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Darum ist die Formel E die spannendste Rennserie der Welt


                <strong>Darum ist die Formel E die spannendste Rennserie der Welt</strong><br>
                Die Formel E (live auf ProSieben und im Livestream), die seit 2021 WM-Status hat und den Namen ABB FIA Formel E-Weltmeisterschaft trägt, gilt als innovativste und nachhaltigste Rennserie der Welt. Wir zeigen, warum sie auch in Sachen Action und Hochspannung führend ist.
Darum ist die Formel E die spannendste Rennserie der Welt
Die Formel E (live auf ProSieben und im Livestream), die seit 2021 WM-Status hat und den Namen ABB FIA Formel E-Weltmeisterschaft trägt, gilt als innovativste und nachhaltigste Rennserie der Welt. Wir zeigen, warum sie auch in Sachen Action und Hochspannung führend ist.
© 2020 FIA Formula E

                <strong>Hohe Fahrer-Qualität</strong><br>
                In der Spitze mag die Formel 1 mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton, Max Verstappen und Charles Leclerc noch besser besetzt sein, in der Breite aber liegt die Formel E nach Meinung vieler Experten bereits vorne. Während die Formel 1 eine Dreiklassengesellschaft mit Hamilton, Verstappen, einigen Topstars, aber auch vielen Mitfahrern ist, die sich in ihre Cockpits in den Hinterbänklerteams buchstäblich erkauft haben, zählen in der Formel E ausschließlich sportliche Leistungskriterien - was Ausgeglichenheit auf hohem Niveau garantiert. Bester Beweis: Mit Jean-Eric Vergne konnte erst ein Champion seinen Titel verteidigen.
Hohe Fahrer-Qualität
In der Spitze mag die Formel 1 mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton, Max Verstappen und Charles Leclerc noch besser besetzt sein, in der Breite aber liegt die Formel E nach Meinung vieler Experten bereits vorne. Während die Formel 1 eine Dreiklassengesellschaft mit Hamilton, Verstappen, einigen Topstars, aber auch vielen Mitfahrern ist, die sich in ihre Cockpits in den Hinterbänklerteams buchstäblich erkauft haben, zählen in der Formel E ausschließlich sportliche Leistungskriterien - was Ausgeglichenheit auf hohem Niveau garantiert. Bester Beweis: Mit Jean-Eric Vergne konnte erst ein Champion seinen Titel verteidigen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Einheitliche Technik</strong><br>
                Im Gegensatz zur Formel 1, in der nur wenige Teams realistische Siegchancen haben, ist der Ausgang in der Formel E kaum vorhersehbar. Formel E-Gründer Alejandro Agag (r., mit Leonardo Di Caprio): "Dank der einheitlicheren Technik sind es vielmehr die Fahrer und die Strategien der Teams, die den Unterschied ausmachen. So kommt es zu einer so engen Leistungsdichte." Übrigens: Di Caprio ist ein großer Fan der Formel E und hat bereits eine Doku über die Rennserie produziert.
Einheitliche Technik
Im Gegensatz zur Formel 1, in der nur wenige Teams realistische Siegchancen haben, ist der Ausgang in der Formel E kaum vorhersehbar. Formel E-Gründer Alejandro Agag (r., mit Leonardo Di Caprio): "Dank der einheitlicheren Technik sind es vielmehr die Fahrer und die Strategien der Teams, die den Unterschied ausmachen. So kommt es zu einer so engen Leistungsdichte." Übrigens: Di Caprio ist ein großer Fan der Formel E und hat bereits eine Doku über die Rennserie produziert.
© 2019 Getty Images

                <strong>Damoklesschwert Reichweite</strong><br>
                Formel E-Piloten müssen nicht nur exzellente Fahrer sein, sondern auch stark im Kopfrechnen. "Reichweite" ist das Damoklesschwert, das während des Rennens ständig über den Köpfen der Piloten schwebt, denn wer will schon ohne Saft liegenbleiben? "Als Fahrer muss man neben dem eigentlichen Fahren viel mehr mitdenken", sagt TAG Heuer Porsche-Pilot Pascal Wehrlein (Bild). Und für Lucas di Grassi, Champion 2017, sind Formel E-Rennen schlichtweg "wie Schach spielen bei 200 km/h".
Damoklesschwert Reichweite
Formel E-Piloten müssen nicht nur exzellente Fahrer sein, sondern auch stark im Kopfrechnen. "Reichweite" ist das Damoklesschwert, das während des Rennens ständig über den Köpfen der Piloten schwebt, denn wer will schon ohne Saft liegenbleiben? "Als Fahrer muss man neben dem eigentlichen Fahren viel mehr mitdenken", sagt TAG Heuer Porsche-Pilot Pascal Wehrlein (Bild). Und für Lucas di Grassi, Champion 2017, sind Formel E-Rennen schlichtweg "wie Schach spielen bei 200 km/h".
© imago images

                <strong>Anspruchsvolles Streckenprofil</strong><br>
                Die Formel E macht aus Innenstädten Rennstrecken. Ob in New York, Hongkong, Mexiko City, Paris, London, Berlin oder Santiago de Chile - in vielen Metropolen der Welt war und ist die Rennserie zu Gast. Nur wird nicht auf einer eigens dafür gebauten Rennstrecke gefahren, sondern auf den Straßen der Großstädte. Entsprechend fordert das Profil der Strecke mit vielen engen 90-Grad-Kurven den Fahrern alles ab.
Anspruchsvolles Streckenprofil
Die Formel E macht aus Innenstädten Rennstrecken. Ob in New York, Hongkong, Mexiko City, Paris, London, Berlin oder Santiago de Chile - in vielen Metropolen der Welt war und ist die Rennserie zu Gast. Nur wird nicht auf einer eigens dafür gebauten Rennstrecke gefahren, sondern auf den Straßen der Großstädte. Entsprechend fordert das Profil der Strecke mit vielen engen 90-Grad-Kurven den Fahrern alles ab.
© imago images / Pacific Press Agency

                <strong>Brüchiger Asphalt</strong><br>
                Den perfekten Asphalt, der eine klassische Rennstrecke auszeichnet, gibt es auf den Straßen der Metropolen, auf denen sonst der alltägliche Verkehrswahnsinn tobt, natürlich nicht. So brach beim Rennen in Santiago de Chile im Januar 2020, bedingt durch die große Hitze des südamerikanischen Sommers, der Asphalt an mehreren Stellen auf. Deshalb kann nicht mit Slicks gefahren werden, wie in der Formel 1. Vielmehr setzt man auf Allwetterreifen. Routinier Andre Lotterer beschreibt die Rennen deshalb als "eine Art Rallye auf der Rennstrecke".
Brüchiger Asphalt
Den perfekten Asphalt, der eine klassische Rennstrecke auszeichnet, gibt es auf den Straßen der Metropolen, auf denen sonst der alltägliche Verkehrswahnsinn tobt, natürlich nicht. So brach beim Rennen in Santiago de Chile im Januar 2020, bedingt durch die große Hitze des südamerikanischen Sommers, der Asphalt an mehreren Stellen auf. Deshalb kann nicht mit Slicks gefahren werden, wie in der Formel 1. Vielmehr setzt man auf Allwetterreifen. Routinier Andre Lotterer beschreibt die Rennen deshalb als "eine Art Rallye auf der Rennstrecke".
© imago/Aton Chile

                <strong>Kleinste Fehler werden bestraft</strong><br>
                "Die Formel E ist mit Abstand die am schwierigsten zu fahrende Rennserie. Auf den engen Stadtkursen geht es zu wie im Löwenkäfig, beim kleinsten Fehler geht es in die Mauer. In meiner ganzen Karriere ist die Formel E bisher die größte Herausforderung", sagt Lotterer. Er weiß, wovon er spricht - den Deutschen erwischte es auch selbst schon.
Kleinste Fehler werden bestraft
"Die Formel E ist mit Abstand die am schwierigsten zu fahrende Rennserie. Auf den engen Stadtkursen geht es zu wie im Löwenkäfig, beim kleinsten Fehler geht es in die Mauer. In meiner ganzen Karriere ist die Formel E bisher die größte Herausforderung", sagt Lotterer. Er weiß, wovon er spricht - den Deutschen erwischte es auch selbst schon.
© imago images

                <strong>Plattform für Hersteller und Fahrer</strong><br>
                Spannung entsteht auch durch die vielen unterschiedlichen Hersteller. Maximilian Günther schwärmt: "In keiner Serie weltweit sind so viele Hersteller vertreten. Die Formel E ist eine grandiose Plattform für die Automobilhersteller, aber auch für uns Rennfahrer. Wenn du bei der hohen Qualität im Fahrerfeld glänzen kannst, kann dich das sehr voranbringen."
Plattform für Hersteller und Fahrer
Spannung entsteht auch durch die vielen unterschiedlichen Hersteller. Maximilian Günther schwärmt: "In keiner Serie weltweit sind so viele Hersteller vertreten. Die Formel E ist eine grandiose Plattform für die Automobilhersteller, aber auch für uns Rennfahrer. Wenn du bei der hohen Qualität im Fahrerfeld glänzen kannst, kann dich das sehr voranbringen."
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Jeder kann gewinnen</strong><br>
                Und: Sportlich gibt es keinen absoluten Überflieger. Weiß auch Lucas di Grassi, der 2017 die Gesamtwertung gewann: "Die Meisterschaft wird immer härter. Jeder kann auf der Pole stehen, jeder kann das Rennen gewinnen." Was kann es für den neutralen Fan Schöneres geben?
Jeder kann gewinnen
Und: Sportlich gibt es keinen absoluten Überflieger. Weiß auch Lucas di Grassi, der 2017 die Gesamtwertung gewann: "Die Meisterschaft wird immer härter. Jeder kann auf der Pole stehen, jeder kann das Rennen gewinnen." Was kann es für den neutralen Fan Schöneres geben?
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Vielversprechende Zukunft</strong><br>
                Die Spannung tut der Formel E nur gut, findet Abt-Pilot Robin Frijns: "In einigen Ländern ist die Formel E nach der Formel 1 schon die zweitwichtigste Rennserie. Die Rennen sind nie langweilig. Die Teams sind mutig. Es ist eine Klasse mit Zukunft. In der Formel E gibt es mehr Hersteller als in der Formel 1."
Vielversprechende Zukunft
Die Spannung tut der Formel E nur gut, findet Abt-Pilot Robin Frijns: "In einigen Ländern ist die Formel E nach der Formel 1 schon die zweitwichtigste Rennserie. Die Rennen sind nie langweilig. Die Teams sind mutig. Es ist eine Klasse mit Zukunft. In der Formel E gibt es mehr Hersteller als in der Formel 1."
© imago images

                <strong>Gibt sich sogar Hamilton bald die Ehre?</strong><br>
                Selbst Lewis Hamilton liebäugelt schon mit der Formel E. "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich nach meiner Zeit in der Formel 1 einmal in der Formel E fahren werde", so der Formel-1-Rekordweltmeister vor einiger Zeit in einem Interview. Na dann hoffen wir mal, dass es bald so weit ist ...
Gibt sich sogar Hamilton bald die Ehre?
Selbst Lewis Hamilton liebäugelt schon mit der Formel E. "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich nach meiner Zeit in der Formel 1 einmal in der Formel E fahren werde", so der Formel-1-Rekordweltmeister vor einiger Zeit in einem Interview. Na dann hoffen wir mal, dass es bald so weit ist ...
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Darum ist die Formel E die spannendste Rennserie der Welt</strong><br>
                Die Formel E (live auf ProSieben und im Livestream), die seit 2021 WM-Status hat und den Namen ABB FIA Formel E-Weltmeisterschaft trägt, gilt als innovativste und nachhaltigste Rennserie der Welt. Wir zeigen, warum sie auch in Sachen Action und Hochspannung führend ist.

                <strong>Hohe Fahrer-Qualität</strong><br>
                In der Spitze mag die Formel 1 mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton, Max Verstappen und Charles Leclerc noch besser besetzt sein, in der Breite aber liegt die Formel E nach Meinung vieler Experten bereits vorne. Während die Formel 1 eine Dreiklassengesellschaft mit Hamilton, Verstappen, einigen Topstars, aber auch vielen Mitfahrern ist, die sich in ihre Cockpits in den Hinterbänklerteams buchstäblich erkauft haben, zählen in der Formel E ausschließlich sportliche Leistungskriterien - was Ausgeglichenheit auf hohem Niveau garantiert. Bester Beweis: Mit Jean-Eric Vergne konnte erst ein Champion seinen Titel verteidigen.

                <strong>Einheitliche Technik</strong><br>
                Im Gegensatz zur Formel 1, in der nur wenige Teams realistische Siegchancen haben, ist der Ausgang in der Formel E kaum vorhersehbar. Formel E-Gründer Alejandro Agag (r., mit Leonardo Di Caprio): "Dank der einheitlicheren Technik sind es vielmehr die Fahrer und die Strategien der Teams, die den Unterschied ausmachen. So kommt es zu einer so engen Leistungsdichte." Übrigens: Di Caprio ist ein großer Fan der Formel E und hat bereits eine Doku über die Rennserie produziert.

                <strong>Damoklesschwert Reichweite</strong><br>
                Formel E-Piloten müssen nicht nur exzellente Fahrer sein, sondern auch stark im Kopfrechnen. "Reichweite" ist das Damoklesschwert, das während des Rennens ständig über den Köpfen der Piloten schwebt, denn wer will schon ohne Saft liegenbleiben? "Als Fahrer muss man neben dem eigentlichen Fahren viel mehr mitdenken", sagt TAG Heuer Porsche-Pilot Pascal Wehrlein (Bild). Und für Lucas di Grassi, Champion 2017, sind Formel E-Rennen schlichtweg "wie Schach spielen bei 200 km/h".

                <strong>Anspruchsvolles Streckenprofil</strong><br>
                Die Formel E macht aus Innenstädten Rennstrecken. Ob in New York, Hongkong, Mexiko City, Paris, London, Berlin oder Santiago de Chile - in vielen Metropolen der Welt war und ist die Rennserie zu Gast. Nur wird nicht auf einer eigens dafür gebauten Rennstrecke gefahren, sondern auf den Straßen der Großstädte. Entsprechend fordert das Profil der Strecke mit vielen engen 90-Grad-Kurven den Fahrern alles ab.

                <strong>Brüchiger Asphalt</strong><br>
                Den perfekten Asphalt, der eine klassische Rennstrecke auszeichnet, gibt es auf den Straßen der Metropolen, auf denen sonst der alltägliche Verkehrswahnsinn tobt, natürlich nicht. So brach beim Rennen in Santiago de Chile im Januar 2020, bedingt durch die große Hitze des südamerikanischen Sommers, der Asphalt an mehreren Stellen auf. Deshalb kann nicht mit Slicks gefahren werden, wie in der Formel 1. Vielmehr setzt man auf Allwetterreifen. Routinier Andre Lotterer beschreibt die Rennen deshalb als "eine Art Rallye auf der Rennstrecke".

                <strong>Kleinste Fehler werden bestraft</strong><br>
                "Die Formel E ist mit Abstand die am schwierigsten zu fahrende Rennserie. Auf den engen Stadtkursen geht es zu wie im Löwenkäfig, beim kleinsten Fehler geht es in die Mauer. In meiner ganzen Karriere ist die Formel E bisher die größte Herausforderung", sagt Lotterer. Er weiß, wovon er spricht - den Deutschen erwischte es auch selbst schon.

                <strong>Plattform für Hersteller und Fahrer</strong><br>
                Spannung entsteht auch durch die vielen unterschiedlichen Hersteller. Maximilian Günther schwärmt: "In keiner Serie weltweit sind so viele Hersteller vertreten. Die Formel E ist eine grandiose Plattform für die Automobilhersteller, aber auch für uns Rennfahrer. Wenn du bei der hohen Qualität im Fahrerfeld glänzen kannst, kann dich das sehr voranbringen."

                <strong>Jeder kann gewinnen</strong><br>
                Und: Sportlich gibt es keinen absoluten Überflieger. Weiß auch Lucas di Grassi, der 2017 die Gesamtwertung gewann: "Die Meisterschaft wird immer härter. Jeder kann auf der Pole stehen, jeder kann das Rennen gewinnen." Was kann es für den neutralen Fan Schöneres geben?

                <strong>Vielversprechende Zukunft</strong><br>
                Die Spannung tut der Formel E nur gut, findet Abt-Pilot Robin Frijns: "In einigen Ländern ist die Formel E nach der Formel 1 schon die zweitwichtigste Rennserie. Die Rennen sind nie langweilig. Die Teams sind mutig. Es ist eine Klasse mit Zukunft. In der Formel E gibt es mehr Hersteller als in der Formel 1."

                <strong>Gibt sich sogar Hamilton bald die Ehre?</strong><br>
                Selbst Lewis Hamilton liebäugelt schon mit der Formel E. "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich nach meiner Zeit in der Formel 1 einmal in der Formel E fahren werde", so der Formel-1-Rekordweltmeister vor einiger Zeit in einem Interview. Na dann hoffen wir mal, dass es bald so weit ist ...

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