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Eiskunstläuferin Popowa entsetzt über Vorgänge in Ukraine

  • Aktualisiert: 19.02.2014
  • 19:25 Uhr
  • SID
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© SID-SID-AFP

Die ukrainische Eiskunstläuferin Natalja Popowa ist über die gewalttätigen Auseinandersetzungen in ihrer Heimat entsetzt.

Sotschi (SID) - Die ukrainische Eiskunstläuferin Natalja Popowa ist über die gewalttätigen Auseinandersetzungen in ihrer Heimat entsetzt. "Ich habe von Freunden und auch von meiner Familie gehört, dass die Situation in der Ukraine schlimm ist. Man möchte doch Frieden überall", sagte die 20-Jährige am Mittwoch nach der Absolvierung ihres Kurzprogramms bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi.

Auf die Ereignisse zu Hause habe sie nur sehr bedingt Einfluss, sagte Popowa: "Ich kann mich nur auf den Sport konzentrieren und hoffentlich die Menschen in der Ukraine damit dazu inspirieren, friedlich miteinander umzugehen." Popowa ist in Simferopol geboren, lebt und trainiert aber überwiegend in Hackensack/New Jersey.

Die EM-23. erhielt im Iceberg Skating Palace für ihre Kurzkür 47,42 Punkte. Dieses Ergebnis wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht dazu ausreichen, sich für das Kürfinale am Donnerstag (16.00 Uhr/19.00 Uhr MEZ/OZ) zu qualifizieren.

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