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Tennis

Nick Kyrgios: Justiz-Ärger in Australien - Verdacht eines tätlichen Angriffs

  • Aktualisiert: 05.07.2022
  • 23:38 Uhr
  • ran.de
Article Image Media
© IMAGO/Xinhua
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Skandal-Tennisstar Nick Kyrgios hat juristischen Ärger in seiner australischen Heimat. Es geht um den Verdacht eines tätlichen Angriffs. 

München - In Wimbledon kämpft der australische Tennis-Star Nick Kyrgios am Mittwoch gegen den Chilenen Cristian Garin um den Einzug ins Halbfinale, in der Heimat droht dem 27-Jährigen derweil juristischer Ärger. 

Wegen des Verdachts eines tätlichen Übergriffs erhielt der skandalträchtige Kyrgios eine gerichtliche Vorladung, wie seine Anwälte mittlerweile bestätigten. Dabei soll es um einen Vorfall aus dem Dezember 2021 gehen, wie die Polizeibehörde von Kyrgios' Heimatstadt Canberra in einer Mitteilung bekanntgab, ohne dabei aber zunächst den Namen des Tennis-Stars zu nennen.

"Es steht in Zusammenhang mit einer privaten Beziehung", bestätigte Kyrgios-Anwalt Jason Moffett mittlerweile die Vorladung und ergänzte: "Die Art der Vorwürfe ist sehr ernst, und Herr Kyrgios nimmt die Vorwürfe sehr ernst." 

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Kyrgios-Anhörung wohl am 2. August

"Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden die Anschuldigungen vom Gericht nicht als Tatsachen angesehen, und Herr Kyrgios wird bis zum ersten Erscheinen nicht als einer Straftat angeklagt betrachtet", erläuterte mit Pierre Johannessen ein weiterer Anwalt des Australiers die Situation. 

Für den 2. August soll bereits eine Anhörung anberaumt worden sein. Laut australischen Medien soll der Vorwurf des tätlichen Angriffs von einer Ex-Partnerin des Tennis-Profis erhoben worden sein.

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