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Schwimmen: Douglass und McKeown mit Weltrekorden

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© AFP/GETTY IMAGES/SID/PATRICK MCDERMOTT

Die US-Amerikanerin Kate Douglass und die Australierin Kaylee McKeown sind beim Kurzbahn-Weltcup in Westmont im US-Bundesstaat Illinois zu Weltrekorden geschwommen. Douglass war über 100 m Freistil erfolgreich, McKeown unterbot die Bestmarke über 200 m Rücken.

Douglass, Olympiasiegerin über 200 m Brust und mit der Lagen-Staffel, war im Freistil-Finale in 50,19 Sekunden sechs Hundertstelsekunden schneller als die Australierin Cate Campbell am 26. Oktober 2017 in Adelaide. Damit fiel der zweitälteste Weltrekord im 25-m-Becken. Douglass hält auch die Kurzbahn-Bestmarken über 200 m Brust und 200 m Lagen.

Die fünfmalige Olympiasiegerin McKeown gewann im Brust-Finale in 1:57,87 Minuten und war damit 17 Hundertstelsekunden schneller als die US-Amerikanerin Regan Smith im vergangenen Dezember in Budapest. Auch Smith unterbot ihre alte Bestmarke, ihre 1:57,91 Minuten reichten aber nur zu Rang zwei.

Für ein weiteres Highlight sorgte Lani Pallister. Die Australierin schwamm über 1500 m Freistil in 15:13,83 Minuten die zweitschnellste jemals erzielte Zeit. Den Weltrekord hält in 15:08,24 Minuten seit 2022 das Schwimmidol Katie Ledecky (USA).

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