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Formel E live auf ProSieben und ran.de

Formel-E-Pilot Sebastien Buemi kritisiert Ex-Team: "Ich hätte mehr Respekt verdient"

  • Aktualisiert: 10.02.2023
  • 07:17 Uhr
  • ran.de / Oliver Jensen
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© IMAGO/PanoramiC

Sebastien Buemi wechselte zur laufenden Formel-E-Saison von Nissan zu Envision und kritisiert sein Ex-Team für das unschöne Ende.

Sebastian Buemi zählt zu den erfahrensten Piloten der Formel E (das Rennen in Indien am Samstag um 10:00 Uhr live auf ProSieben und im Stream).

Seit der Saison 2014/2015, als die elektronische Rennserie gegründet wurde, ist der Schweizer mit dabei. Er ist einer von nur vier Piloten, die die Marke von 100 Rennen in der Formel E erreicht haben.

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Kritik an das Ex-Team

Über all die Jahre ging er für das e.dams-Team (später: Nissan) an den Start, ehe er zur laufenden Saison zu Envision wechselte.

Nun deutet er an, dass der Weggang nicht im Guten erfolgte. "Es macht mich ein bisschen traurig, was letztes Jahr passiert ist", wird der Schweizer auf "e-formel.de" zitiert.

"Wir haben so viel zusammen gewonnen. Und wie es dann endete, war nicht schön. Ich denke, ich hätte wohl etwas mehr Respekt verdient. Aber so ist das halt im Motorsport."

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Erfolgreicher Saisonverlauf für Buemi

Dafür verläuft die laufende Saison für Buemi relativ erfolgreich. Nach dem dritten Rennen liegt er auf dem dritten Rang der Gesamtwertung. Beim Freitagsrennen in Saudi-Arabien sicherte er sich zum 15. Mal in seiner Karriere den 1. Startplatz. 

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"Das ist nur der Anfang", kündigt Buemi selbstbewusst bei "Motorsport.com" an. "Es war zwar nur ein Rennen, aber ich habe schon in Mexiko die Duelle erreicht. Die Pole Position zeigt, dass ich erfolgreich sein kann, wenn ich ein gutes Auto habe."