Alexander Zverev - Valentin Royer - Liveticker

Alexander Zverev steht nach 6:4 und 6:4 gegen Valentin Royer in der dritten Runde des Shanghai-Masters. Der Deutsche kam gleich gut rein in sein Match und breakte den Franzosen zum 1:0. Anschließend brachte der Olympiasieger von Tokio seine Aufschlagspiele durch und gewann den ersten Satz souverän mit 6:4. Im zweiten Durchgang entwickelte sich dann ein enges Match auf Augenhöhe. Der 24-Jährige hatte beim Stand von 2:1 zwei Breakbälle, doch nervenstark wehrte der gebürtige Hamburger die Breakbälle ab und konnte dann selbst beim Stand von 3:3 seinen Breakball nicht nutzen. Doch auch der aus Neuilly-sur-Seine stammende Tennisspieler konnte im anschließenden Aufschlagspiel die beiden Breakbälle nicht verwerten. Beim Stand von 4:4 nutzte die Nummer drei der Welt dann seinen dritten Breakball und holte sich das Break zum 5:4. Anschließend musste der in Monte Carlo lebende Tennisspieler nur noch sein Aufschlagspiel durchbringen, doch Zverev verletzte sich beim Aufschlag am großen Zeh des rechten Fußes und musste kurz vom Physiotherapeuten untersucht werden. Der Australian-Open-Finalist von 2025 biss aber auf die Zähne, holte sich mit einem starken Aufschlag und einem Returnfehler von Royer einen Matchball und nutzte diesen zum Matchgewinn. In Runde drei trifft der 28-Jährige auf den Franzosen Rinderknech. Erst in Wimbledon in der ersten Runde gab es das Duell dieser beiden. Damals setzte sich der Franzose mit 7:6, 6:7, 6:3, 6:7 und 6:4 gegen den Wimbledon-Finalisten von 2024 durch und sorgte für den Tiefpunkt in dieser Saison. Ob der Deutsche allerdings am Dienstag mit dieser Verletzung am Fuß spielen kann, ist mehr als fraglich. Er konnte zuletzt keinen einzigen Schritt ohne Schmerzen mehr machen.

Game, Set, Match! Gleich seinen ersten Matchball nutzt der 28-Jährige und humpelt nach seinem Aufschlag nach vorne und profitiert von einer zu steilen Rückhand cross von Royer ins Netz. Damit steht der Deutsche nach 6:4 und 6:4 in der dritten Runde des Shanghai-Masters. Die deutsche Nummer eins hat aber sichtlich Schmerzen und muss nun erst einmal vom Physiotherapeuten behandelt werden.

Dann muss der Olympiasieger aber über den zweiten Aufschlag gehen. Er bringt den Ball ins Feld, geht ans Netz vor und hat Glück, dass Royer seine Vorhand nicht über das Netz bekommt. Drei Matchbälle für Zverev!

Der Deutsche will das Match jetzt schnell beenden und haut das nächste Ass nach Außen raus und stellt auf 30:0.

Der Physio schaut sich den Fuß der deutschen Nummer eins an. Er scheint sich beim Landen verletzt zu haben und Schmerzen außen am großen Zeh des rechten Fuß zu haben. Doch Zverev macht ohne medical timeout weiter. Trotzdem eine kleine Schrecksekunde für den Deutschen! Er hat sichtlich Schmerzen beim Laufen.

Zverev kommt nun gleich gut rein. Er holt sich mit einem Servicewinner das 15:0, doch der Deutsche hat sich beim Aufschlag vertreten und humpelt zur Bank. Er braucht den Physio. Wie ärgerlich ist das den für den 28-Jährigen. Er hat sich den großen Zeh am rechten Fuß verletzt!

Diesen Breakball nutzt der Olympiasieger von Tokio nun! Der Franzose geht ans Netz vor, doch er bringt den Ball nicht gezielt ins Feld und Zverev holt sich mit einem Lob cross über Royer hinweg das 5:4 im zweiten Satz. Damit kann der Deutsche nun zum Matchgewinn aufschlagen.

Dann ist der 28-Jährige aber mal wieder da. Zverev agiert eigentlich zu passiv hinter der Grundlinie, doch erneut ist die Vorhand von Royer im Aus und der Deutsche hat den nächsten Breakball.

Doch wieder lässt der 24-Jährige die Chance liegen und haut seine Vorhand longline knapp ins Seitenaus zum Einstand.

Und Royer schlägt nun sein drittes Ass. Diesmal überrascht er den Deutschen durch die Mitte und hat seinen dritten Spielball.

Und jetzt muss der Franzose auch noch über den zweiten Aufschlag, Doch erläuft jeden Ball und holt sich mit einer Vorhand longline von der T-Linie den Einstand zurück.

Royer ist aber weiter der aktivere Spieler und nimmt die Initiave in die Hand, setzt seine Vorhand longline aber knapp hinter die Grundlinie. Breakball für den Deutschen!

Auch den zweiten Spielball wehrt der Deutsche ab und sichert sich mit der Rückhand cross an die Seitenauslinie das 40 beide.

Den ersten Spielball kann die Nummer 76 der Welt aber noch nicht nutzen. Er geht früh ans Netz, doch Zverev kontert und haut dann seinen Rückhandvolley ins Netz zum 30:40.

Dann ist der Deutsche aber mal wieder da und klopft an und nutzt einen Rückhandfehler von Royer zum 15:30. Doch der 24-Jährige bleibt bei sich und erspielt sich nach einer tollen Vorhand cross das 40:15 und zwei Spielbälle.

Royer lässt sich aber gar nicht aus der Ruhe bringen und geht früh ans Netz. Mit einem Smash stellt er auf 15:0. Mit seinem zweiten Ass nach Außen baut er den Vorsprung auf 30:0 aus.

Dann ist die Nummer drei der Welt aber da und holt sich mit einem Servicewinner durch die Mitte den ersten Vorteil und einen Spielball. Diesen Spielball verwertet der 28-Jährige und stellt mit der Rückhand longline auf die Linie auf 4:4 im zweiten Satz.

Doch erneut kann Zverev den Breakball abwehren und nutzt nun eine zu weite Vorhand von Royer hinter die Grundlinie. Wieder 40 beide!

Doch Royer wirft jetzt alles in die Waagschale und spielt einen starken Return und Zverev kann den Ball nur noch in die Maschen spiel - Vorteil und Breakball für den 24-Jährigen!

Wieder muss beim Olympiasieger der zweite Aufschlag herhalten. Der 28-Jährige bringt den Ball ins Feld und holt sich dann mit der Vorhand cross den Einstand und wehrt den Breakball ab.

Auch der zweite Punkt in Folge geht an den Franzose. Zverev setzt seine Vorhand ins Netz zum 30 beide. Auch den dritten Punkt holt sich Royer. Er bringt einen starken Return und profitiert dann von einem zu langen Rückhand longline Ball von Zverev hinter die Grundlinie - Breakball für Royer!

Beim Deutschen kommt nun der erste Aufschlag nicht mehr so konstant, Dafür ist er jetzt etwas sicherer über den zweiten Aufschlag. Agiert dann gegen Royer aber zu abwartend und der Franzose bestraft das mit einer tollen Vorhand cross zum 15:30.

Zverev muss erneut auf den zweiten Aufschlag vertrauen. Er bringt den Ball ins Feld und sichert sich mit einem Vorhandvolley kurz hinter das Netz das 15:0. Anschließend geht es für den gebürtigen Hamburger erneut über den zweiten Service. Erneut ist der 28-Jährige aber stabil und holt sich nach einem Returnfehler von Royer das 30:0.

Erneut geht es für den 24-Jährigen über den zweiten Aufschlag. Der 24-Jährige bleibt aber cool und holt sich mit der Vorhand longline schließlich das 4:3.

Dann muss der 24-Jährige über den zweiten Service gehen. Zverev bringt den Return ins Feld und es entwickelt sich eine lange Rally, die schlussendlich der Franzose mit einem Smash für sich gewinnt. Vorteil für die Nummer 76 der Welt!

Den Breakball kann der Franzose aber mit einem starken Aufschlag nach Außen erst einmal abwehren und auf Einstand stellen.

Auch den dritten Punkt in Folge holt sich der gebürtige Hamburger. Er bringt einen starken Vorhandreturn und Royer kann seine Vorhand longline nur noch ins Netz schlagen. Breakball für Zverev!

Zverev bleibt aber dran und holt sich nach einem misslungenen Vorhandstopp von Royer das 15:30. Auch den zweiten Punkt in Folge sichert sich der 28-Jährige nach einer zu langen Vorhand longline des Franzosen - 30:30!

Danach ist dann eine Rückhand cross der deutschen Nummer eins etwas zu steil und landet im Seitenaus - 0:15. Auch der zweite Punkt in Folge geht an den Franzosen nach einem Rückhandvolley vom Netz zum 30:0.

Gleich den ersten Spielball verwertet der gebürtige Hamburger und geht ans Netz vor. Royer versucht es mit einem Lob, doch der Ball landet im Aus und Zverev gleicht zum 3:3 im zweiten Satz aus.

Zverev kommt nach dem Seitenwechsel gut in sein Aufschlagspiel und holt sich mit der Rückhand longline das 15:0. Mit seinem elften Ass stellt der Deutsche auf 30:0 und sichert sich dann nach einer zu crossen Rückhand von Royer drei Spielbälle.

Gleich den ersten Spielball nutzt der Franzose und profitiert dabei von einer zu weiten Vorhand longline von Zverev neben die Seitenauslinie zum 3:2 im zweiten Satz.

Aber danach muss auch der 24-Jährige mal wieder auf seinen zweiten Service vertrauen. Er bringt den zweiten Aufschlag ins Feld und nutzt dann einen Rückhandfehler von Zverev zum 40:0. Drei Spielbälle für Royer!

Royer bleibt aber weiter cool und spielt seinen Stiefel runter. Er bringt den Aufschlag nach Außen und stellt dann mit der Vorhand cross, gegen die Laufrichtung von Zverev, auf 15:0. Danach ist der Return des Deutschen etwas zu lang - 30:0!

Erneut geht es für die Nummer drei der Welt über den zweiten Aufschlag. Diesmal bleibt die deutsche Nummer eins aber cool und holt sich mit einem crossen Smash das 2:2 im zweiten Satz.

Auch den dritten Punkt in Folge holt sich der Deutsche mit einem Smash von der T-Linie zum Vorteil. Ein Spielball für Zverev!

Auch danach entwickelt sich ein langer Ballwechsel und Royer setzt seine Rückhand longline knapp hinter die Grundlinie zum Einstand und wehrt so auch den zweiten Breakball gegen sich ab.

Den ersten Breakball kann Zverev mit einem Servicewinner nach Außen noch abwehren und auf 30:40 verkürzen.

Und wieder ist der Franzose beim zweiten Aufschlag da und holt sich nach einem langen Ballwechsel mit der Vorhand longline an die Grundlinie das 40:15. Damit hat Royer zwei Breakbälle.

Zverev muss gleich wieder über den zweiten Aufschlag gehen und kommt erneut in seinem zweiten Aufschlagspiel mit einem Doppelfehler ins Spiel. Dann ist der Deutsche aber da und sichert sich mit einem Servicewinner das 15 beide. Wieder geht es für den Olympiasieger über den zweiten Aufschlag und erneut ist Zverev zu passiv und setzt seine Vorhand ins Netz zum 15:30.

Anschließend geht es für die Nummer 76 der Welt über den zweiten Aufschlag. Er bleibt aber cool und sichert sich mit einer Vorhand longline von der T-Linie das 2:1 im zweiten Satz.

Auch den zweiten Punkt in Folge holt der 24-Jährige nach einer viel zu weiten Vorhand cross von Zverev ins Seitenaus. Den ersten Spielball kann der Franzose aber noch nicht nutzen und setzt seine Rückhand longline tief ins Netz -30:40.

Royer kommt aber wieder gut in sein Servicegame und sichert sich mit einer Vorhand cross an die Grundlinie das 15:0. Dann ist der Olympiasieger aber da und holt sich mit der Rückhand longline das 15 beide. Doch nur Sekunden später geht der Franzose ans Netz vor und sichert sich mit der Vorhand longline das 30:15.

Den ersten Spielball lässt der 28-Jährige noch ungenutzt und haut seine Vorhand longline ins Seitenaus. Dann ist der Olympiasieger von Tokio aber da und sichert sich über seinen zweiten Service und einer viel zu weiten Vorhand cross des Franzosen das 1:1 im zweiten Satz.

Zverev kommt anschließend nicht gut in sein Servicegame und muss erneut über den zweiten Aufschlag gehen. Er bleibt aber stabil und holt sich mit der Vorhand cross das 15:0. Mit seinem zehnten Ass in diesem Match nach Außen stellt die deutsche Nummer eins auf 30:0 und holt sich mit einer Vorhand cross, gegen die Laufrichtung von Royer, drei Spielbälle.

Gleich den ersten Spielball nutzt der Franzose. Nach einem starken Aufschlag des 24-Jährigen kann die Nummer drei der Welt den Return nur noch ins Seitenaus setzen. Damit führt die Nummer 76 der Welt mit 1:0 im zweiten Satz.

Dann muss der französische Tennisspieler aber über den zweiten Aufschlag gehen und setzt seine Vorhand longline tief in die Maschen zum 30 beide. Royer bringt dann seinen ersten Aufschlag aber wieder durch, setzt den Deutschen mit seiner Vorhand cross unter Druck und holt sich mit einem Vorhandvolley das 40:20 und einen Spielball.

Royer eröffnet nun den zweiten Satz mit seinem Aufschlagspiel. Er kommt gut rein und nutzt eine zu flache Rückhand von Zverev ins Netz zum 15:0. Anschließend setzt der Deutsche seine Vorhand hinter die Grundlinie und Royer haut danach seine Vorhand ins Seitenaus zum 30:15.

Satzfazit: Alexander Zverev gewinnt den ersten Satz souverän mit 6:4 und nutzte gleich zu Beginn seine erste Breakchance zum 1:0. Danach bestätigte der gebürtige Hamburger das Break und brachte seine Aufschlagspiele durch. Jedoch hatte der 28-Jährige noch ein wenig mit seinem zweiten Aufschlag zu kämpfen. Nur bei zwei von sechs zweiten Services holte sich der Olympiasieger den Punkt. Zverev musste beim Stand von 4:3 dann einen Breakball gegen sich abwehren und nutzte dann seinen ersten Satzball zum Satzgewinn.

Gleich seinen ersten Satzball nutzt der Deutsche und holt sich mit seinem neunten Ass durch die Mitte das 6:4 im ersten Satz.

Dann ist der Franzose aber da und geht offensiv ans Netz und sichert sich mit einem Vorhandvolley vom Netz das 15:30. Mit seinem achten Ass erspielt sich der 28-JHährige zwei Satzbälle.

Zverev kommt nun gut in sein Servicegame und sichert sich mit einem Servicewinner das 15:0. Anschließend geht es für den gebürtigen Hamburger über den zweiten Aufschlag, agiert aber nun mal nicht zu passiv und sichert sich nach einer zu weiten Vorhand von Royer das 30:0.

Mit einem Ass durch die Mitte stellt der 24-Jährige auf 40:0. Seinen ersten Spielball lässt die Nummer 76 der Welt nach einer zu crossen Rückhand noch ungenutzt. Den zweiten Spielball verwandelt der französische Tennisspieler dann und holt sich mit der Vorhand longline das 4:5 im ersten Satz. Damit kann nun Zverev zum Satzgewinn aufschlagen.

Der Franzose kommt aber gleich gut in sein Spiel und holt sich mit einem Servicewinner nach Außen das schnell 15:0. Danach muss auch Royer über den zweiten Service gehen. Er bringt den Ball ins Feld und nutzt eine zu flache Vorhand von Zverev ins Netz zum 30:0.

Zverev ist jetzt wieder etwas aktiver und sichert sich nach einer zu tiefen Vorhand longline von Royer den Vorteil. Wieder muss die Nummer drei der Welt aber über den zweiten Aufschlag gehen. Diesmal schlägt er aber sein siebtes Ass durch die Mitte und holt sich das 5:3 im ersten Satz. Damit muss der Franzose nun gegen den Satzverlust servieren.

Anschließend sitzt wieder der erste Service des gebürtigen Hamburgers. Erneut ist Zverev zu passiv und Royer versucht es mit einem Smash, doch der Deutsche ist da und holt sich mit einem Vorhandstopp das 40 beide.

Anschließend muss der Deutsche wieder über den zweiten Aufschlag und bisher hat die deutsche Nummer eins noch keinen Punkt über den zweiten Aufschlag erzielt. Auch jetzt ist er zu passiv und setzt seine Rückhand cross ins Netz zum 30:40! Breakball für Royer!

Mit einer starken Rückhand longline an die Grundlinie kommt Royer etwas zu spät und setzt seine Rückhand ins Netz. Mit einem Ass nach Außen stellt der 28-Jährige auf 30 beide.

Erneut startet der deutsche Tennisspieler nicht optimal in sein Servicegame und setzt seine Rückhand longline ins Seitenaus. Auch der zweite Punkt geht nach einer verzogenen Vorhand cross ins Seitenaus an den Franzosen - 0:30!

Den zweiten Spielball verwandelt der aus Neuilly-sur-Seine kommende Tennisspieler aber und holt sich mit einer Vorhand longline das 3:4 im ersten Satz.

Auch den dritten Punkt in Folge sichert sich der 24-Jährige. Erneut geht er ans Netz vor und holt sich mit dem Vorhandvolley das 40:0. Dann muss der Franzose aber über den zweiten Aufschlag gehen. Er bringt den Ball zwar ins Feld, setzt seine Rückhand cross diesmal aber klar ins Aus - 15:40!

Doch auch Royer kann Tennisspielen. Er geht nach einer zu kurzen Rückhand von Zverev ans Netz vor und holt sich mit der Rückhand cross, gegen die Laufrichtung von Zverev gespielt, das 15:0. Anschließend entwickelt sich wieder ein umkämpfter Ballwechsel und der Deutsche setzt seine Vorhand cross ins Seitenaus - 30:0!

Wieder nutzt die deutsche Nummer eins diese Chance. Nach einem starken Aufschlag nach Außen kann Royer den Ball zwar noch returnieren, doch der Ball ist etwas kurz und Zverev geht ans Netz vor und holt sich mit einem Smash das 4:2.

Mit seinem fünften Ass nach Außen stellt der gebürtige Hamburger auf 30:15. Danach muss der Deutsche über den zweiten Aufschlag gehen, ist etwas zu passiv und setzt seine Vorhand cross tief in die Maschen zum 30 beide. Mit einem Servicewinner durch die Mitte erspielt sich der Olympiasieger einen Spielball.

Und wieder kommt der Franzose besser in das Aufschlagspiel des Deutschen herein und sichert sich mit einer starken Rückhand cross hinter das Netz das 15:0. Doch Zverev ist sofort da und stellt mit der Vorhand longline an die Seitenauslinie auf 15 beide.

Den dritten Spielball nutzt der Franzose dann aber und holt sich mit einem Servicewinner das 2:3 im ersten Satz.

Den ersten Spielball lässt der 24-Jährige aber noch ungenutzt und setzt seine Vorhand cross tief in die Maschen zum 15:40. Auch den zweiten Punkt in Folge holt sich die deutsche Nummer eins nach einer zu weiten Vorhand longline von Royer.

Dann ist Royer aber da und holt sich nach einer zu weiten Vorhand cross des Deutschen und einem Returnfehler das 30:0. Auch der dritte Punkt in Folge geht an die Nummer 76 der Welt mit einer starken Rückhand cross vom Netz. Drei Spielbälle!

Gleich den ersten Spielball nutzt der 28-Jährige. Mit einem Ass durch die Mitte stellt der Deutsche auf 3:1 im ersten Satz.

Anschließend muss der 28-Jährige nun wieder über den zweiten Service gehen. Die Nummer drei der Welt ist dann aber etwas passiv und spielt seine Vorhand longline tief ins Netz zum 30:30. Mit einem Servicewinner erspielt sich der Deutsche einen Spielball.

Mit einem Doppelfehler startet der in Monte Carlo lebende Tennisspieler nun in sein Aufschlagspiel. Er bleibt aber bei sich und und holt sich dann mit einer Vorhand cross und einer zu tiefen Vorhand von Royer das 15 beide. Auch danach ist der gebürtige Hamburger zur Stelle und sichert sich nach dem längsten Ballwechsel des Spiels mit einem Smash das 30:15.

Zu null gewinnt der 24-Jährige sein Aufschlagspiel und verkürzt auf 1:2 im ersten Satz.

Royer bleibt aber bei sich und holt sich mit einer Rückhand cross auf die Seitenauslinie das 15:0. Anschließend bringt der Franzose wieder seinen ersten Aufschlag durch und stellt mit der Vorhand cross, gegen die Laufrichtung gespielt, auf 30:0. Auch der dritte Punkt in Folge geht an den französischen Tennisspieler. Mit einem Ass erspielt er sich drei Spielbälle.

Den zweiten Spielball nutzt der Deutsche aber gleich und schlägt noch ein Ass durch die Mitte. Damit bestätigt der Olympiasieger von Tokio das Break und führt mit 2:0 im ersten Satz.

Den ersten Spielball lässt die deutsche Nummer eins noch ungenutzt und setzt seine Rückhand cross knapp neben die Seitenauslinie - 15:40.

Auch der dritte Punkt in Folge geht an den gebürtigen Hamburger nach einer zu weiten Rückhand cross von Royer. Spielball für Zverev.

Die Nummer drei der Welt kommt gleich gut in sein Spiel und schlägt ein Ass mit 221 km/h durch die Mitte. Auch danach legt er gleich ein Ass nach Außen nach und stellt auf 30:0.

Da ist das Break! Zverev ist erst mit dem Rückhandreturn da und Royer setzt seine Vorhand etwas zu lang hinter die Grundlinie zum 0:1 im ersten Satz. Kann die deutsche Nummer eins das Break gleich bestätigen?

Auch danach ist die Rückhand beim Return des Deutschen etwas zu lang und Royer holt sich das 30:15. Eine zu lange Vorhand longline des französischen Tennisspielers hinter die Grundlinie bringt das 30:30. Anschließend bekommt Zverev nach einer zu langen Vorhand den ersten Breakball.

Der Franzose eröffnet das Match und bringt den Aufschlag weit nach Außen und holt sich gleich den ersten Punkt. Anschließend muss der 24-Jährige über den zweiten Aufschlag gehen. Die Nummer drei der Welt ist da, bringt den Return ins Feld und die Rückhand cross von Royer landet im Netz - 15:15!

Den Münzwurf hat Zverev gewonnen uns sich für Rückschlag entschieden. Damit eröffnet Royer mit seinem Aufschlagspiel das Match.

Alexander Zverev und Valentin Royer betreten den Stadium Court und machen sich warm. In wenigen Minuten geht es los.

Bisher gab es zwischen den beiden Spielern noch nie ein Match auf der ATP-Tour. Jedoch sollte Zverev, trotz seiner leichten Formkrise wohl der Favorit sein. Der Deutsche sollte nach der knappen Niederlage des Franzosen gegen Bublik aber gewarnt sein.

Valentin Royer wittert gegen den formschwachen Alexander Zverev seine Chance. Der Franzose zeigte sich zuletzt in guter Form. Nach seiner verpassten Qualifikation für die US Open zeigte er zuletzt sein Können. Für das ATP-Turnier in Hangzhou überstand er die Qualifikation und kam dann überraschend bis ins Finale. Dort unterlag der 24-Jährige dem Kasachen Bublik knapp mit 6:7 (4:7) und 6:7 (4:7). Für Shanghai musste die Nummer 76 der Welt erneut durch die Qualifikation. In Runde eins setzte sich der aus Neuilly-sur-Seine stammende Tennisspieler mit 3:6, 6:4 und 6:4 gegen den Argentinier Navone durch.

Alexander Zverev kommt nach seinem Drittrunden-Aus bei den US Open gegen den Kanadier Auger-Aliassime weiter nicht in Fahrt. Der gebürtige Hamburger verlor beim Laver Cup beide Matches gegen den Australier de Minaur und den US-Amerikaner Fritz. Dadurch sorgte er mit seinen beiden Niederlagen für den Sieg der Weltauswahl gegen Europa. Anschließend spielte der 28-Jähirge das ATP-Masters in Peking. Nach Siegen gegen den Italiener Sonego (6:4 und 6:3) gewann der Olympiasieger von Tokio nach langem Kampf auch sein Drittrunden-Match gegen den Franzosen Moutet mit 7:5, 3:6 und 6:3. Nach dem Match klagte die Nummer drei der Welt über starke Rückenschmerzen. Ob das auch ein Grund für seine Niederlage im Achtelfinale des Masters gegen seinen Angstgegner Medvedev war, ist unklar. Die deutsche Nummer eins unterlag mit 3:6 und 3:6 dem gebürtigen Russen. Nach dem Aus hatte der Deutsche nun vier Tage Pause. Konnte der in Monte Carlo lebende Tennisspieler diese Zeit für die Regeneration nutzen?

Der Australier gewinnt am Ende mit 6:4 und 6:2 gegen Ugo Carabelli und steht damit in Runde drei. Damit kann in wenigen Minuten gleich das Match zwischen Alexander Zverev und Valenin Royer beginnen.

Das Match zwischen Ugo Carabelli und Alex de Minaur befindet sich mittlerweile im zweiten Satz. Der Australier führt gerade mit 6:4 und 5:1 im zweiten Satz und schlägt gleich zum Match auf. Die Veranstalter rechnen mit einem Beginn des Zverev-Matches gegen 8.20 Uhr.

Herzlich willkommen zum vierten Tag beim ATP-Masters in Shanghai. Gegen acht Uhr trifft Alexander Zverev auf dem Stadium Court auf Valentin Royer. Aktuell spielt auf dem Court aber noch Ugo Carabelli gegen Alex de Minaur.