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DTM 2022: Zehn Gründe, warum man die Saison nicht verpassen sollte


                <strong>10 Gründe, warum man die DTM-Saison 2022 nicht verpassen sollte</strong><br>
                Der Start in die 36. DTM-Saison (live auf ProSieben und ran.de) steht bevor - mit so vielen Autos wie nie! Aber das ist nicht der einzige Grund, die Rennen anzuschauen. Wir nennen gleich zehn.
10 Gründe, warum man die DTM-Saison 2022 nicht verpassen sollte
Der Start in die 36. DTM-Saison (live auf ProSieben und ran.de) steht bevor - mit so vielen Autos wie nie! Aber das ist nicht der einzige Grund, die Rennen anzuschauen. Wir nennen gleich zehn.
© Getty Images

                <strong>Grund 1: Rekord-Starterfeld</strong><br>
                29 Autos von sechs Marken - das hat es seit der DTM-Neugründung 2000 noch nie gegeben. Durch die gelungene erste GT3-Saison haben sich für 2022 noch mehr Teams eingeschrieben, wodurch permanent sechs Marken am Start sind, also eine mehr als im Vorjahr. Spätestens jetzt ist klar, dass der GT3-Wechsel goldrichtig war.
Grund 1: Rekord-Starterfeld
29 Autos von sechs Marken - das hat es seit der DTM-Neugründung 2000 noch nie gegeben. Durch die gelungene erste GT3-Saison haben sich für 2022 noch mehr Teams eingeschrieben, wodurch permanent sechs Marken am Start sind, also eine mehr als im Vorjahr. Spätestens jetzt ist klar, dass der GT3-Wechsel goldrichtig war.
© DTM

                <strong>Grund 2: Sebastien Loeb</strong><br>
                Dank Red Bull vertritt der neunmalige Rallye-Champion (zumindest) beim DTM-Saisonauftakt Nick Cassidy im AF-Corse-Ferrari. Und sorgt damit für ein Motorsport-Experiment der besonderen Art: Kann sich der nimmermüde 48-jährige Superstar gegen die GT3-Elite beweisen, obwohl er diese Autos zuletzt vor zwölf Jahren fuhr?
Grund 2: Sebastien Loeb
Dank Red Bull vertritt der neunmalige Rallye-Champion (zumindest) beim DTM-Saisonauftakt Nick Cassidy im AF-Corse-Ferrari. Und sorgt damit für ein Motorsport-Experiment der besonderen Art: Kann sich der nimmermüde 48-jährige Superstar gegen die GT3-Elite beweisen, obwohl er diese Autos zuletzt vor zwölf Jahren fuhr?
© Motorsport Images

                <strong>Grund 3: Porsche</strong><br>
                Die Kultmarke in der DTM? Das gab es nicht mal in der alten DTM, obwohl das Stuttgarter Autohaus eigentlich zur Traditionsserie passt. Und Porsche in der Vorgängerserie DRM in den 1970er-Jahren dominierte. Möglich wurde der Einstieg der Porsche-Teams SSR und Bernhard durch das das GT3-Reglement, wodurch der 911 zugelassen ist.
Grund 3: Porsche
Die Kultmarke in der DTM? Das gab es nicht mal in der alten DTM, obwohl das Stuttgarter Autohaus eigentlich zur Traditionsserie passt. Und Porsche in der Vorgängerserie DRM in den 1970er-Jahren dominierte. Möglich wurde der Einstieg der Porsche-Teams SSR und Bernhard durch das das GT3-Reglement, wodurch der 911 zugelassen ist.
© Motorsport Images

                <strong>Grund 4: Internationale GT3-Elite</strong><br>
                Jahrelang bemühte sich die DTM um die Internationalisierung - 2022 sind plötzlich Piloten aus 16 Nationen am Start. Und die sind nicht nur fahrerisch hochkarätig, sondern stammen auch noch von allen Kontinenten. Darunter Nationen, die eher DTM-untypisch sind - wie Brasilien, Kanada, Indien oder Neuseeland.
Grund 4: Internationale GT3-Elite
Jahrelang bemühte sich die DTM um die Internationalisierung - 2022 sind plötzlich Piloten aus 16 Nationen am Start. Und die sind nicht nur fahrerisch hochkarätig, sondern stammen auch noch von allen Kontinenten. Darunter Nationen, die eher DTM-untypisch sind - wie Brasilien, Kanada, Indien oder Neuseeland.
© DTM

                <strong>Grund 5: Rene Rasts Rückkehr</strong><br>
                Der mit drei Titeln erfolgreichste Audi-Pilot der DTM-Geschichte kehrt nach einem Formel-E-Jahr in seine alte Heimat zurück und steht bei Abt vor einer riesigen Herausforderung. Der 35-Jährige muss nicht nur seine GT3-Klasse beweisen, sondern hat mit Kelvin van der Linde und Ricardo Feller bärenstarke Teamkollegen.
Grund 5: Rene Rasts Rückkehr
Der mit drei Titeln erfolgreichste Audi-Pilot der DTM-Geschichte kehrt nach einem Formel-E-Jahr in seine alte Heimat zurück und steht bei Abt vor einer riesigen Herausforderung. Der 35-Jährige muss nicht nur seine GT3-Klasse beweisen, sondern hat mit Kelvin van der Linde und Ricardo Feller bärenstarke Teamkollegen.
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                <strong>Grund 6: David Schumacher</strong><br>
                Auch der Name Schumacher kehrt 2022 in die DTM zurück, nachdem bereits Michael Schumacher 1990 und 1991 DTM fuhr und Ralf Schumacher von 2008 bis 2012 an den Start ging. Jetzt setzt Ralfs 20-jähriger Sohn David im Winward-Mercedes das Familienerbe fort. Wie schnell gelingt ihm die Umstellung vom Formel-Auto?
Grund 6: David Schumacher
Auch der Name Schumacher kehrt 2022 in die DTM zurück, nachdem bereits Michael Schumacher 1990 und 1991 DTM fuhr und Ralf Schumacher von 2008 bis 2012 an den Start ging. Jetzt setzt Ralfs 20-jähriger Sohn David im Winward-Mercedes das Familienerbe fort. Wie schnell gelingt ihm die Umstellung vom Formel-Auto?
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                <strong>Grund 7: Teamorder-Verbot</strong><br>
                Beim Norisring-Finale, bei dem Mercedes-AMG Herstellerschach spielte und Maximilian Götz zum Meister machte, wurde die DTM von ihrer Vergangenheit eingeholt. Doch Boss Gerhard Berger reagierte und ließ ins Reglement schreiben, dass jegliche Anweisungen dieser Art verboten sind. Als Höchststrafe droht der Ausschluss!
Grund 7: Teamorder-Verbot
Beim Norisring-Finale, bei dem Mercedes-AMG Herstellerschach spielte und Maximilian Götz zum Meister machte, wurde die DTM von ihrer Vergangenheit eingeholt. Doch Boss Gerhard Berger reagierte und ließ ins Reglement schreiben, dass jegliche Anweisungen dieser Art verboten sind. Als Höchststrafe droht der Ausschluss!
© DTM

                <strong>Grund 8: Neuer BMW</strong><br>
                Zwei Jahre wurde entwickelt, jetzt ist er endlich einsatzbereit - der neue BMW M4 GT3, der den als "Badewanne" verschrienen M6 ablöst. Das Auto, das mit den zwei großen Nieren polarisiert, soll deutlich fahrbarer sein als der Vorgänger und wird von Walkenhorst und Schubert eingesetzt. Gelingt erstmals seit 2016 ein BMW-Titel?
Grund 8: Neuer BMW
Zwei Jahre wurde entwickelt, jetzt ist er endlich einsatzbereit - der neue BMW M4 GT3, der den als "Badewanne" verschrienen M6 ablöst. Das Auto, das mit den zwei großen Nieren polarisiert, soll deutlich fahrbarer sein als der Vorgänger und wird von Walkenhorst und Schubert eingesetzt. Gelingt erstmals seit 2016 ein BMW-Titel?
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                <strong>Grund 9: Nicki Thiim</strong><br>
                Erstmals überhaupt hat es mit dem 33-jährigen Dänen ein Sohn eines Ex-Champions in die DTM geschafft. Der T3-Lamborghini-Pilot tritt damit in die Fußstapfen von Kurt Thiim, der 1986 im Rover Vitesse Meister wurde und auch bei Mercedes auftrumpfte. Dass Nicki es auch kann, hat er als Aston-Martin-Werksfahrer schon oft gezeigt.
Grund 9: Nicki Thiim
Erstmals überhaupt hat es mit dem 33-jährigen Dänen ein Sohn eines Ex-Champions in die DTM geschafft. Der T3-Lamborghini-Pilot tritt damit in die Fußstapfen von Kurt Thiim, der 1986 im Rover Vitesse Meister wurde und auch bei Mercedes auftrumpfte. Dass Nicki es auch kann, hat er als Aston-Martin-Werksfahrer schon oft gezeigt.
© DTM

                <strong>Grund 10: Tolle neue Kurse</strong><br>
                Mit Portimao, Imola und Spa hat die DTM 2022 drei der spektakulärsten zeitgemäßen Strecken in den Kalender geholt. Auf dem Kurs in Portugal, wo der Saisonauftakt steigt, geht es bergauf und bergab, Imola liegt malerisch in der Emilia-Romagna - und Spa ist mit Eau Rouge und Pouhon die Fahrer-Strecke schlechthin!
Grund 10: Tolle neue Kurse
Mit Portimao, Imola und Spa hat die DTM 2022 drei der spektakulärsten zeitgemäßen Strecken in den Kalender geholt. Auf dem Kurs in Portugal, wo der Saisonauftakt steigt, geht es bergauf und bergab, Imola liegt malerisch in der Emilia-Romagna - und Spa ist mit Eau Rouge und Pouhon die Fahrer-Strecke schlechthin!
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                <strong>10 Gründe, warum man die DTM-Saison 2022 nicht verpassen sollte</strong><br>
                Der Start in die 36. DTM-Saison (live auf ProSieben und ran.de) steht bevor - mit so vielen Autos wie nie! Aber das ist nicht der einzige Grund, die Rennen anzuschauen. Wir nennen gleich zehn.

                <strong>Grund 1: Rekord-Starterfeld</strong><br>
                29 Autos von sechs Marken - das hat es seit der DTM-Neugründung 2000 noch nie gegeben. Durch die gelungene erste GT3-Saison haben sich für 2022 noch mehr Teams eingeschrieben, wodurch permanent sechs Marken am Start sind, also eine mehr als im Vorjahr. Spätestens jetzt ist klar, dass der GT3-Wechsel goldrichtig war.

                <strong>Grund 2: Sebastien Loeb</strong><br>
                Dank Red Bull vertritt der neunmalige Rallye-Champion (zumindest) beim DTM-Saisonauftakt Nick Cassidy im AF-Corse-Ferrari. Und sorgt damit für ein Motorsport-Experiment der besonderen Art: Kann sich der nimmermüde 48-jährige Superstar gegen die GT3-Elite beweisen, obwohl er diese Autos zuletzt vor zwölf Jahren fuhr?

                <strong>Grund 3: Porsche</strong><br>
                Die Kultmarke in der DTM? Das gab es nicht mal in der alten DTM, obwohl das Stuttgarter Autohaus eigentlich zur Traditionsserie passt. Und Porsche in der Vorgängerserie DRM in den 1970er-Jahren dominierte. Möglich wurde der Einstieg der Porsche-Teams SSR und Bernhard durch das das GT3-Reglement, wodurch der 911 zugelassen ist.

                <strong>Grund 4: Internationale GT3-Elite</strong><br>
                Jahrelang bemühte sich die DTM um die Internationalisierung - 2022 sind plötzlich Piloten aus 16 Nationen am Start. Und die sind nicht nur fahrerisch hochkarätig, sondern stammen auch noch von allen Kontinenten. Darunter Nationen, die eher DTM-untypisch sind - wie Brasilien, Kanada, Indien oder Neuseeland.

                <strong>Grund 5: Rene Rasts Rückkehr</strong><br>
                Der mit drei Titeln erfolgreichste Audi-Pilot der DTM-Geschichte kehrt nach einem Formel-E-Jahr in seine alte Heimat zurück und steht bei Abt vor einer riesigen Herausforderung. Der 35-Jährige muss nicht nur seine GT3-Klasse beweisen, sondern hat mit Kelvin van der Linde und Ricardo Feller bärenstarke Teamkollegen.

                <strong>Grund 6: David Schumacher</strong><br>
                Auch der Name Schumacher kehrt 2022 in die DTM zurück, nachdem bereits Michael Schumacher 1990 und 1991 DTM fuhr und Ralf Schumacher von 2008 bis 2012 an den Start ging. Jetzt setzt Ralfs 20-jähriger Sohn David im Winward-Mercedes das Familienerbe fort. Wie schnell gelingt ihm die Umstellung vom Formel-Auto?

                <strong>Grund 7: Teamorder-Verbot</strong><br>
                Beim Norisring-Finale, bei dem Mercedes-AMG Herstellerschach spielte und Maximilian Götz zum Meister machte, wurde die DTM von ihrer Vergangenheit eingeholt. Doch Boss Gerhard Berger reagierte und ließ ins Reglement schreiben, dass jegliche Anweisungen dieser Art verboten sind. Als Höchststrafe droht der Ausschluss!

                <strong>Grund 8: Neuer BMW</strong><br>
                Zwei Jahre wurde entwickelt, jetzt ist er endlich einsatzbereit - der neue BMW M4 GT3, der den als "Badewanne" verschrienen M6 ablöst. Das Auto, das mit den zwei großen Nieren polarisiert, soll deutlich fahrbarer sein als der Vorgänger und wird von Walkenhorst und Schubert eingesetzt. Gelingt erstmals seit 2016 ein BMW-Titel?

                <strong>Grund 9: Nicki Thiim</strong><br>
                Erstmals überhaupt hat es mit dem 33-jährigen Dänen ein Sohn eines Ex-Champions in die DTM geschafft. Der T3-Lamborghini-Pilot tritt damit in die Fußstapfen von Kurt Thiim, der 1986 im Rover Vitesse Meister wurde und auch bei Mercedes auftrumpfte. Dass Nicki es auch kann, hat er als Aston-Martin-Werksfahrer schon oft gezeigt.

                <strong>Grund 10: Tolle neue Kurse</strong><br>
                Mit Portimao, Imola und Spa hat die DTM 2022 drei der spektakulärsten zeitgemäßen Strecken in den Kalender geholt. Auf dem Kurs in Portugal, wo der Saisonauftakt steigt, geht es bergauf und bergab, Imola liegt malerisch in der Emilia-Romagna - und Spa ist mit Eau Rouge und Pouhon die Fahrer-Strecke schlechthin!

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