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Sport international

60 Festnahmen nach Tod eines Polizisten

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Immer wieder wird der Sport in Griechenland von heftigen Ausschreitungen heimgesucht. Ein besonders dramatischer Fall ereignete sich im Dezember letztem Jahres, bei dem sogar ein Polizist ums Leben kam.

Die griechische Polizei hat nun 60 Personen nach Hooligan-Gewalt festgenommen. Dies bestätigte Dimitris Mallios, der Polizeichef des Landes, am Montag.

Zuvor war im Dezember 2023 ein Bereitschaftspolizist während Ausschreitungen bei einem Volleyballspiel tödlich verletzt worden.

"Wir führen einen uneingeschränkten Kampf gegen Gewalt im Sport", sagte Mallios nach dem Einsatz. Der getötete Polizist war von einer Seenotrakete getroffen worden und erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Insgesamt gab es mehr als 150 Verdachtspersonen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen. Unter anderem sollen Hooligans aus dem Fußball beteiligt gewesen sein.

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Immer wieder unschöne Zwischenfälle in Griechenland

Der Sport in Griechenland wurde in den letzten Jahren immer wieder durch Todesfälle und Gewalt bei Sportveranstaltungen beeinträchtigt.

Erst im August starb ein Fußballfan von AEK Athen, nachdem er bei Zusammenstößen zwischen Fans von Athen und Dinamo Zagreb am Vorabend eines Champions-League-Qualifikationsspiels erstochen worden war.

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