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NFL 2025: Neue Top 3! Power Ranking nach Week 2 der Preseason

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<strong>NFL Power Ranking nach Preseason Week 2</strong><br><em>Die zweite Woche der Preseason ist durch und damit wurden weitere Erkenntnisse gesammelt. Natürlich stecken die Teams noch in der absoluten Findungsphase, doch wir wagen uns an eine frühe Einschätzung der Sachlage. Bühne frei für das Power Ranking von <strong>ran</strong>.<br><a href="https://www.joyn.de/play/live-tv?channel_id=1132&amp;utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_live_format&amp;utm_term=channel_live_tv">Ausgewählte Spiele der NFL-Preseason gibt's LIVE und im RELIVE auf Joyn</a></em>
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NFL Power Ranking nach Preseason Week 2
Die zweite Woche der Preseason ist durch und damit wurden weitere Erkenntnisse gesammelt. Natürlich stecken die Teams noch in der absoluten Findungsphase, doch wir wagen uns an eine frühe Einschätzung der Sachlage. Bühne frei für das Power Ranking von ran.
Ausgewählte Spiele der NFL-Preseason gibt's LIVE und im RELIVE auf Joyn

<strong>Platz 32: New Orleans Saints<br></strong>Derek Carr beendete wie Tyrann Mathieu plötzlich die Karriere und der neue Trainer Kellen Moore steht vor einem Trümmerhaufen. Er weiß bis jetzt nicht, wer der neue Starting Quarterback sein soll. Zudem sind die O-Line, die Secondary, ja sogar die Kicker-Position fraglich besetzt. Das 17:17 gegen die Jacksonville Jaguars in Woche zwei gab keinen weiteren Aufschluss.
© ZUMA Wire

Platz 32: New Orleans Saints
Derek Carr beendete wie Tyrann Mathieu plötzlich die Karriere und der neue Trainer Kellen Moore steht vor einem Trümmerhaufen. Er weiß bis jetzt nicht, wer der neue Starting Quarterback sein soll. Zudem sind die O-Line, die Secondary, ja sogar die Kicker-Position fraglich besetzt. Das 17:17 gegen die Jacksonville Jaguars in Woche zwei gab keinen weiteren Aufschluss.

<strong>Platz 31: Indianapolis Colts<br></strong>Das Quarterback-Duell zwischen Daniel Jones und Anthony Richardson wirkt wie ein Kampf mit stumpfen Waffen. Beide überzeugen nicht komplett. Gegen die Green Bay Packers gab es eine 19:23-Niederlage. In unseren<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-preseason-fuenf-hot-takes-zum-zweiten-spieltag-erster-award-schon-vergeben-578640">&nbsp;Hot Takes zur Saison</a> skizzieren wir neben einem Horror-Szenario für die Colts auch weitere spannende Prognosen, wie zu den Saints, Browns und einem Spieler der Houston Texans. General Manager Chris Ballard sitzt auf einem sehr heißen Stuhl. In seiner neunjährigen Regentschaft schafften es die Colts zwei Mal in die Playoffs. Und gewannen dort nur einmal. Die AFC South wurde nie gewonnen. Noch Fragen?
© imago

Platz 31: Indianapolis Colts
Das Quarterback-Duell zwischen Daniel Jones und Anthony Richardson wirkt wie ein Kampf mit stumpfen Waffen. Beide überzeugen nicht komplett. Gegen die Green Bay Packers gab es eine 19:23-Niederlage. In unseren Hot Takes zur Saison skizzieren wir neben einem Horror-Szenario für die Colts auch weitere spannende Prognosen, wie zu den Saints, Browns und einem Spieler der Houston Texans. General Manager Chris Ballard sitzt auf einem sehr heißen Stuhl. In seiner neunjährigen Regentschaft schafften es die Colts zwei Mal in die Playoffs. Und gewannen dort nur einmal. Die AFC South wurde nie gewonnen. Noch Fragen?

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<strong>Platz 30: Cleveland Browns</strong><br>Joe Flacco wird für die Browns als QB starten. Wer dahinter aufläuft, ist noch unklar. Shedeur Sanders laboriert an einer Verletzung, Dillon Gabriel hatte im Preseason-Spiel gegen die Philadelphia zwei Turnovers, die aber nicht nur auf seine Kappe gingen. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-cleveland-browns-dillon-gabriel-stellt-moeglichen-diss-gegen-shedeur-sanders-klar-578606">Nach dem Spiel traf er missverständliche Aussagen und musste diese im Nachgang gerade rücken</a>. Die größte Frage, auch für mehr Ruhe in der Kabine: Welcher QB übersteht den Roster Cut nicht?
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Platz 30: Cleveland Browns
Joe Flacco wird für die Browns als QB starten. Wer dahinter aufläuft, ist noch unklar. Shedeur Sanders laboriert an einer Verletzung, Dillon Gabriel hatte im Preseason-Spiel gegen die Philadelphia zwei Turnovers, die aber nicht nur auf seine Kappe gingen. Nach dem Spiel traf er missverständliche Aussagen und musste diese im Nachgang gerade rücken. Die größte Frage, auch für mehr Ruhe in der Kabine: Welcher QB übersteht den Roster Cut nicht?

<strong>Platz 29: Carolina Panthers<br></strong>Tetairoa McMillan, Xavier Legette, Adam Thielen sowie Hunter Renfrow bieten QB Bryce Young viele variable Optionen in der Offense. In der abgelaufenen Saison war er schon nicht unumstritten. Jetzt darf er keine Zweifel mehr aufkommen lassen. Allerdings bereitet die Defense aktuell mehr Sorgen. Im vergangenen Jahr schon nicht gut, hat sich dort nicht viel getan. Gegen die Houston Texans gab es eine deutliche Pleite (3:20).
© 2024 Getty Images

Platz 29: Carolina Panthers
Tetairoa McMillan, Xavier Legette, Adam Thielen sowie Hunter Renfrow bieten QB Bryce Young viele variable Optionen in der Offense. In der abgelaufenen Saison war er schon nicht unumstritten. Jetzt darf er keine Zweifel mehr aufkommen lassen. Allerdings bereitet die Defense aktuell mehr Sorgen. Im vergangenen Jahr schon nicht gut, hat sich dort nicht viel getan. Gegen die Houston Texans gab es eine deutliche Pleite (3:20).

<strong>Platz 28: Tennessee Titans<br></strong>Es steht und fällt mit dem First Overall Pick Cam Ward. Große Bürde für den Rookie, der sich noch selbstkritisch zeigt und bislang nicht mit <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-tennessee-titans-quarterback-rookie-cam-ward-kritisiert-eigene-offense-572136">der Offense-Arbeit zufrieden</a> ist. Das zeigt Ehrgeiz und Ansporn. Seine Würfe sind gefährlich, im Camp überzeugt Wide Receiver Calvin Ridley zunehmend.<br>Am zweiten Preseason-Spieltag gewann die Franchise 23:20 gegen schwächelnde Atlanta Falcons. Tage drauf gab es in einer Trainingseinheit <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-tennessee-titans-beef-im-training-quarterback-rookie-cam-ward-und-defensive-tackle-jeffery-simmons-loesen-rangelei-aus-578993">Zoff und eine Rangelei bis es zum Abbruch kam</a>! Im Fokus: wieder der ambitionierte Cam Ward.
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Platz 28: Tennessee Titans
Es steht und fällt mit dem First Overall Pick Cam Ward. Große Bürde für den Rookie, der sich noch selbstkritisch zeigt und bislang nicht mit der Offense-Arbeit zufrieden ist. Das zeigt Ehrgeiz und Ansporn. Seine Würfe sind gefährlich, im Camp überzeugt Wide Receiver Calvin Ridley zunehmend.
Am zweiten Preseason-Spieltag gewann die Franchise 23:20 gegen schwächelnde Atlanta Falcons. Tage drauf gab es in einer Trainingseinheit Zoff und eine Rangelei bis es zum Abbruch kam! Im Fokus: wieder der ambitionierte Cam Ward.

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<strong>Platz 27: New York Jets<br></strong>Der neue Head Coach Aaron Glenn packt an. Der defensiv denkende Hauptübungsleiter lässt die Jets-Stars ordentlich ackern in der Vorbereitung.&nbsp; Das Camp vermittelt den Eindruck, dass Glenn über das Laufspiel den Ball und die Uhr kontrollieren möchte. Damit kann auch der dynamische Justin Fields mit seinem Skill-Set dienen. Aber der Druck ist groß, wie auch der strauchelnde QB bei der 12:31-Niederlage gegen die New York Giants bewies. Die dritte Station in drei Jahren. Und nach den Chicago Bears und Pittsburgh Steelers vielleicht seine letzte Gelegenheit, sich als Starter langfristig zu behaupten.
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Platz 27: New York Jets
Der neue Head Coach Aaron Glenn packt an. Der defensiv denkende Hauptübungsleiter lässt die Jets-Stars ordentlich ackern in der Vorbereitung.  Das Camp vermittelt den Eindruck, dass Glenn über das Laufspiel den Ball und die Uhr kontrollieren möchte. Damit kann auch der dynamische Justin Fields mit seinem Skill-Set dienen. Aber der Druck ist groß, wie auch der strauchelnde QB bei der 12:31-Niederlage gegen die New York Giants bewies. Die dritte Station in drei Jahren. Und nach den Chicago Bears und Pittsburgh Steelers vielleicht seine letzte Gelegenheit, sich als Starter langfristig zu behaupten.

<strong>Platz 26: New York Giants<br></strong>Abdul Carter und Jaxson Dart sind zwei Top-Verstärkungen. Beide Erstrundenpicks überzeugten auf allen Ebenen in der ersten Preseason-Woche. Dart bestätigte das auch in Woche zwei, während Carter ein paar Aussetzer hatte und dafür Häme im Netz kassierte. Dennoch macht die Truppe Lust auf mehr. Head Coach Brian Daboll und General Manager Joe Schoen sitzen gemeinsam auf dem Hot Seat. Es ist die letzte Chance für das ehemalige Bills-Tandem. Den schwierigen Spielplan der Giants darf man zudem nicht außer Acht lassen.
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Platz 26: New York Giants
Abdul Carter und Jaxson Dart sind zwei Top-Verstärkungen. Beide Erstrundenpicks überzeugten auf allen Ebenen in der ersten Preseason-Woche. Dart bestätigte das auch in Woche zwei, während Carter ein paar Aussetzer hatte und dafür Häme im Netz kassierte. Dennoch macht die Truppe Lust auf mehr. Head Coach Brian Daboll und General Manager Joe Schoen sitzen gemeinsam auf dem Hot Seat. Es ist die letzte Chance für das ehemalige Bills-Tandem. Den schwierigen Spielplan der Giants darf man zudem nicht außer Acht lassen.

<strong>Platz 25: Miami Dolphins<br></strong>Tyreek Hill hier, Tyreek Hill da. Die Aussagen und Windungen des WR nervten QB Tua Tagovailoa sogar so sehr, dass dieser ihn öffentlich anmahnte, seinen Worten Taten folgen zu lassen, um den Respekt des Teams wiederzugewinnen. Die Defense bleibt weiterhin eine Bau- und Schwachstelle. Die Stimmung im Camp wirkt angespannt. Coach Mike McDaniel spürt den Druck, abliefern zu müssen. Alles andere mündet wohl in einem vorzeitigen Abgang.
© ZUMA Wire

Platz 25: Miami Dolphins
Tyreek Hill hier, Tyreek Hill da. Die Aussagen und Windungen des WR nervten QB Tua Tagovailoa sogar so sehr, dass dieser ihn öffentlich anmahnte, seinen Worten Taten folgen zu lassen, um den Respekt des Teams wiederzugewinnen. Die Defense bleibt weiterhin eine Bau- und Schwachstelle. Die Stimmung im Camp wirkt angespannt. Coach Mike McDaniel spürt den Druck, abliefern zu müssen. Alles andere mündet wohl in einem vorzeitigen Abgang.

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<strong>Platz 24: Jacksonville Jaguars<br></strong>Travis Hunter ist der Mann in Jacksonville. Das Team möchte den Erstrundenpick wohl wirklich in der Offense und Defense nutzen. Neben Brian Thomas Jr. sicherlich eine spannende Anspielstation für QB Trevor Lawrence. Dieser geht in sein fünftes NFL-Jahr. Head Coach Liam Coen wird einen Fokus auf den Pass Rush und die Pass Protection legen, damit die Jags endlich wieder erfolgreicher werden. Die Preseason läuft solide, Kicker Cam Little sorgte in Woche eins bereits mit einem Highlight. Ein Field Goal aus über 70 Yards. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-dominik-eberle-lobt-deutschen-kicker-lenny-krieg-und-prophezeit-einen-rekord-576797">Dominik Eberle ist begeistert</a>.
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Platz 24: Jacksonville Jaguars
Travis Hunter ist der Mann in Jacksonville. Das Team möchte den Erstrundenpick wohl wirklich in der Offense und Defense nutzen. Neben Brian Thomas Jr. sicherlich eine spannende Anspielstation für QB Trevor Lawrence. Dieser geht in sein fünftes NFL-Jahr. Head Coach Liam Coen wird einen Fokus auf den Pass Rush und die Pass Protection legen, damit die Jags endlich wieder erfolgreicher werden. Die Preseason läuft solide, Kicker Cam Little sorgte in Woche eins bereits mit einem Highlight. Ein Field Goal aus über 70 Yards. Dominik Eberle ist begeistert.

<strong>Platz 23: Las Vegas Raiders<br></strong>In der eigenen Division endeten die Raiders in der abgelaufenen Saison in ihren Duellen 0:6. Das muss sich ändern, wenn die Playoffs das Ziel sind. Urgestein und Neu-Coach Pete Carroll schraubt dafür mächtig an der Offense, Neuzugang Geno Smith ist dabei natürlich im Fokus. Ashton Jeanty ist ein Monstertalent als Running Back, doch im ersten Preseason-Spiel merkte man bereits, welchen Druck der Youngster verspürt. Im zweiten Preseason-Spiel wollte er teils zu viel und riskierte seinen Körper. Die Defense leidet unter der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-las-vegas-raiders-eklat-um-christian-wilkins-entlassener-star-soll-teamkollegen-gegen-dessen-willen-gekuesst-haben-571328">Posse und dem Abgang von Christian Wilkins</a>. Besonders Defensive End Tyree Wilson muss jetzt den nächsten Schritt machen.
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Platz 23: Las Vegas Raiders
In der eigenen Division endeten die Raiders in der abgelaufenen Saison in ihren Duellen 0:6. Das muss sich ändern, wenn die Playoffs das Ziel sind. Urgestein und Neu-Coach Pete Carroll schraubt dafür mächtig an der Offense, Neuzugang Geno Smith ist dabei natürlich im Fokus. Ashton Jeanty ist ein Monstertalent als Running Back, doch im ersten Preseason-Spiel merkte man bereits, welchen Druck der Youngster verspürt. Im zweiten Preseason-Spiel wollte er teils zu viel und riskierte seinen Körper. Die Defense leidet unter der Posse und dem Abgang von Christian Wilkins. Besonders Defensive End Tyree Wilson muss jetzt den nächsten Schritt machen.

<strong>Platz 22: Atlanta Falcons<br></strong>Quarterback Michael Penix Jr. zeigt sich in der Vorbereitung noch nicht konstant auf einem hohen Level, Wide Receiver Darnell Mooney könnte zudem den Saisonstart verletzungsbedingt verpassen. Somit wird das Laufspiel wichtig. Penix' Präzision in seinen Pässen scheint ein Thema zu sein. Er muss genauer werden, wenn er durchgängig als Starter überzeugen möchte. In Woche zwei gab es eine Pleite gegen die Titans. Neben Penix steht auch Kyle Pitts unter genauerer Beobachtung. Der Tight End konnte noch nicht das halten, was man sich von ihm beim Draft versprach. So langsam muss er zünden.
© Icon Sportswire

Platz 22: Atlanta Falcons
Quarterback Michael Penix Jr. zeigt sich in der Vorbereitung noch nicht konstant auf einem hohen Level, Wide Receiver Darnell Mooney könnte zudem den Saisonstart verletzungsbedingt verpassen. Somit wird das Laufspiel wichtig. Penix' Präzision in seinen Pässen scheint ein Thema zu sein. Er muss genauer werden, wenn er durchgängig als Starter überzeugen möchte. In Woche zwei gab es eine Pleite gegen die Titans. Neben Penix steht auch Kyle Pitts unter genauerer Beobachtung. Der Tight End konnte noch nicht das halten, was man sich von ihm beim Draft versprach. So langsam muss er zünden.

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<strong>Platz 21: Arizona Cardinals<br></strong>Sie haben das Zeug dazu, den Durchbruch zu schaffen. Doch es gibt Fragezeichen. Das beginnt beim QB. Kyler Murray wirkt, vorsichtig formuliert, etwas unmotiviert in seinen Plays. Im ersten Preseason-Spiel unterlief ihm gegen die Kansas City Chiefs eine Interception, die er gefühlt lustlos wegsteckte, ehe es mit lethargischen Spielzügen weiterging. Es ist noch Zeit, aber die Einstellung muss sich verändern. Denn rein vom Roster hat das Team gute Entscheidungen getroffen. WR Marvin Harrison Jr. könnte ebenfalls seinen Breakout erleben. General Manager Monti Ossenfort geht mit seinem Team ins dritte Jahr. Die Defense sieht gut aufgestellt aus. Die Offense muss jetzt was zeigen.
© USA TODAY Network

Platz 21: Arizona Cardinals
Sie haben das Zeug dazu, den Durchbruch zu schaffen. Doch es gibt Fragezeichen. Das beginnt beim QB. Kyler Murray wirkt, vorsichtig formuliert, etwas unmotiviert in seinen Plays. Im ersten Preseason-Spiel unterlief ihm gegen die Kansas City Chiefs eine Interception, die er gefühlt lustlos wegsteckte, ehe es mit lethargischen Spielzügen weiterging. Es ist noch Zeit, aber die Einstellung muss sich verändern. Denn rein vom Roster hat das Team gute Entscheidungen getroffen. WR Marvin Harrison Jr. könnte ebenfalls seinen Breakout erleben. General Manager Monti Ossenfort geht mit seinem Team ins dritte Jahr. Die Defense sieht gut aufgestellt aus. Die Offense muss jetzt was zeigen.

<strong>Platz 20: New England Patriots<br></strong>48:18. Im ersten Testspiel der Saison vermöbelten die Pats die Commanders nach allen Regeln der Kunst. Im zweiten siegten die Pats 20:12. Es läuft! Dennoch sollte man sich von den Ergebnisen nicht blenden lassen. Der offensive Fokus von Head Coach Mike Vrabel liegt wohl darauf, ein schnelles Passspiel aufzuziehen. Die Defense wurde stark verbessert, auch in die O-Line wurde investiert - lediglich die offensiven Waffen scheinen noch nicht die gefährlichsten zu sein. Trotz eines Stefon Diggs als WR. Die Pats setzen viel auf Rookies. Das kann fruchten, ist aber auch ein Risiko.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: New England Patriots
48:18. Im ersten Testspiel der Saison vermöbelten die Pats die Commanders nach allen Regeln der Kunst. Im zweiten siegten die Pats 20:12. Es läuft! Dennoch sollte man sich von den Ergebnisen nicht blenden lassen. Der offensive Fokus von Head Coach Mike Vrabel liegt wohl darauf, ein schnelles Passspiel aufzuziehen. Die Defense wurde stark verbessert, auch in die O-Line wurde investiert - lediglich die offensiven Waffen scheinen noch nicht die gefährlichsten zu sein. Trotz eines Stefon Diggs als WR. Die Pats setzen viel auf Rookies. Das kann fruchten, ist aber auch ein Risiko.

<strong>Platz 19: Dallas Cowboys<br></strong>Die Schlagzeilen um Micah Parsons tun natürlich nicht gut, sind hausgemacht und unnötig. Ohne ihn ist der Pass Rush unterdurchschnittlich. Dak Prescott kommt zudem von einer Verletzung zurück. Wie lange braucht der QB, um wieder topfit zu sein und langfristig liefern zu können? Der neue Receiver George Pickens bringt Klasse mit, aber auch divenhaftes Verhalten. Und mehr Unruhe braucht Dallas wirklich nicht mehr. Zu allem Überfluss wurde CeeDee Lamb im ersten Preseason-Spiel von einem Referee umgerannt und das <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-die-gewinner-und-verlierer-von-preseason-week1-retter-dart-und-sanders-liefert-576354">Meme der Woche</a>. Im zweiten Preseason-Spiel gegen die Baltimore Ravens sah Backup-QB Joe Milton III unglücklich aus. Brian Schottenheimer ist als Head Coach erstmalig in einer solchen Position. Kriegt er das hin? Viele Fragen.
© USA TODAY Network

Platz 19: Dallas Cowboys
Die Schlagzeilen um Micah Parsons tun natürlich nicht gut, sind hausgemacht und unnötig. Ohne ihn ist der Pass Rush unterdurchschnittlich. Dak Prescott kommt zudem von einer Verletzung zurück. Wie lange braucht der QB, um wieder topfit zu sein und langfristig liefern zu können? Der neue Receiver George Pickens bringt Klasse mit, aber auch divenhaftes Verhalten. Und mehr Unruhe braucht Dallas wirklich nicht mehr. Zu allem Überfluss wurde CeeDee Lamb im ersten Preseason-Spiel von einem Referee umgerannt und das Meme der Woche. Im zweiten Preseason-Spiel gegen die Baltimore Ravens sah Backup-QB Joe Milton III unglücklich aus. Brian Schottenheimer ist als Head Coach erstmalig in einer solchen Position. Kriegt er das hin? Viele Fragen.

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<strong>Platz 18: Seattle Seahawks<br></strong>Cooper Kupp und Sam Darnold. Zwei Namen, die über vieles bei den Hawks entscheiden werden. Sie sind erfahren genug, um diese Situation zu bewältigen. Zach Charbonnet und Kenneth Walker III werden sich die Bälle als Running Backs teilen. Head Coach Mike Macdonald wird seiner Defense wieder einheizen. Sie müssen vor allem konstanter in der Offensive punkten, wenn sie mehr Spiele gewinnen wollen. Ein Job für die neuen Akteure.
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Seattle Seahawks
Cooper Kupp und Sam Darnold. Zwei Namen, die über vieles bei den Hawks entscheiden werden. Sie sind erfahren genug, um diese Situation zu bewältigen. Zach Charbonnet und Kenneth Walker III werden sich die Bälle als Running Backs teilen. Head Coach Mike Macdonald wird seiner Defense wieder einheizen. Sie müssen vor allem konstanter in der Offensive punkten, wenn sie mehr Spiele gewinnen wollen. Ein Job für die neuen Akteure.

<strong>Platz 17: Chicago Bears<br></strong>Quarterback Caleb Williams und der neue Head Coach Ben Johnson waren lange nicht auf einer Wellenlänge. Die Bears haben angeblich das dickste Playbook der NFL - sogar Backup und Routinier Case Keenum bestätigte dies. Damit brauchen die Spieler Zeit, sich an den Stil von Johnson zu gewöhnen. Williams' Performance schwankte - die Defense der Bears muss der Offense Zeit verschaffen. In der zweiten Preseason-Woche klickte auch die Offense beim 38:0-Statement gegen die Buffalo Bills. Sollte das bleiben, sind die Bears brandgefährlich.
© Newscom World

Platz 17: Chicago Bears
Quarterback Caleb Williams und der neue Head Coach Ben Johnson waren lange nicht auf einer Wellenlänge. Die Bears haben angeblich das dickste Playbook der NFL - sogar Backup und Routinier Case Keenum bestätigte dies. Damit brauchen die Spieler Zeit, sich an den Stil von Johnson zu gewöhnen. Williams' Performance schwankte - die Defense der Bears muss der Offense Zeit verschaffen. In der zweiten Preseason-Woche klickte auch die Offense beim 38:0-Statement gegen die Buffalo Bills. Sollte das bleiben, sind die Bears brandgefährlich.

<strong>Platz 16: Pittsburgh Steelers<br></strong>Neuer Vertrag für T.J. Watt, Aufbruchstimmung durch Aaron Rodgers, neue Spieler wie Jalen Ramsey und D.K. Metcalf - aber auch Abgänge wie Minkah Fitzpatrick, Najee Harris oder George Pickens. Es wurden so viele Steine in Bewegung gesetzt - alles andere als eine starke Saison mit einem guten Playoff-Run wäre eine Enttäuschung. Wer so viel investiert und kurzfristig ändert, möchte auch sofort die Belohnung dafür. Head Coach Mike Tomlin setzt viel aufs Spiel, zumal A-Rod nach wie vor nicht angsteinflößend wirkt. Bei der 14:17-Pleite gegen die Tampa Bay Buccaneers waren auch die Backups Skylar Thompson, Logan Woodside und Mason Rudolph erschreckend blass.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Pittsburgh Steelers
Neuer Vertrag für T.J. Watt, Aufbruchstimmung durch Aaron Rodgers, neue Spieler wie Jalen Ramsey und D.K. Metcalf - aber auch Abgänge wie Minkah Fitzpatrick, Najee Harris oder George Pickens. Es wurden so viele Steine in Bewegung gesetzt - alles andere als eine starke Saison mit einem guten Playoff-Run wäre eine Enttäuschung. Wer so viel investiert und kurzfristig ändert, möchte auch sofort die Belohnung dafür. Head Coach Mike Tomlin setzt viel aufs Spiel, zumal A-Rod nach wie vor nicht angsteinflößend wirkt. Bei der 14:17-Pleite gegen die Tampa Bay Buccaneers waren auch die Backups Skylar Thompson, Logan Woodside und Mason Rudolph erschreckend blass.

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<strong>Platz 15: Los Angeles Chargers<br></strong>Die<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-drama-um-rashawn-slater-zeigt-streiks-sind-fuer-parsons-und-co-gold-wert-ein-kommentar-575337"> schwere Verletzung von Rashawn Slater </a>tut weh. Die Rückholaktion des erfahrenen Keenan Allen wird dafür die Receiver-Gruppe bereichern. Das Rookie-Trio Omarion Hampton, Tre Harris und KeAndre Lambert-Smith wirkt zudem wie die sich versprochene Verstärkung. Dennoch blieb die Offense insgesamt auch in der Vorbereitung noch etwas schuldig. Wenn die Defense aber hält, geht dieses Jahr vielleicht mehr.
© USA TODAY Network

Platz 15: Los Angeles Chargers
Die schwere Verletzung von Rashawn Slater tut weh. Die Rückholaktion des erfahrenen Keenan Allen wird dafür die Receiver-Gruppe bereichern. Das Rookie-Trio Omarion Hampton, Tre Harris und KeAndre Lambert-Smith wirkt zudem wie die sich versprochene Verstärkung. Dennoch blieb die Offense insgesamt auch in der Vorbereitung noch etwas schuldig. Wenn die Defense aber hält, geht dieses Jahr vielleicht mehr.

<strong>Platz 14: San Francisco 49ers&nbsp;</strong><br>Viele neue Gesichter, ein guter Mix aus Rookies und Routiniers in der Defense. Wichtig: Nick Bosa ist zurück und wieder gesund. Auch Defensiv-Guru Robert Saleh ist als Defensive Coordinator zurück. Wenn Brock Purdy und Christian McCaffrey gesund bleiben und WR Ricky Pearsall den nächsten Schritt geht, ist dem Team unter Kyle Shanahan als Head Coach einiges zuzutrauen. Trotz diverser Abgänge.
© Getty

Platz 14: San Francisco 49ers 
Viele neue Gesichter, ein guter Mix aus Rookies und Routiniers in der Defense. Wichtig: Nick Bosa ist zurück und wieder gesund. Auch Defensiv-Guru Robert Saleh ist als Defensive Coordinator zurück. Wenn Brock Purdy und Christian McCaffrey gesund bleiben und WR Ricky Pearsall den nächsten Schritt geht, ist dem Team unter Kyle Shanahan als Head Coach einiges zuzutrauen. Trotz diverser Abgänge.

<strong>Platz 13: Cincinnati Bengals<br></strong>Alles wie immer. Die Offense wirkt stark, die Defense wackelig. Daher kommen die Bengals auch bei den "<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-die-gewinner-und-verlierer-von-preseason-week1-retter-dart-und-sanders-liefert-576354">Gewinnern und Verlierern aus der ersten Preseason-Woche</a>" bei uns vor. Trey Hendrickson wäre ein wichtiger Spieler für die Defense, doch hier gibt es nach wie vor keine Einigung. Mit den aktuellen Baustellen wird die Saison zu einem Deja Vu aus der Vorsaison. In der zweiten Preseason-Woche wurde zudem klar: Die O-Line ist immer wieder sehr löchrig. Zwar wurde das Spiel gegen die Washington Commanders 31:17 gewonnen, doch das Team hat eindeutige Schwachstellen, die jeder Gegner bespielen wird.
© 2023 Getty Images

Platz 13: Cincinnati Bengals
Alles wie immer. Die Offense wirkt stark, die Defense wackelig. Daher kommen die Bengals auch bei den "Gewinnern und Verlierern aus der ersten Preseason-Woche" bei uns vor. Trey Hendrickson wäre ein wichtiger Spieler für die Defense, doch hier gibt es nach wie vor keine Einigung. Mit den aktuellen Baustellen wird die Saison zu einem Deja Vu aus der Vorsaison. In der zweiten Preseason-Woche wurde zudem klar: Die O-Line ist immer wieder sehr löchrig. Zwar wurde das Spiel gegen die Washington Commanders 31:17 gewonnen, doch das Team hat eindeutige Schwachstellen, die jeder Gegner bespielen wird.

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<strong>Platz 12: Denver Broncos<br></strong>Die Broncos sind unter Head Coach Sean Payton weiter als gedacht. Vor allem der QB-Pick von Bo Nix erwies sich als Glücksgriff. Die Broncos wollen mit ihrer beinharten Defense den nächsten Schritt machen und könnten vielleicht den Weg gehen, den die Commanders oder Lions vor Jahren geschafft haben. Das Team wirkt immer bereiter dazu. Aber: Der 2025er Spielplan ist deutlich härter als in der Vorsaison. In der Preseason stehen sie 2:0. Backup-QB Jarrett Stidham wirkte beim 27:7-Erfolg gegen die Cardinals in guter Form.
© Getty

Platz 12: Denver Broncos
Die Broncos sind unter Head Coach Sean Payton weiter als gedacht. Vor allem der QB-Pick von Bo Nix erwies sich als Glücksgriff. Die Broncos wollen mit ihrer beinharten Defense den nächsten Schritt machen und könnten vielleicht den Weg gehen, den die Commanders oder Lions vor Jahren geschafft haben. Das Team wirkt immer bereiter dazu. Aber: Der 2025er Spielplan ist deutlich härter als in der Vorsaison. In der Preseason stehen sie 2:0. Backup-QB Jarrett Stidham wirkte beim 27:7-Erfolg gegen die Cardinals in guter Form.

<strong>Platz 11: Houston Texans<br></strong>Das Rookie-Jahr von QB C.J. Stroud lief blendend, das vergangene war mit den gestiegenen Erwartungen ernüchternd. Was können wir jetzt erwarten? Stroud bleibt ein starker Spielmacher, braucht aber mehr Hilfe. Joe Mixon hat als RB seine Qualitäten, ist aber verletzungsanfällig. Nico Collins hat noch nie eine Saison verletzungsfrei überstanden. Nick Chubb spielte dafür in der zweiten Preseason-Woche gegen die Panthers (20:3) groß auf und scheint nach zwei Jahren Verletzungspause endlich wieder dynamisch zu sein. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-preseason-fuenf-hot-takes-zum-zweiten-spieltag-erster-award-schon-vergeben-578640">Zu ihm wagen wir einen spannenden Hot Take</a>. Die Offensive Line muss dringend besser spielen und den Stars mehr Zeit verschaffen, ohne Tunsil wird das aber schwer. Immerhin ist die Defense mit einem gefährlichen Pass Rush sehr stark.
© USA TODAY Network

Platz 11: Houston Texans
Das Rookie-Jahr von QB C.J. Stroud lief blendend, das vergangene war mit den gestiegenen Erwartungen ernüchternd. Was können wir jetzt erwarten? Stroud bleibt ein starker Spielmacher, braucht aber mehr Hilfe. Joe Mixon hat als RB seine Qualitäten, ist aber verletzungsanfällig. Nico Collins hat noch nie eine Saison verletzungsfrei überstanden. Nick Chubb spielte dafür in der zweiten Preseason-Woche gegen die Panthers (20:3) groß auf und scheint nach zwei Jahren Verletzungspause endlich wieder dynamisch zu sein. Zu ihm wagen wir einen spannenden Hot Take. Die Offensive Line muss dringend besser spielen und den Stars mehr Zeit verschaffen, ohne Tunsil wird das aber schwer. Immerhin ist die Defense mit einem gefährlichen Pass Rush sehr stark.

<strong>Platz 10: Minnesota Vikings<br></strong>J.J. McCarthy ist natürlich eine spannende Komponente, die es aber schwierig macht, das Team mit dem wiedergenesenen Quarterback einzuschätzen. Das Potenzial ist definitiv zu erkennen. Aber das Ausschöpfen wird darüber entscheiden, ob die Vikings wie in der Vorsaison performen können. General Manager Kwesi Adofo-Mensah versprach bei Amtsantritt einen Super Bowl. Fakt ist aber auch, dass von den gedrafteten Spielern zwischen 2022 und 2024 nur einer noch als Starter spielt: WR Jordan Addison - und der fehlt in den ersten drei Wochen wegen einer Sperre.
© ZUMA Wire

Platz 10: Minnesota Vikings
J.J. McCarthy ist natürlich eine spannende Komponente, die es aber schwierig macht, das Team mit dem wiedergenesenen Quarterback einzuschätzen. Das Potenzial ist definitiv zu erkennen. Aber das Ausschöpfen wird darüber entscheiden, ob die Vikings wie in der Vorsaison performen können. General Manager Kwesi Adofo-Mensah versprach bei Amtsantritt einen Super Bowl. Fakt ist aber auch, dass von den gedrafteten Spielern zwischen 2022 und 2024 nur einer noch als Starter spielt: WR Jordan Addison - und der fehlt in den ersten drei Wochen wegen einer Sperre.

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<strong>Platz 9: Los Angeles Rams<br></strong>Quarterback Matthew Stafford ist 37 Jahre alt und kämpft momentan mit Rückenschmerzen - bisher konnte er nicht mit der Mannschaft trainieren. Wenn Stafford die Saison komplett absolvieren kann und die Secondary stabiler agiert, ist ein Triumph in der NFC West sowie ein guter Playoff-Run möglich. Aber das sind zwei große "Wenns".
© USA TODAY Network

Platz 9: Los Angeles Rams
Quarterback Matthew Stafford ist 37 Jahre alt und kämpft momentan mit Rückenschmerzen - bisher konnte er nicht mit der Mannschaft trainieren. Wenn Stafford die Saison komplett absolvieren kann und die Secondary stabiler agiert, ist ein Triumph in der NFC West sowie ein guter Playoff-Run möglich. Aber das sind zwei große "Wenns".

<strong>Platz 8: Green Bay Packers<br></strong>Die Left-Tackle-Position ist noch umkämpft. Jordan Morgan und Rasheed Walker streiten sich darum. First-Rounder Matthew Golden entpuppt sich bislang als Top-Pick und sofortige Verstärkung auf der Receiver-Position. In der abgelaufenen Saison wurden zu viele Pässe fallen gelassen, das soll auch ein Golden ändern. Defensiv wirken die Packers stabil, vor allem gegen den Lauf. Nur die Secondary könnte Bauchschmerzen bereiten.
© Getty Images

Platz 8: Green Bay Packers
Die Left-Tackle-Position ist noch umkämpft. Jordan Morgan und Rasheed Walker streiten sich darum. First-Rounder Matthew Golden entpuppt sich bislang als Top-Pick und sofortige Verstärkung auf der Receiver-Position. In der abgelaufenen Saison wurden zu viele Pässe fallen gelassen, das soll auch ein Golden ändern. Defensiv wirken die Packers stabil, vor allem gegen den Lauf. Nur die Secondary könnte Bauchschmerzen bereiten.

<strong>Platz 7: Tampa Bay Buccaneers<br></strong>Die Offensive der Buccaneers hat das Potenzial, zu einer der besten der NFL zu gehören. Rookie-Receiver Emeka Egbuka macht einen guten Eindruck und Rachaad White soll wohl fitter geworden sein. Sorgen bereiten noch die Verletzungen von Tristan Wirfs und Chris Godwin, die den Saisonbeginn wohl verpassen werden. In der Defensive sind die Bucs gut aufgestellt, insbesondere in der Secondary.
© USA TODAY Network

Platz 7: Tampa Bay Buccaneers
Die Offensive der Buccaneers hat das Potenzial, zu einer der besten der NFL zu gehören. Rookie-Receiver Emeka Egbuka macht einen guten Eindruck und Rachaad White soll wohl fitter geworden sein. Sorgen bereiten noch die Verletzungen von Tristan Wirfs und Chris Godwin, die den Saisonbeginn wohl verpassen werden. In der Defensive sind die Bucs gut aufgestellt, insbesondere in der Secondary.

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<strong>Platz 6: Washington Commanders<br></strong>Die <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-washington-commanders-kliff-kingsbury-erhoeht-druck-auf-star-receiver-terry-mclaurin-577793">Trade-Anfrage von Commanders-Star Terry McLaurin</a> war ein Dämpfer auf dem Stimmungsbarometer in Washington. "Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem wir die Jungs, sobald sie verfügbar sind, aufstellen und zusammenbringen müssen, um zu sehen, wo wir als Offensive stehen", sagte OC Kliff Kingsbury zu McLaurin. Denn ansonsten läuft es echt gut mit der Kombination aus jungen Wilden und erfahrenen Spielern. Jüngst kam mit Von Miller ein weiterer Routinier dazu. Sie gehören jedoch nicht mehr zu den Underdogs, dafür lief die abgelaufene Saison zu gut. Washington müssen sich jetzt mehr denn je beweisen.
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Platz 6: Washington Commanders
Die Trade-Anfrage von Commanders-Star Terry McLaurin war ein Dämpfer auf dem Stimmungsbarometer in Washington. "Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem wir die Jungs, sobald sie verfügbar sind, aufstellen und zusammenbringen müssen, um zu sehen, wo wir als Offensive stehen", sagte OC Kliff Kingsbury zu McLaurin. Denn ansonsten läuft es echt gut mit der Kombination aus jungen Wilden und erfahrenen Spielern. Jüngst kam mit Von Miller ein weiterer Routinier dazu. Sie gehören jedoch nicht mehr zu den Underdogs, dafür lief die abgelaufene Saison zu gut. Washington müssen sich jetzt mehr denn je beweisen.

<strong>Platz 5: Kansas City Chiefs</strong><br>Defensiv werden die Chiefs gerne mal unterschätzt. Denn trotz immer wiederkehrender Abgänge bleibt KC stabil. Aber offensiv bauten sie immer mehr ab. Spieler wie Travis Kelce (35) werden älter. Die Offensive Line wirkte auch immer löchriger, was den Arbeitsalltag von Superstar Patrick Mahomes erschwert. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-warum-wurde-rashee-rice-von-den-kansas-city-chiefs-noch-nicht-gesperrt-liga-verhaelt-sich-ungewoehnlich-577778">WR Rashee Rice ist gerade noch so um eine dicke Sperre seitens der NFL gekommen</a>, wird aber sehr wahrscheinlich im Laufe der Saison aussitzen müssen.&nbsp;Den Mahomes-Faktor wird niemand unterschätzen, aber die Chiefs gehen mit einigen Fragezeichen in die kommende Saison.
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Platz 5: Kansas City Chiefs
Defensiv werden die Chiefs gerne mal unterschätzt. Denn trotz immer wiederkehrender Abgänge bleibt KC stabil. Aber offensiv bauten sie immer mehr ab. Spieler wie Travis Kelce (35) werden älter. Die Offensive Line wirkte auch immer löchriger, was den Arbeitsalltag von Superstar Patrick Mahomes erschwert. WR Rashee Rice ist gerade noch so um eine dicke Sperre seitens der NFL gekommen, wird aber sehr wahrscheinlich im Laufe der Saison aussitzen müssen. Den Mahomes-Faktor wird niemand unterschätzen, aber die Chiefs gehen mit einigen Fragezeichen in die kommende Saison.

<strong>Platz 4: Buffalo Bills<br></strong>25:34 gegen die Giants, 0:38 gegen die Bears. In der Preseason gibt es bislang ziemlich auf die Backen. Die Bills sind aber auch von vielen Verletzungen geplagt. Unter anderem fällt Erstrundenpick und Cornerback Maxwell Hairston zunächst aus, auch Khalil Shakir könnte den Saisonstart verpassen. Mit MVP Josh Allen gehören die Bills trotz diverser Ausfälle aber zu den besten Teams der NFL und Spieler wie Keon Coleman oder Cole Bishop könnten den Durchbruch schaffen. Defensive End Joey Bosa ist zudem neu und will zeigen, das er noch einiges auf dem Kasten hat. Das kann nochmal einen Push geben.
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Platz 4: Buffalo Bills
25:34 gegen die Giants, 0:38 gegen die Bears. In der Preseason gibt es bislang ziemlich auf die Backen. Die Bills sind aber auch von vielen Verletzungen geplagt. Unter anderem fällt Erstrundenpick und Cornerback Maxwell Hairston zunächst aus, auch Khalil Shakir könnte den Saisonstart verpassen. Mit MVP Josh Allen gehören die Bills trotz diverser Ausfälle aber zu den besten Teams der NFL und Spieler wie Keon Coleman oder Cole Bishop könnten den Durchbruch schaffen. Defensive End Joey Bosa ist zudem neu und will zeigen, das er noch einiges auf dem Kasten hat. Das kann nochmal einen Push geben.

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<strong>Platz 3: Detroit Lions <br></strong>Unter Head Coach Dan Campbell stehen zwei neue Koordinatoren, nachdem Ben Johnson und Aaron Glenn die Franchise verlassen haben. Das wird Zeit brauchen. Der Spielplan fällt diese Saison auch schwerer aus und die NFC North ist hart umkämpft. Positiv ist die Rückkehr des Langzeitverletzten Aidan Hutchinson. Drittrundenpick Isaac TeSlaa macht in der Vorbereitung auf sich aufmerksam und gehört zu den Überraschungen der Preseason.
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Platz 3: Detroit Lions
Unter Head Coach Dan Campbell stehen zwei neue Koordinatoren, nachdem Ben Johnson und Aaron Glenn die Franchise verlassen haben. Das wird Zeit brauchen. Der Spielplan fällt diese Saison auch schwerer aus und die NFC North ist hart umkämpft. Positiv ist die Rückkehr des Langzeitverletzten Aidan Hutchinson. Drittrundenpick Isaac TeSlaa macht in der Vorbereitung auf sich aufmerksam und gehört zu den Überraschungen der Preseason.

<strong>Platz 2: Baltimore Ravens <br></strong>Die AFC North ist kein Zuckerschlecken, doch die Ravens streben ihren dritten Division-Titel in Folge an. Der Dauer-MVP-Kandidat Lamar Jackson ist im Duo mit Running Back Derrick Henry schon kaum zu schlagen und die Defensive hat sich unter Coordinator Zach Orr verbessert. Die Secondary ist eine Wucht. Jedoch fiel das Team immer mal wieder überraschend aus der Rolle und bot Schwächen. Man zählt aber wieder zu den Favoriten.
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Platz 2: Baltimore Ravens
Die AFC North ist kein Zuckerschlecken, doch die Ravens streben ihren dritten Division-Titel in Folge an. Der Dauer-MVP-Kandidat Lamar Jackson ist im Duo mit Running Back Derrick Henry schon kaum zu schlagen und die Defensive hat sich unter Coordinator Zach Orr verbessert. Die Secondary ist eine Wucht. Jedoch fiel das Team immer mal wieder überraschend aus der Rolle und bot Schwächen. Man zählt aber wieder zu den Favoriten.

<strong>Platz 1: Philadelphia Eagles<br></strong>Sie sind der Super-Bowl-Champion und wirken top vorbereitet und gut ausbalanciert. Beim 34:27-Sieg über die Cincinnati Bengals spielten viele Spieler aus der zweiten Reihe und sogar die überzeugten. Wie zum Beispiel Backup-QB Tanner McKee. In den vergangenen 20 Jahren gab es immer wechselnde Sieger der NFC East. Momentan wirkt es aber so, als würde diese Serie brechen und die Eagles wieder einmal zum Divisionskönig gekrönt werden. Selbst in der geschwächten Secondary überzeugte jetzt Safety-Rookie Andrew Mukuba. Mit John Metchie sicherte GM Howie Roseman via Trade noch einen spannenden WR. Sie sind das Team to beat.
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Platz 1: Philadelphia Eagles
Sie sind der Super-Bowl-Champion und wirken top vorbereitet und gut ausbalanciert. Beim 34:27-Sieg über die Cincinnati Bengals spielten viele Spieler aus der zweiten Reihe und sogar die überzeugten. Wie zum Beispiel Backup-QB Tanner McKee. In den vergangenen 20 Jahren gab es immer wechselnde Sieger der NFC East. Momentan wirkt es aber so, als würde diese Serie brechen und die Eagles wieder einmal zum Divisionskönig gekrönt werden. Selbst in der geschwächten Secondary überzeugte jetzt Safety-Rookie Andrew Mukuba. Mit John Metchie sicherte GM Howie Roseman via Trade noch einen spannenden WR. Sie sind das Team to beat.

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