogen operiert werden, in dem er sich einen Teilabriss der Sehne und eines Seitenbandes zugezogen hatte. Im Eröffnungsspiel lief er mit Manschette auf und schoss nach fünf Minuten ein Traumtor.
Philipp Lahm
Philipp Lahm: Auch vor der WM 2006 standen einige Nationalspieler auf der Kippe. Philipp Lahm musste kurz vor Turnierbeginn am linken Ellenbogen operiert werden, in dem er sich einen Teilabriss der Sehne und eines Seitenbandes zugezogen hatte. Im Eröffnungsspiel lief er mit Manschette auf und schoss nach fünf Minuten ein Traumtor.
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                <strong>Michael Ballack</strong><br>
                Michael Ballack: Bei der Heim-WM war auch Michael Ballack lange Zeit ein Sorgenkind. Der Capitano hatte sich im letzten Testspiel vor der WM eine Muskelverhärtung in der rechten Wade zugezogen. Diese verhinderte auch einen Einsatz im Eröffnungsspiel. Doch danach übernahm Ballack wieder das Kommando.
Michael Ballack
Michael Ballack: Bei der Heim-WM war auch Michael Ballack lange Zeit ein Sorgenkind. Der Capitano hatte sich im letzten Testspiel vor der WM eine Muskelverhärtung in der rechten Wade zugezogen. Diese verhinderte auch einen Einsatz im Eröffnungsspiel. Doch danach übernahm Ballack wieder das Kommando.
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                <strong>Mike Hanke</strong><br>
                Mike Hanke: Kurioser war dagegen der Fall von Mike Hanke (Bild, links neben Portugals Fernando Meira). Der Wolfsburger war im Confed Cup-Halbfinale 2005 vom Platz geflogen und für zwei Pflichtspiele der Nationalmannschaft gesperrt worden. Damit schienen seine WM-Träume geplatzt zu sein. Doch dem Bundestrainer Jürgen Klinsmann war das egal, er nominierte ihn trotzdem. Bei der WM 2006 durfte Hanke im Spiel um Platz 3 knapp 20 Minuten mitmischen.
Mike Hanke
Mike Hanke: Kurioser war dagegen der Fall von Mike Hanke (Bild, links neben Portugals Fernando Meira). Der Wolfsburger war im Confed Cup-Halbfinale 2005 vom Platz geflogen und für zwei Pflichtspiele der Nationalmannschaft gesperrt worden. Damit schienen seine WM-Träume geplatzt zu sein. Doch dem Bundestrainer Jürgen Klinsmann war das egal, er nominierte ihn trotzdem. Bei der WM 2006 durfte Hanke im Spiel um Platz 3 knapp 20 Minuten mitmischen.
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                <strong>Karl-Heinz Rummenigge</strong><br>
                Karl-Heinz Rummenigge: Die WM 1986 stand für den deutschen Kapitän Karl-Heinz Rummenigge (Bild re. neben Diego Maradona) unter keinem guten Stern. Vor dem Turnier zog er sich einen Muskelfaserriss zu, der ihn während der gesamten WM plagte. In der Vorrunde wurde der damals 30-Jährige dreimal eingewechselt, danach stand er in der Startelf, spielte aber nur zweimal durch. Sein einziges Tor erzielte Rummenigge im Finale gegen Argentinien. Danach trat er zurück.
Karl-Heinz Rummenigge
Karl-Heinz Rummenigge: Die WM 1986 stand für den deutschen Kapitän Karl-Heinz Rummenigge (Bild re. neben Diego Maradona) unter keinem guten Stern. Vor dem Turnier zog er sich einen Muskelfaserriss zu, der ihn während der gesamten WM plagte. In der Vorrunde wurde der damals 30-Jährige dreimal eingewechselt, danach stand er in der Startelf, spielte aber nur zweimal durch. Sein einziges Tor erzielte Rummenigge im Finale gegen Argentinien. Danach trat er zurück.
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                <strong>Toni Schumacher</strong><br>
                Toni Schumacher: Der Kölner hatte schon bei der WM 1982 Probleme mit seinem "Wackelknie". Auch 1986 ging er nicht topfit ins Turnier, was besonders seinen Konkurrenten Uli Stein verärgerte. Der reklamierte den Platz im Tor für sich und nannte den Teamchef Franz Beckenbauer einen "Suppenkasper". Stein durfte den Rückflug antreten, Schumacher das Tor hüten und im Finale gegen Argentinien "halten wie ein Arsch" (O-Ton Schumacher). Alle drei Schüsse auf sein Tor waren drin.
Toni Schumacher
Toni Schumacher: Der Kölner hatte schon bei der WM 1982 Probleme mit seinem "Wackelknie". Auch 1986 ging er nicht topfit ins Turnier, was besonders seinen Konkurrenten Uli Stein verärgerte. Der reklamierte den Platz im Tor für sich und nannte den Teamchef Franz Beckenbauer einen "Suppenkasper". Stein durfte den Rückflug antreten, Schumacher das Tor hüten und im Finale gegen Argentinien "halten wie ein Arsch" (O-Ton Schumacher). Alle drei Schüsse auf sein Tor waren drin.
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                <strong>Hansi Müller</strong><br>
                Hansi Müller: Vor der WM 1982 in Spanien war die halbe deutsche Nationalmannschaft angeschlagen. Besonders schlimm hatte es Hansi Müller erwischt. Er war vor dem Turnier am Meniskus operiert worden, konnte aber trotz erfolgreicher OP nicht schmerzfrei trainieren. So kam der Europameister von 1980 nur auf zwei Einsätze, einen davon immerhin im WM-Finale gegen Italien.
Hansi Müller
Hansi Müller: Vor der WM 1982 in Spanien war die halbe deutsche Nationalmannschaft angeschlagen. Besonders schlimm hatte es Hansi Müller erwischt. Er war vor dem Turnier am Meniskus operiert worden, konnte aber trotz erfolgreicher OP nicht schmerzfrei trainieren. So kam der Europameister von 1980 nur auf zwei Einsätze, einen davon immerhin im WM-Finale gegen Italien.
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                <strong>Verletzte Nationalspieler</strong><br>
                Wird Manuel Neuer bis zur WM noch rechtzeitig fit? Oder nimmt ihn der Bundestrainer Joachim Löw auch ohne Matchpraxis mit? In der Vergangenheit gab es viele Nationalspieler, die angeschlagen oder sogar gesperrt waren und trotzdem bei der Endrunde dabei waren. ran.de zeigt prominente Beispiele.

                <strong>Manuel Neuer</strong><br>
                Manuel Neuer: Er hat seit dem 16. September 2017 kein Spiel mehr bestritten. Sein Mittelfußbruch ist noch nicht auskuriert. Sein letztes Länderspiel datiert sogar aus dem Oktober 2016. Trotzdem kann er noch den Sprung auf den WM-Zug schaffen - zumal er am Freitag erklärte, zum ersten Mal wieder richtig mit voller Belastung gelaufen zu sein.

                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger: Der damalige Bayern-Star litt vor der WM 2014 unter einer Reizung der Partellasehne im linken Knie und verpasste sogar das DFB-Pokalfinale. Joachim Löw setzte trotzdem auf seinen Mittelfeldleader. Im ersten Endrundenspiel fehlte "Schweini" noch komplett, aber ab dem Viertelfinale stand er dann jede Minute auf dem Platz.

                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Sami Khedira: Der damalige Real-Madrid-Spieler wurde vor der WM 2014 nach einem überstandenen Kreuzbandriss auf den letzten Drücker doch noch fit. Er kam im Champions-League-Finale zum Einsatz. Danach stand der Nominierung für die WM-Endrunde in Brasilien nichts mehr im Wege.

                <strong>Philipp Lahm</strong><br>
                Philipp Lahm: Auch vor der WM 2006 standen einige Nationalspieler auf der Kippe. Philipp Lahm musste kurz vor Turnierbeginn am linken Ellenbogen operiert werden, in dem er sich einen Teilabriss der Sehne und eines Seitenbandes zugezogen hatte. Im Eröffnungsspiel lief er mit Manschette auf und schoss nach fünf Minuten ein Traumtor.

                <strong>Michael Ballack</strong><br>
                Michael Ballack: Bei der Heim-WM war auch Michael Ballack lange Zeit ein Sorgenkind. Der Capitano hatte sich im letzten Testspiel vor der WM eine Muskelverhärtung in der rechten Wade zugezogen. Diese verhinderte auch einen Einsatz im Eröffnungsspiel. Doch danach übernahm Ballack wieder das Kommando.

                <strong>Mike Hanke</strong><br>
                Mike Hanke: Kurioser war dagegen der Fall von Mike Hanke (Bild, links neben Portugals Fernando Meira). Der Wolfsburger war im Confed Cup-Halbfinale 2005 vom Platz geflogen und für zwei Pflichtspiele der Nationalmannschaft gesperrt worden. Damit schienen seine WM-Träume geplatzt zu sein. Doch dem Bundestrainer Jürgen Klinsmann war das egal, er nominierte ihn trotzdem. Bei der WM 2006 durfte Hanke im Spiel um Platz 3 knapp 20 Minuten mitmischen.

                <strong>Karl-Heinz Rummenigge</strong><br>
                Karl-Heinz Rummenigge: Die WM 1986 stand für den deutschen Kapitän Karl-Heinz Rummenigge (Bild re. neben Diego Maradona) unter keinem guten Stern. Vor dem Turnier zog er sich einen Muskelfaserriss zu, der ihn während der gesamten WM plagte. In der Vorrunde wurde der damals 30-Jährige dreimal eingewechselt, danach stand er in der Startelf, spielte aber nur zweimal durch. Sein einziges Tor erzielte Rummenigge im Finale gegen Argentinien. Danach trat er zurück.

                <strong>Toni Schumacher</strong><br>
                Toni Schumacher: Der Kölner hatte schon bei der WM 1982 Probleme mit seinem "Wackelknie". Auch 1986 ging er nicht topfit ins Turnier, was besonders seinen Konkurrenten Uli Stein verärgerte. Der reklamierte den Platz im Tor für sich und nannte den Teamchef Franz Beckenbauer einen "Suppenkasper". Stein durfte den Rückflug antreten, Schumacher das Tor hüten und im Finale gegen Argentinien "halten wie ein Arsch" (O-Ton Schumacher). Alle drei Schüsse auf sein Tor waren drin.

                <strong>Hansi Müller</strong><br>
                Hansi Müller: Vor der WM 1982 in Spanien war die halbe deutsche Nationalmannschaft angeschlagen. Besonders schlimm hatte es Hansi Müller erwischt. Er war vor dem Turnier am Meniskus operiert worden, konnte aber trotz erfolgreicher OP nicht schmerzfrei trainieren. So kam der Europameister von 1980 nur auf zwei Einsätze, einen davon immerhin im WM-Finale gegen Italien.

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