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1. Qualifying in New York 2022: Hauchdünne Cassidy-Pole, Vandoorne mit Big-Point

  • Aktualisiert: 17.07.2022
  • 18:28 Uhr
  • Motorsport-Total
Article Image Media
© IMAGO/PanoramiC
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Nick Cassidy holt sich am Samstag die Pole in New York - mit hauchdünnem Vorsprung. Stoffel Vandoorne landet einen Big-Point im Titelkampf.

New York - Das Qualifying zum Samstagsrennen der Formel E in New York (18:30 Uhr live auf ProSieben) war eine hauchdünne Angelegenheit: Am Ende setzte sich Envision-Pilot Nick Cassidy um die Winzigkeit von 0,008 Sekunden durch und startet damit von der Pole Position.

Cassidy setzte sich in einem aufregenden Qualifying gegen Mercedes-Pilot Stoffel Vandoorne durch. Zuvor schaltete der Neuseeländer in der K.o.-Phase Jaguar-Pilot Sam Bird im Viertelfinale und Porsche-Fahrer Pascal Wehrlein im Halbfinale aus.

"Die Strecke hat sich ständig verändert, das war der Schlüssel. Damit musste man klarkommen. Ich bin einfach happy, ein gutes Qualifying zu haben. Dieses Jahr war bisher hart für mich. In Marrakesch hat es sich so angefühlt, als hätten wir den Spieß umgedreht und die Dinge verstanden. Das heute zu beweisen, war wichtig", sagt Cassidy bei ran.

"Zweite Startreihe, ein gutes Qualifying", fasst Porsche-Pilot Wehrlein sein Qualifying bei ran zusammen. "Das waren schwierige Bedingungen. Die Strecke war jede Runde anders. Am Ende war es knapp, um ins Finale zu kommen. Im Nachhinein denkt man immer, man hätte das eine Zehntel finden können. Aber trotzdem bin ich ganz zufrieden."

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Drei Titelaspiranten scheitern in der Gruppenphase

Vandoorne verpasste zwar nur hauchdünn die Poleposition für das Rennen, landet aber dennoch einen Big-Point im Titelkampf. Der Belgier ist der einzige Pilot des in der Gesamtwertung führenden Quartetts, der die Gruppenphase überstand.

Der Gesamtführende Edoardo Mortara schied in Gruppe A knapp als Fünfter aus. Zuvor musste die Session in der ersten Gruppe mit der roten Flagge unterbrochen werden. Auslöser war ein Unfall von Sergio Sette Camara im Dragon-Penske-Boliden.

In der anderen Gruppe erwischte es zudem Mitch Evans als Siebtem und Jean-Eric Vergne als Achtem. Beide reagierten zu spät auf den einsetzenden Regen und konnten dementsprechend keine konkurrenzfähige Zeit mehr setzen. Zudem schied auch Wehrleins Teamkollege Andre Lotterer bereits in der Gruppenphase aus.

Damit geht Vandoorne aus dem Kreis der Titelaspiranten mit der klar besten Ausgangsposition ins Rennen. Der Mercedes-Pilot kam als Dritter der ersten Gruppe weiter und schaltete auf dem Weg ins Finale erst Alexander Sims im Mahindra und Venturi-Pilot Lucas di Grassi aus.

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