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Wintersport

Trotz "Lawine" in Bischofshofen: Tournee-Finale gesichert

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© SID/Manfred Schütenhofer/Vierschanzentournee/SID/Manfred Schütenhofer/Vierschanzentournee

Grünes Licht trotz weißer Wucht: Das Finale der 72. Vierschanzentournee in Bischofshofen kann ungeachtet des Lawinenabgangs an der Paul-Außerleitner-Schanze in der vergangenen Woche wie geplant am 5. und 6. Januar stattfinden. Dies teilten die Organisatoren mit.

"Dank der tollen Unterstützung von allen Seiten sind die Schäden im Hang und an der Bande behoben. Der Aufsprung und Auslauf sind bereits wieder mit Schnee belegt. Nach Weihnachten fangen wir am 27. Dezember mit der Feinpräparierung an", sagte Manfred Schützenhofer, Präsident des Skiclubs Bischofshofen.

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In der Nacht auf den 16. Dezember war an der Schanze ein Schneehaltenetz gerissen, Schneemassen auf dem Aufsprungshügel rutschten lawinenartig abwärts und zerstörten einen Teil der Banden im Stadion. Die Schäden wurden auch mit Hilfe aus dem sächsischen Klingenthal behoben.

Auch an den drei anderen Tourneeorten Oberstdorf (28./29. Dezember), Garmisch-Partenkirchen (31. Dezember und 1. Januar) sowie Innsbruck (2./3. Januar) sind die Vorbereitungen weitgehend abgeschlossen und die Schanzen startklar.

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