Anzeige
Anzeige

Tongaer Pita Taufatofua sorgt bei Olympia mit eingeöltem Körper für Aufsehen

1 / 9

                <strong>Taufatofua auch in Tokio eingeölt</strong><br>
                Er ist zurück! Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro und bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang begeisterte Pita Taufatofua mit seinem eingeölten Body. Bei Olympia in Tokio herrscht aufgrund von Corona zwar Maskenflicht, von einem großen Auftritt kann das den Tongaer aber nicht abhalten.
© Getty

Taufatofua auch in Tokio eingeölt
Er ist zurück! Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro und bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang begeisterte Pita Taufatofua mit seinem eingeölten Body. Bei Olympia in Tokio herrscht aufgrund von Corona zwar Maskenflicht, von einem großen Auftritt kann das den Tongaer aber nicht abhalten.


                <strong>Taufatofua erneut Tongas Fahnenträger</strong><br>
                Der 37-Jährige hat seinen Körper auch für die Eröffnungsfeier in der japanischen Hauptstadt gründlich eingeölt und präsentiert als Fahnenträger sein Heimatland Tonga, ein Pazifikstaat in der Nähe der Fidschi-Inseln.
© Getty

Taufatofua erneut Tongas Fahnenträger
Der 37-Jährige hat seinen Körper auch für die Eröffnungsfeier in der japanischen Hauptstadt gründlich eingeölt und präsentiert als Fahnenträger sein Heimatland Tonga, ein Pazifikstaat in der Nähe der Fidschi-Inseln.


                <strong>Keine Teilnahme im Sprintkajak</strong><br>
                Eigentlich wollte Taufatofua in Tokio im Sprintkajak antreten, seine Pläne wurden aber zunichte gemacht. Erst brach er sich wenige Tage vor dem Ozeanien-Qualifikationsturnier eine Rippe, bei einer weiteren Qualifikations-Gelegenheit in Russland verhinderten die Covid-Einreisebestimmungen seine Teilnahme. Nun versucht sich der 37-Jährige erneut im Taekwondo. ran blickt auf die vorherigen Öl-Auftritte des Tongaers.
© Getty

Keine Teilnahme im Sprintkajak
Eigentlich wollte Taufatofua in Tokio im Sprintkajak antreten, seine Pläne wurden aber zunichte gemacht. Erst brach er sich wenige Tage vor dem Ozeanien-Qualifikationsturnier eine Rippe, bei einer weiteren Qualifikations-Gelegenheit in Russland verhinderten die Covid-Einreisebestimmungen seine Teilnahme. Nun versucht sich der 37-Jährige erneut im Taekwondo. ran blickt auf die vorherigen Öl-Auftritte des Tongaers.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Erster Auftritt in Rio</strong><br>
                Seinen ersten Auftritt hatte der Tongaer bei der Sommer-Olympiade 2016. Mit seinem eingeölten Körper sorgte er im heißen Rio für viele Schlagzeilen. In der Woche nach der Eröffnungsfeier soll es bei Google 230 Millionen Mal die Suchanfrage "Wo ist Tonga" gegeben haben, das erzählte er seinerzeit der britischen Zeitung "Guardian".
© Getty

Erster Auftritt in Rio
Seinen ersten Auftritt hatte der Tongaer bei der Sommer-Olympiade 2016. Mit seinem eingeölten Körper sorgte er im heißen Rio für viele Schlagzeilen. In der Woche nach der Eröffnungsfeier soll es bei Google 230 Millionen Mal die Suchanfrage "Wo ist Tonga" gegeben haben, das erzählte er seinerzeit der britischen Zeitung "Guardian".


                <strong>Sportlich keine Chance</strong><br>
                Seine sportliche Performance stand dagegen weniger im Vordergrund. Seinen einzigen Taekwondo-Kampf verlor er mit 1:16 Punkten. Dafür glänzte er auch bei der Abschlussfeier mit seiner besonderen Erscheinung.
© Getty

Sportlich keine Chance
Seine sportliche Performance stand dagegen weniger im Vordergrund. Seinen einzigen Taekwondo-Kampf verlor er mit 1:16 Punkten. Dafür glänzte er auch bei der Abschlussfeier mit seiner besonderen Erscheinung.


                <strong>Nackter Körper im kalten Südkorea</strong><br>
                Auch bei den Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang 2018 war der heute 37-Jährige dabei, seinerzeit qualifizierte er sich als Langläufer. Doch auch in dieser Disziplin konnte er keine Erfolge feiern. Trotz Minustemperaturen trat er wieder oberkörperfrei beim Einmarsch der Athleten auf.
© Getty

Nackter Körper im kalten Südkorea
Auch bei den Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang 2018 war der heute 37-Jährige dabei, seinerzeit qualifizierte er sich als Langläufer. Doch auch in dieser Disziplin konnte er keine Erfolge feiern. Trotz Minustemperaturen trat er wieder oberkörperfrei beim Einmarsch der Athleten auf.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Vorbild für Kinder?</strong><br>
                Stattdessen begeisterte er unter anderem Ski-Star Lindsey Vonn und IOC-Präsident Thomas Bach (Foto). Im echten Leben hat Taufatofua übrigens 15 Jahre lang als Sozialarbeiter mit obdachlosen Kindern gearbeitet, ein Motivations-Buch geschrieben - zudem hat er auf Instagram fast 130.000 Follower. Auch von Prinz Harry und Herzogin Meghan wurde er bereits eingeladen. Mit seinen Auftritten bei Olympia will er aber vor allem eines: Kinder inspirieren und ihnen vermitteln, dass jeder seinen Traum leben kann.
© Getty

Vorbild für Kinder?
Stattdessen begeisterte er unter anderem Ski-Star Lindsey Vonn und IOC-Präsident Thomas Bach (Foto). Im echten Leben hat Taufatofua übrigens 15 Jahre lang als Sozialarbeiter mit obdachlosen Kindern gearbeitet, ein Motivations-Buch geschrieben - zudem hat er auf Instagram fast 130.000 Follower. Auch von Prinz Harry und Herzogin Meghan wurde er bereits eingeladen. Mit seinen Auftritten bei Olympia will er aber vor allem eines: Kinder inspirieren und ihnen vermitteln, dass jeder seinen Traum leben kann.