Rangnick, Arteta, Tuchel und Co.: Die Trainerkandidaten beim FC Arsenal
Wenger-Rücktritt: Das sind Arsenals Trainerkandidaten
Arsene Wenger tritt beim FC Arsenal zurück, der Franzose hört im Sommer in London nach 22 Jahren auf. Die Mechanismen des Fußball-Geschäfts spuckten reflexartig zahlreiche Nachfolge-Kandidaten aus. ran.de zeigt sie. © Getty Images/ Imago
Arsene Wenger tritt beim FC Arsenal zurück, der Franzose hört im Sommer in London nach 22 Jahren auf. Die Mechanismen des Fußball-Geschäfts spuckten reflexartig zahlreiche Nachfolge-Kandidaten aus. ran.de zeigt sie. © Getty Images/ Imago
Ralf Rangnick
Wie "Sky Sport News UK" berichtet, könnte Ralf Rangnick, derzeit noch Sportdirektor bei RB Leipzig, ein Kandidat für die Nachfolge von Arsene Wenger beim FC Arsenal sein. Seitdem der 59-Jährige den Leipziger Trainerposten vor zwei Jahren an Ralph Hasenhüttl abgegeben hatte, war er nicht mehr in diesem Bereich tätig. Dennoch wollte Rangnick nie komplett ausschließen, irgendwann auf die Trainerbank zurückzukehren. Jahrelange Erfahrung würde er definitiv mitbringen. Bei allen seinen sonstigen Bundesliga-Stationen FC Schalke 04, VfB Stuttgart und 1899 Hoffenheim war er als Coach sehr erfolgreich. © Getty Images
Wie "Sky Sport News UK" berichtet, könnte Ralf Rangnick, derzeit noch Sportdirektor bei RB Leipzig, ein Kandidat für die Nachfolge von Arsene Wenger beim FC Arsenal sein. Seitdem der 59-Jährige den Leipziger Trainerposten vor zwei Jahren an Ralph Hasenhüttl abgegeben hatte, war er nicht mehr in diesem Bereich tätig. Dennoch wollte Rangnick nie komplett ausschließen, irgendwann auf die Trainerbank zurückzukehren. Jahrelange Erfahrung würde er definitiv mitbringen. Bei allen seinen sonstigen Bundesliga-Stationen FC Schalke 04, VfB Stuttgart und 1899 Hoffenheim war er als Coach sehr erfolgreich. © Getty Images
Mikel Arteta (li.)
Offenbar könnte Ivan Gazidis aber auch zu einer mutigen und überraschenden Lösung tendieren. Laut "Sky Sports" favorisiert der "Gunners"-Geschäftsführer Pep Guardiolas Schattenman bei Manchester City: Mikel Arteta. Der 36-jährige Spanier spielte zwischen 2011 und 2016 selbst für die Londoner und wurde umgehend nach dem Karriereende Co-Trainer bei den Citizens. Kehrt Arteta nach einst 150 Pflichtspielen für Arsenal nun als Nachfolger seines Ex-Trainers Wenger zurück an die Themse? © 2017 Getty Images
Offenbar könnte Ivan Gazidis aber auch zu einer mutigen und überraschenden Lösung tendieren. Laut "Sky Sports" favorisiert der "Gunners"-Geschäftsführer Pep Guardiolas Schattenman bei Manchester City: Mikel Arteta. Der 36-jährige Spanier spielte zwischen 2011 und 2016 selbst für die Londoner und wurde umgehend nach dem Karriereende Co-Trainer bei den Citizens. Kehrt Arteta nach einst 150 Pflichtspielen für Arsenal nun als Nachfolger seines Ex-Trainers Wenger zurück an die Themse? © 2017 Getty Images
Eddie Howe
Eddie Howe ist seit 2012 in Bournemouth unter Vertrag und hält den AFC nach dem Aufstieg trotz beschränkter finanzieller Mittel seit mittlerweile drei Jahren in der Premier League. Bereits mehrfach wurde der 40-Jährige als Wenger-Nachfolger bei Arsenal gehandelt. Wenn Howe bereit für den nächsten Schritt ist, wird er den Hörer bei einem Anruf wohl kaum auflegen. © 2018 Getty Images
Eddie Howe ist seit 2012 in Bournemouth unter Vertrag und hält den AFC nach dem Aufstieg trotz beschränkter finanzieller Mittel seit mittlerweile drei Jahren in der Premier League. Bereits mehrfach wurde der 40-Jährige als Wenger-Nachfolger bei Arsenal gehandelt. Wenn Howe bereit für den nächsten Schritt ist, wird er den Hörer bei einem Anruf wohl kaum auflegen. © 2018 Getty Images
Thomas Tuchel
Seit Wochen heißt es, er habe bei Paris St. Germain unterschrieben. Offiziell ist allerdings noch nichts, dafür sickerte durch, dass nicht jeder Tuchel auch als neuen Trainer haben will. Wer sagt denn, dass der internationale Topklub, wegen dem Tuchel den Bayern absagte, nicht der FC Arsenal ist? © imago/Sven Simon
Seit Wochen heißt es, er habe bei Paris St. Germain unterschrieben. Offiziell ist allerdings noch nichts, dafür sickerte durch, dass nicht jeder Tuchel auch als neuen Trainer haben will. Wer sagt denn, dass der internationale Topklub, wegen dem Tuchel den Bayern absagte, nicht der FC Arsenal ist? © imago/Sven Simon
Lucien Favre
Angeblich ist der Schweizer, aktuell Trainer beim französischen Erstligisten OGC Nizza, für drei Millionen Euro zu haben. Und angeblich gehört Borussia Dortmund zu den Interessenten. Doch gut möglich, dass Favre bei einem Angebot der "Gunners" schwach wird und von einer Rückkehr in die Bundesliga absieht. © imago/PanoramiC
Angeblich ist der Schweizer, aktuell Trainer beim französischen Erstligisten OGC Nizza, für drei Millionen Euro zu haben. Und angeblich gehört Borussia Dortmund zu den Interessenten. Doch gut möglich, dass Favre bei einem Angebot der "Gunners" schwach wird und von einer Rückkehr in die Bundesliga absieht. © imago/PanoramiC
Carlo Ancelotti
Er hat zuletzt verraten, dass er auf einen Job in der Premier League wartet. Jetzt ist beim FC Arsenal einer frei. Ob der FC Arsenal aber den früheren Bayern-Trainer tatsächlich auch will, ist die andere Frage. Ancelotti ist seit seiner Entlassung in München im September arbeitslos und wird auch mit dem Job als Italiens Nationalcoach in Verbindung gebracht. © imago/Philippe Ruiz
Er hat zuletzt verraten, dass er auf einen Job in der Premier League wartet. Jetzt ist beim FC Arsenal einer frei. Ob der FC Arsenal aber den früheren Bayern-Trainer tatsächlich auch will, ist die andere Frage. Ancelotti ist seit seiner Entlassung in München im September arbeitslos und wird auch mit dem Job als Italiens Nationalcoach in Verbindung gebracht. © imago/Philippe Ruiz
David Wagner
Jürgen Klopps Kumpel verrichtet bei Huddersfield Town starke Arbeit. Erst der sensationelle Aufstieg in die Premier League, nun steht der Klub vor dem wohl noch sensationelleren Klassenverbleib. Da werden natürlich auch die Topklubs der Liga aufmerksam. © imago/PRiME Media Images
Jürgen Klopps Kumpel verrichtet bei Huddersfield Town starke Arbeit. Erst der sensationelle Aufstieg in die Premier League, nun steht der Klub vor dem wohl noch sensationelleren Klassenverbleib. Da werden natürlich auch die Topklubs der Liga aufmerksam. © imago/PRiME Media Images
Luis Enrique
Er hat mit dem FC Barcelona in drei Jahren neun Titel geholt, im Sommer hörte er bei den Katalanen auf. Seitdem ist er ohne Job, war aber auch schon überall im Gespräch. Wie jetzt beim FC Arsenal natürlich auch. Englische Medien berichten bereits, dass die Gunners Kontakt aufgenommen hätten. © imago/Alterphotos
Er hat mit dem FC Barcelona in drei Jahren neun Titel geholt, im Sommer hörte er bei den Katalanen auf. Seitdem ist er ohne Job, war aber auch schon überall im Gespräch. Wie jetzt beim FC Arsenal natürlich auch. Englische Medien berichten bereits, dass die Gunners Kontakt aufgenommen hätten. © imago/Alterphotos
Patrick Vieira
Eine Lösung mit Stallgeruch: Vieira spielte von 1996 bis 2005 für die Gunners, 2011 beendete er seine Karriere. Seit Januar 2016 trainiert er den New York City FC in der MLS. Hinzu kommt: Der Franzose kennt die Co-Trainer Gerry Peyton, Neil Banfield und Jens Lehmann sowie Team-Manager Steve Bould aus seiner aktiven Zeit beim FC Arsenal. Wenger bescheinigte seinem Ex-Spieler zuletzt das Potenzial, den Job eines Tages zu übernehmen. © imago/ZUMA Press
Eine Lösung mit Stallgeruch: Vieira spielte von 1996 bis 2005 für die Gunners, 2011 beendete er seine Karriere. Seit Januar 2016 trainiert er den New York City FC in der MLS. Hinzu kommt: Der Franzose kennt die Co-Trainer Gerry Peyton, Neil Banfield und Jens Lehmann sowie Team-Manager Steve Bould aus seiner aktiven Zeit beim FC Arsenal. Wenger bescheinigte seinem Ex-Spieler zuletzt das Potenzial, den Job eines Tages zu übernehmen. © imago/ZUMA Press
Brendan Rodgers
Auch er wird mit dem FC Arsenal in Verbindung gebracht, arbeitet aber sehr erfolgreich bei Celtic Glasgow, wo er vor der erneuten Meisterschaft steht. "Ich lebe dort meinen Traum", sagte er jüngst, auf die Spekulationen angesprochen. Was aber bekanntlich nichts heißen muss. © imago/Action Plus
Auch er wird mit dem FC Arsenal in Verbindung gebracht, arbeitet aber sehr erfolgreich bei Celtic Glasgow, wo er vor der erneuten Meisterschaft steht. "Ich lebe dort meinen Traum", sagte er jüngst, auf die Spekulationen angesprochen. Was aber bekanntlich nichts heißen muss. © imago/Action Plus
Julian Nagelsmann
Auch ein Bundesliga-Duo befindet sich im Kreis der Kandidaten. Wie der Telegraph berichtet, soll sich vor allem Ex-BVB-Chefscout Sven Mislintat für beide aussprechen. Zum einen Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmannm, der allerdings erst 2019 verfügbar sein wird. © imago/DeFodi
Auch ein Bundesliga-Duo befindet sich im Kreis der Kandidaten. Wie der Telegraph berichtet, soll sich vor allem Ex-BVB-Chefscout Sven Mislintat für beide aussprechen. Zum einen Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmannm, der allerdings erst 2019 verfügbar sein wird. © imago/DeFodi
Domenico Tedesco
Auf der anderen Seite startete Tedesco in dieser Saison auf bemerkenswerte Art und Weise auf Schalke durch, steuert auf die Vizemeisterschaft zu. Aber auch er hat einen Vertrag, der sogar noch bis 2021 läuft. Ein Wechsel ist wie bei Nagelsmann eher unwahrscheinlich. © imago/Sven Simon
Auf der anderen Seite startete Tedesco in dieser Saison auf bemerkenswerte Art und Weise auf Schalke durch, steuert auf die Vizemeisterschaft zu. Aber auch er hat einen Vertrag, der sogar noch bis 2021 läuft. Ein Wechsel ist wie bei Nagelsmann eher unwahrscheinlich. © imago/Sven Simon
Leonardo Jardim
Der junge Wenger: Er hat es in Monaco geschafft, aus jungen Talenten eine erfolgreiche Truppe zu formen, die auch noch attraktiven Fußball spielt. Der 43-Jährige spielt auch in dieser Saison oben mit, trotz des Verlusts von Jungstar Kylian Mbappe. Gegen die Übermacht von PSG war nichts zu machen. © imago/PanoramiC
Der junge Wenger: Er hat es in Monaco geschafft, aus jungen Talenten eine erfolgreiche Truppe zu formen, die auch noch attraktiven Fußball spielt. Der 43-Jährige spielt auch in dieser Saison oben mit, trotz des Verlusts von Jungstar Kylian Mbappe. Gegen die Übermacht von PSG war nichts zu machen. © imago/PanoramiC