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UEFA: Grindel-Konkurrent Lefkaritis kandidiert nicht für Exekutivkomitee

  • Aktualisiert: 16.03.2017
  • 23:40 Uhr
  • SID
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DFB-Präsident Reinhard Grindel verliert einen Konkurrenten um einen Sitz im Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA).

Köln - DFB-Präsident Reinhard Grindel verliert einen Konkurrenten um einen Sitz im Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA). Wie die UEFA hat Donnerstag bekannt gab, hat Marios Lefkaritis (Zypern) seinen Verzicht auf eine Kandidatur erklärt und stellt sich nicht zur Wiederwahl. Der UEFA-Vizepräsident gehörte dem Gremium seit 1996 an.      

Damit hat Grindel beim Ringen um einen der acht Sitze im Exekutivkomitee noch elf Mitbewerber. Die Wahl findet am 5. April im Rahmen des UEFA-Kongresses in Helsinki statt. Während Grindel (55) und neun weitere Kandidaten zum ersten Mal ihren Hut in den Ring werfen, stellen sich Michael van Praag (Niederlande) und David Gill (England) zur Wiederwahl. 

Grindels Berufung als "Weltmeister-Präsident" in das Entscheidergremium scheint so gut wie sicher. Die Mandate laufen vier Jahre bis 2021.

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