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Fußball

Cristiano Ronaldo drohen im Iran angeblich 99 Peitschenhiebe

  • Aktualisiert: 16.10.2023
  • 11:06 Uhr
  • Philipp Schmalz
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Cristiano Ronaldo hat offenbar mächtig Ärger mit der iranischen Justiz. Bei seinem nächsten Besuch im saudi-arabischen Nachbarland könnte auf ihn eine schmerzhafte Strafe warten.

Von Philipp Schmalz

Cristiano Ronaldo drohen angeblich Probleme mit der iranischen Justiz. Demnach könnten den portugiesischen Superstar wegen angeblichen Ehebruchs 99 Peitschenhiebe erwarten, wenn er das nächste Mal in den Iran einreist.

Das zumindest berichtet das iranische Portal "Sharq Emroz".

Im September spielte "CR7" mit seinem saudi-arabischen Klub Al-Nassr in der asiatischen Champions League bei Persepolis in Teheran.

Vor dem Spiel traf sich der 38-Jährige mit der iranischen Malerin Fatemeh Hamami, die dem Stürmerstar ein Bild von ihm schenkte.

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Zum Dank umarmte Ronaldo die körperlich beeinträchtigte Frau und küsste sie auf die Stirn. Nachdem Ronaldo-Klub Al Nassr und die Künstlerin selbst Fotos und ein Video dazu veröffentlicht hatten, sollen mehrere iranische Anwälte Anzeige gegen den Europameister von 2016 erstattet haben.

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Weil die Berührung einer Frau - außer der eigenen Ehefrau - im iranischen Gesetz einem Ehebruch gleichkommt, könnte Ronaldo deshalb angeblich zu 99 Peitschenhieben verurteilt werden.

Eine offizielle Anklage gibt es bisher aber nicht.

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