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NFL 2020: Das ran-Power-Ranking vor der Wildcard-Runde


                <strong>Das ran Power Ranking vor der Wildcard-Runde</strong><br>
                Die NFL-Playoffs stehen an und damit auch erneut das ran.de-Powerranking. Dabei sind die Chiefs nicht mehr in den Top 3 und die Pittsburgh Steelers sind - trotz Niederlage - zurück.
Das ran Power Ranking vor der Wildcard-Runde
Die NFL-Playoffs stehen an und damit auch erneut das ran.de-Powerranking. Dabei sind die Chiefs nicht mehr in den Top 3 und die Pittsburgh Steelers sind - trotz Niederlage - zurück.
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                <strong>Platz 14: Washington Football Team (7-9)</strong><br>
                Das Washington Football Team ist der krasse Außenseiter in den diesjährigen Playoffs. Als erst drittes Team der Historie kam ein Team mit negativer Bilanz in die Postseason, mit Alex Smith ein Quarterback, der vor zwei Jahren noch in Lebensgefahr schwebte und überhaupt eine Offense, die noch niemandem Angst gemacht hat. Aber die Außenseiter-Rolle kann für Washington auch zum Trumpf werden. Die Defensive Line gehört zu den besten der Liga, Headcoach Ron Rivera erreichte 2015 den Super Bowl und Terry McLaurin sowie Antonio Gibson sind durchaus Playmaker in der Offense. Zudem hat das WFT ein Heimspiel gegen die Tampa Bay Buccaneers (LIVE in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de).
Platz 14: Washington Football Team (7-9)
Das Washington Football Team ist der krasse Außenseiter in den diesjährigen Playoffs. Als erst drittes Team der Historie kam ein Team mit negativer Bilanz in die Postseason, mit Alex Smith ein Quarterback, der vor zwei Jahren noch in Lebensgefahr schwebte und überhaupt eine Offense, die noch niemandem Angst gemacht hat. Aber die Außenseiter-Rolle kann für Washington auch zum Trumpf werden. Die Defensive Line gehört zu den besten der Liga, Headcoach Ron Rivera erreichte 2015 den Super Bowl und Terry McLaurin sowie Antonio Gibson sind durchaus Playmaker in der Offense. Zudem hat das WFT ein Heimspiel gegen die Tampa Bay Buccaneers (LIVE in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de).
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                <strong>Platz 13: Los Angeles Rams (10-6)</strong><br>
                Nur knapp vor dem Football Team sind die Los Angeles Rams. Im alles entscheidenden Division-Duell um die Playoffs gegen die Arizona Cardinals gab es zwar einen 18:7-Sieg, jedoch war der alles andere als überzeugend gegen ersatzgeschwächte Cardinals. Jared Goff, der am Dienstag als "limitiert" im Training gelistet wurde, steht für das Duell mit den Seattle Seahawks (LIVE am Samstag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) auf der Kippe. Sollte erneut sein Backup John Wolford ranmüssen, wird es sehr schwer für die Rams, die gegen die Cardinals weniger als vier Yards pro Lauf zu Stande brachten.
Platz 13: Los Angeles Rams (10-6)
Nur knapp vor dem Football Team sind die Los Angeles Rams. Im alles entscheidenden Division-Duell um die Playoffs gegen die Arizona Cardinals gab es zwar einen 18:7-Sieg, jedoch war der alles andere als überzeugend gegen ersatzgeschwächte Cardinals. Jared Goff, der am Dienstag als "limitiert" im Training gelistet wurde, steht für das Duell mit den Seattle Seahawks (LIVE am Samstag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) auf der Kippe. Sollte erneut sein Backup John Wolford ranmüssen, wird es sehr schwer für die Rams, die gegen die Cardinals weniger als vier Yards pro Lauf zu Stande brachten.
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                <strong>Platz 12: Cleveland Browns (11-5)</strong><br>
                In Cleveland geht es derzeit drunter und drüber. Ausnahmsweise mal nicht, weil die Browns mal wieder den ersten Pick im Draft haben und die Medien sich überschlagen, was damit wohl passiert, sondern weil die Browns es nach 18 Jahren endlich mal wieder in die Playoffs schafften und das trotz eines Covid-Desasters sondergleichen. Nachdem gegen die Jets in Woche 16 nahezu alle Receiver fehlten, wird beim Rematch in der Wildcard-Runde gegen die Pittsburgh Steelers (LIVE in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de) Kevin Stefanski, der Headcoach sowie Playcaller der Offense, fehlen. Neben ihm auch noch weitere Spieler, unter anderem Guard Joel Bitonio. Daher reicht es im ran-Power Ranking nur zu Rang zwölf.
Platz 12: Cleveland Browns (11-5)
In Cleveland geht es derzeit drunter und drüber. Ausnahmsweise mal nicht, weil die Browns mal wieder den ersten Pick im Draft haben und die Medien sich überschlagen, was damit wohl passiert, sondern weil die Browns es nach 18 Jahren endlich mal wieder in die Playoffs schafften und das trotz eines Covid-Desasters sondergleichen. Nachdem gegen die Jets in Woche 16 nahezu alle Receiver fehlten, wird beim Rematch in der Wildcard-Runde gegen die Pittsburgh Steelers (LIVE in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de) Kevin Stefanski, der Headcoach sowie Playcaller der Offense, fehlen. Neben ihm auch noch weitere Spieler, unter anderem Guard Joel Bitonio. Daher reicht es im ran-Power Ranking nur zu Rang zwölf.
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                <strong>Platz 11: Chicago Bears (8-8)</strong><br>
                Die Saison der Chicago Bears gleicht einer Achterbahnfahrt. Mit 3-0 starteten die Bears die Saison, ehe es zwischendurch eine Niederlagenserie von sechs Spielen gab und nun wieder drei der vergangenen vier Spiele gewonnen wurden. Dabei wechselten die Bears zwei Mal ihren Quarterback, von Mitch Trubisky auf Nick Foles und wieder zu Mitch Trubisky. Dieser ist übrigens der Starter gewesen bei sechs der acht Siege, ist er also ein Garant für den Erfolg? Eher nicht, denn Trubisky zeigte, was er ist: Ein mittelmäßiger Quarterback. Dieser ist jedoch nicht chancenlos in der Wildcard-Round gegen die New Orleans Saints (LIVE am Sonntag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de), wenn alles für ihn zusammenkommt. Aber auch wirklich nur, wenn alles zusammenkommt.
Platz 11: Chicago Bears (8-8)
Die Saison der Chicago Bears gleicht einer Achterbahnfahrt. Mit 3-0 starteten die Bears die Saison, ehe es zwischendurch eine Niederlagenserie von sechs Spielen gab und nun wieder drei der vergangenen vier Spiele gewonnen wurden. Dabei wechselten die Bears zwei Mal ihren Quarterback, von Mitch Trubisky auf Nick Foles und wieder zu Mitch Trubisky. Dieser ist übrigens der Starter gewesen bei sechs der acht Siege, ist er also ein Garant für den Erfolg? Eher nicht, denn Trubisky zeigte, was er ist: Ein mittelmäßiger Quarterback. Dieser ist jedoch nicht chancenlos in der Wildcard-Round gegen die New Orleans Saints (LIVE am Sonntag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de), wenn alles für ihn zusammenkommt. Aber auch wirklich nur, wenn alles zusammenkommt.
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                <strong>Platz 10: Seattle Seahawks (12-4)</strong><br>
                Dass die Seattle Seahawks sich auf Rang zehn im ran-Power Ranking wiederfinden, hat wenig mit den vier Siegen in Serie zu tun, die die Seahawks zuletzt sammelten. Dabei geht es viel mehr um die Art und Weise. Während von der MVP-Form von Russell Wilson kaum mehr etwas zu sehen ist, schafft es die Defense und speziell das Backfield, also die Passverteidigung, endlich die gegnerischen Offenses zu stoppen. Auch, wenn von den letzten fünf Teams, auf die die Seahawks getroffen sind, keine wirklich bärenstarke Offense dabei war. Dennoch: Mit den Seahawks ist im Duell mit den LA Rams (LIVE am Samstag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) und darüber hinaus zu rechnen.
Platz 10: Seattle Seahawks (12-4)
Dass die Seattle Seahawks sich auf Rang zehn im ran-Power Ranking wiederfinden, hat wenig mit den vier Siegen in Serie zu tun, die die Seahawks zuletzt sammelten. Dabei geht es viel mehr um die Art und Weise. Während von der MVP-Form von Russell Wilson kaum mehr etwas zu sehen ist, schafft es die Defense und speziell das Backfield, also die Passverteidigung, endlich die gegnerischen Offenses zu stoppen. Auch, wenn von den letzten fünf Teams, auf die die Seahawks getroffen sind, keine wirklich bärenstarke Offense dabei war. Dennoch: Mit den Seahawks ist im Duell mit den LA Rams (LIVE am Samstag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) und darüber hinaus zu rechnen.
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                <strong>Platz 9: Pittsburgh Steelers (12-4)</strong><br>
                Nach einer Schwächephase und Niederlagen gegen Washington, Buffalo und Cincinnati meldeten sich die Pittsburgh Steelers mit einem eindrucksvollen Comeback-Sieg gegen die Indianapolis Colts in Woche 16 (28:24) zurück. Trotz der Niederlage gegen die Browns in Woche 17 stehen die Steelers auf Rang neun. Warum? Nicht nur spielten etliche Starter nicht gegen Cleveland, was das Ranken also schwieriger macht, das B-Team der Steelers machte es dem besten verfügbaren Browns-Team sehr schwer und verlor nur knapp mit 22:24. Im Rematch mit den Browns (LIVE in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de) sind die Steelers der Favorit. 
Platz 9: Pittsburgh Steelers (12-4)
Nach einer Schwächephase und Niederlagen gegen Washington, Buffalo und Cincinnati meldeten sich die Pittsburgh Steelers mit einem eindrucksvollen Comeback-Sieg gegen die Indianapolis Colts in Woche 16 (28:24) zurück. Trotz der Niederlage gegen die Browns in Woche 17 stehen die Steelers auf Rang neun. Warum? Nicht nur spielten etliche Starter nicht gegen Cleveland, was das Ranken also schwieriger macht, das B-Team der Steelers machte es dem besten verfügbaren Browns-Team sehr schwer und verlor nur knapp mit 22:24. Im Rematch mit den Browns (LIVE in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de) sind die Steelers der Favorit. 
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                <strong>Platz 8: Indianapolis Colts (11-5)</strong><br>
                Kurz mussten die Indianapolis Colts gegen die Jacksonville Jaguars zittern, am Ende stand jedoch ein überzeugender 28:14-Sieg gegen die Jags zu Buche. Beeindruckend dabei waren die insgesamt 273 Rushing Yards, die die Colts als Team akkumulierten, sowie die 253 Rushing Yards alleine von Running Back Jonathan Taylor, was einen Franchise-Rekord aufstellte. Um in den Playoffs nachhaltig Erfolg zu haben, muss ein Team den Ball und die Uhr kontrollieren können. Wenn die Colts das schaffen wie in Woche 17, dann kann auch Philip Rivers auf seine womöglich letzten Tage in der NFL noch via Play-Action-Pässen glänzen. Mit den Buffalo Bills (LIVE am Samstag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) wartet jedoch ein dicker Brocken auf die Colts.
Platz 8: Indianapolis Colts (11-5)
Kurz mussten die Indianapolis Colts gegen die Jacksonville Jaguars zittern, am Ende stand jedoch ein überzeugender 28:14-Sieg gegen die Jags zu Buche. Beeindruckend dabei waren die insgesamt 273 Rushing Yards, die die Colts als Team akkumulierten, sowie die 253 Rushing Yards alleine von Running Back Jonathan Taylor, was einen Franchise-Rekord aufstellte. Um in den Playoffs nachhaltig Erfolg zu haben, muss ein Team den Ball und die Uhr kontrollieren können. Wenn die Colts das schaffen wie in Woche 17, dann kann auch Philip Rivers auf seine womöglich letzten Tage in der NFL noch via Play-Action-Pässen glänzen. Mit den Buffalo Bills (LIVE am Samstag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) wartet jedoch ein dicker Brocken auf die Colts.
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                <strong>Platz 7: Tennessee Titans (11-5)</strong><br>
                Mit den 253 Rushing Yards von Jonathan Taylor kann Titans-Running Back Derrick Henry locker mithalten. Im Duell mit den Houston Texans lief "The Last King" für runde 250 Yards und durchbrach damit die Schallmauer von 2.000 Rushing Yards in der Saison, als erst neunter Spieler der Geschichte. Aber auch die Receiver, sowie Ryan Tannehill, sind gefährlich, A.J. Brown fing gegen Houston zehn Bälle für 151 Yards Raumgewinn. Sorgen bereitet Headcoach Mike Vrabel vor dem Spiel gegen die Baltimore Ravens (LIVE am Sonntag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) aber noch immer das Special Team, der Pass Rush und die Laufverteidigung. 
Platz 7: Tennessee Titans (11-5)
Mit den 253 Rushing Yards von Jonathan Taylor kann Titans-Running Back Derrick Henry locker mithalten. Im Duell mit den Houston Texans lief "The Last King" für runde 250 Yards und durchbrach damit die Schallmauer von 2.000 Rushing Yards in der Saison, als erst neunter Spieler der Geschichte. Aber auch die Receiver, sowie Ryan Tannehill, sind gefährlich, A.J. Brown fing gegen Houston zehn Bälle für 151 Yards Raumgewinn. Sorgen bereitet Headcoach Mike Vrabel vor dem Spiel gegen die Baltimore Ravens (LIVE am Sonntag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) aber noch immer das Special Team, der Pass Rush und die Laufverteidigung. 
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                <strong>Platz 6: Baltimore Ravens (11-5)</strong><br>
                Ein Team mit schwacher Verteidigung gegen den Lauf ist ein gefundenes Fressen für die Baltimore Ravens. Satte 404 Rushing Yards drückten die Ravens den Cincinnati Bengals in Woche 17 rein, insgesamt schafften die Ravens über die Saison 5,3 Yards pro Laufversuch, die meisten in der Liga. Zusätzlicher Ansporn dürfte das Playoff-Spiel gegen die Tennessee Titans (LIVE am Sonntag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) aus dem vergangenen Jahr sein. Dort wurden die Ravens im heimischen Stadion von Derrick Henry zerstört, das will Headcoach John Harbaugh keinesfalls ein zweites Mal zulassen.
Platz 6: Baltimore Ravens (11-5)
Ein Team mit schwacher Verteidigung gegen den Lauf ist ein gefundenes Fressen für die Baltimore Ravens. Satte 404 Rushing Yards drückten die Ravens den Cincinnati Bengals in Woche 17 rein, insgesamt schafften die Ravens über die Saison 5,3 Yards pro Laufversuch, die meisten in der Liga. Zusätzlicher Ansporn dürfte das Playoff-Spiel gegen die Tennessee Titans (LIVE am Sonntag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) aus dem vergangenen Jahr sein. Dort wurden die Ravens im heimischen Stadion von Derrick Henry zerstört, das will Headcoach John Harbaugh keinesfalls ein zweites Mal zulassen.
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                <strong>Platz 5: New Orleans Saints (12-4)</strong><br>
                Die New Orleans Saints gehen zum vierten Mal in Serie als Sieger aus der NFC South und erreichen erneut ein Heimspiel in den Playoffs. Dort sind die Saints gegen die Chicago Bears (LIVE am Sonntag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) auch der klare Favorit. Ein Fragezeichen steht jedoch hinter Star-Running Back Alvin Kamara. Nach seiner Covid-19-Infektion ist noch völlig unklar, ob er in der Wildcard-Runde verfügbar ist, immerhin lief es in Woche 17 gegen die Carolina Panthers auch ohne ihn bestens. Mit 33:7 gewannen die Saints auswärts, Ersatz-Running Back Ty Montgomery erlief dabei 105 Yards.
Platz 5: New Orleans Saints (12-4)
Die New Orleans Saints gehen zum vierten Mal in Serie als Sieger aus der NFC South und erreichen erneut ein Heimspiel in den Playoffs. Dort sind die Saints gegen die Chicago Bears (LIVE am Sonntag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) auch der klare Favorit. Ein Fragezeichen steht jedoch hinter Star-Running Back Alvin Kamara. Nach seiner Covid-19-Infektion ist noch völlig unklar, ob er in der Wildcard-Runde verfügbar ist, immerhin lief es in Woche 17 gegen die Carolina Panthers auch ohne ihn bestens. Mit 33:7 gewannen die Saints auswärts, Ersatz-Running Back Ty Montgomery erlief dabei 105 Yards.
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                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs (14-2)</strong><br>
                Dass die Kansas City Chiefs im ran-Ranking nur auf Platz vier sind, ist auf den ersten Blick unlogisch. Eine 14-2-Bilanz spricht ihr Übriges, hätte Andy Reid seine Starter gegen die Los Angeles Chargers in Woche 17 nicht geschont, wären es wohl sogar 15 Siege. Jedoch haben auch die Chiefs ein paar Probleme: Die Defense ist absolut mittelmäßig, in der Redzone ist sie sogar die schlechteste der Liga. Auch in der Offense ist nicht alles Gold was glänzt: Gegen die Atlanta Falcons in Woche 16 duselten sich die Chiefs zu einem glanzlosen Sieg (17:14), gegen Miami in Woche 14 warf Patrick Mahomes drei Interceptions und verursachte einen weiteren Fumble. Unschlagbar sehen die Chiefs keinesfalls aus.
Platz 4: Kansas City Chiefs (14-2)
Dass die Kansas City Chiefs im ran-Ranking nur auf Platz vier sind, ist auf den ersten Blick unlogisch. Eine 14-2-Bilanz spricht ihr Übriges, hätte Andy Reid seine Starter gegen die Los Angeles Chargers in Woche 17 nicht geschont, wären es wohl sogar 15 Siege. Jedoch haben auch die Chiefs ein paar Probleme: Die Defense ist absolut mittelmäßig, in der Redzone ist sie sogar die schlechteste der Liga. Auch in der Offense ist nicht alles Gold was glänzt: Gegen die Atlanta Falcons in Woche 16 duselten sich die Chiefs zu einem glanzlosen Sieg (17:14), gegen Miami in Woche 14 warf Patrick Mahomes drei Interceptions und verursachte einen weiteren Fumble. Unschlagbar sehen die Chiefs keinesfalls aus.
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                <strong>Platz 3: Tampa Bay Buccaneers (11-5)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers dagegen sahen in den vergangenen Wochen mehr wie die Kansas City Chiefs aus, als die Kansas City Chiefs selber. 44, 47, 31, 26. Das sind nicht die Lottozahlen, sondern die Anzahl Punkte, die die Bucs-Offense in den vergangenen vier Spielen aufs Scoreboard brachte. Die Angriffsreihe um Tom Brady sieht mittlerweile (endlich, aus Buccaneers-Sicht) so aus, wie man es sich vor der Saison vorgestellt hatte. Mit Chris Godwin, Mike Evans und Antonio Brown haben die Bucs Matchup-Alpträume in ihren Reihen, die Laufverteidigung gehört zu den besten der Liga und im Backfield warten aggressive Rookies. An einem guten Tag können die Buccaneers jeden Gegner schlagen. Als Erstes jedoch muss das Washington Football Team geschlagen werden (LIVE in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de).
Platz 3: Tampa Bay Buccaneers (11-5)
Die Tampa Bay Buccaneers dagegen sahen in den vergangenen Wochen mehr wie die Kansas City Chiefs aus, als die Kansas City Chiefs selber. 44, 47, 31, 26. Das sind nicht die Lottozahlen, sondern die Anzahl Punkte, die die Bucs-Offense in den vergangenen vier Spielen aufs Scoreboard brachte. Die Angriffsreihe um Tom Brady sieht mittlerweile (endlich, aus Buccaneers-Sicht) so aus, wie man es sich vor der Saison vorgestellt hatte. Mit Chris Godwin, Mike Evans und Antonio Brown haben die Bucs Matchup-Alpträume in ihren Reihen, die Laufverteidigung gehört zu den besten der Liga und im Backfield warten aggressive Rookies. An einem guten Tag können die Buccaneers jeden Gegner schlagen. Als Erstes jedoch muss das Washington Football Team geschlagen werden (LIVE in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de).
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                <strong>Platz 2: Buffalo Bills (13-3)</strong><br>
                Die Buffalo Bills rollen in dieser Saison nahezu alles und jeden aus dem Weg. 13 Siege, Franchise-Rekord seit der Neu-Gliederung der Divisionen im Jahr 2002, der erste AFC East-Sieg seit 1995 und für Josh Allen, der sich in den vergangenen Spielen wieder in MVP-Verfassung befindet, den Franchise-Rekord von Legende Jim Kelly was Passing Yards betrifft (4.544). Die Bills sind zur richtigen Zeit in Top-Form und gehen in das Duell mit den Indianapolis Colts  (LIVE am Samstag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) als Favorit.
Platz 2: Buffalo Bills (13-3)
Die Buffalo Bills rollen in dieser Saison nahezu alles und jeden aus dem Weg. 13 Siege, Franchise-Rekord seit der Neu-Gliederung der Divisionen im Jahr 2002, der erste AFC East-Sieg seit 1995 und für Josh Allen, der sich in den vergangenen Spielen wieder in MVP-Verfassung befindet, den Franchise-Rekord von Legende Jim Kelly was Passing Yards betrifft (4.544). Die Bills sind zur richtigen Zeit in Top-Form und gehen in das Duell mit den Indianapolis Colts  (LIVE am Samstag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) als Favorit.
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                <strong>Platz 1: Green Bay Packers (13-3)</strong><br>
                Das momentan kompletteste Team der NFL sind die Green Bay Packers. Nicht nur ist Aaron Rodgers mit kleinen Ausnahmen nahezu die ganze Saison in MVP-Form, das Team aus Wisconsin hat sich im Laufe der Spielzeit extrem gesteigert. Wo am Anfang der Saison noch erhebliche Lücken in der Laufverteidigung waren, schafften die Packers es in Woche 16, Derrick Henry bei "nur 98" Rushing Yards zu halten. In der Offense bilden Aaron Jones und A.J. Dillon ein gefährliches Running Back-Duo und auf der Receiver-Position scheint Davantae Adams ohnehin immer offen zu sein. Bisher fanden die Packers immer eine Lösung für ihre Probleme und sind derzeit zurecht die Nummer eins im Power Ranking.
Platz 1: Green Bay Packers (13-3)
Das momentan kompletteste Team der NFL sind die Green Bay Packers. Nicht nur ist Aaron Rodgers mit kleinen Ausnahmen nahezu die ganze Saison in MVP-Form, das Team aus Wisconsin hat sich im Laufe der Spielzeit extrem gesteigert. Wo am Anfang der Saison noch erhebliche Lücken in der Laufverteidigung waren, schafften die Packers es in Woche 16, Derrick Henry bei "nur 98" Rushing Yards zu halten. In der Offense bilden Aaron Jones und A.J. Dillon ein gefährliches Running Back-Duo und auf der Receiver-Position scheint Davantae Adams ohnehin immer offen zu sein. Bisher fanden die Packers immer eine Lösung für ihre Probleme und sind derzeit zurecht die Nummer eins im Power Ranking.
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                <strong>Das ran Power Ranking vor der Wildcard-Runde</strong><br>
                Die NFL-Playoffs stehen an und damit auch erneut das ran.de-Powerranking. Dabei sind die Chiefs nicht mehr in den Top 3 und die Pittsburgh Steelers sind - trotz Niederlage - zurück.

                <strong>Platz 14: Washington Football Team (7-9)</strong><br>
                Das Washington Football Team ist der krasse Außenseiter in den diesjährigen Playoffs. Als erst drittes Team der Historie kam ein Team mit negativer Bilanz in die Postseason, mit Alex Smith ein Quarterback, der vor zwei Jahren noch in Lebensgefahr schwebte und überhaupt eine Offense, die noch niemandem Angst gemacht hat. Aber die Außenseiter-Rolle kann für Washington auch zum Trumpf werden. Die Defensive Line gehört zu den besten der Liga, Headcoach Ron Rivera erreichte 2015 den Super Bowl und Terry McLaurin sowie Antonio Gibson sind durchaus Playmaker in der Offense. Zudem hat das WFT ein Heimspiel gegen die Tampa Bay Buccaneers (LIVE in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de).

                <strong>Platz 13: Los Angeles Rams (10-6)</strong><br>
                Nur knapp vor dem Football Team sind die Los Angeles Rams. Im alles entscheidenden Division-Duell um die Playoffs gegen die Arizona Cardinals gab es zwar einen 18:7-Sieg, jedoch war der alles andere als überzeugend gegen ersatzgeschwächte Cardinals. Jared Goff, der am Dienstag als "limitiert" im Training gelistet wurde, steht für das Duell mit den Seattle Seahawks (LIVE am Samstag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) auf der Kippe. Sollte erneut sein Backup John Wolford ranmüssen, wird es sehr schwer für die Rams, die gegen die Cardinals weniger als vier Yards pro Lauf zu Stande brachten.

                <strong>Platz 12: Cleveland Browns (11-5)</strong><br>
                In Cleveland geht es derzeit drunter und drüber. Ausnahmsweise mal nicht, weil die Browns mal wieder den ersten Pick im Draft haben und die Medien sich überschlagen, was damit wohl passiert, sondern weil die Browns es nach 18 Jahren endlich mal wieder in die Playoffs schafften und das trotz eines Covid-Desasters sondergleichen. Nachdem gegen die Jets in Woche 16 nahezu alle Receiver fehlten, wird beim Rematch in der Wildcard-Runde gegen die Pittsburgh Steelers (LIVE in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de) Kevin Stefanski, der Headcoach sowie Playcaller der Offense, fehlen. Neben ihm auch noch weitere Spieler, unter anderem Guard Joel Bitonio. Daher reicht es im ran-Power Ranking nur zu Rang zwölf.

                <strong>Platz 11: Chicago Bears (8-8)</strong><br>
                Die Saison der Chicago Bears gleicht einer Achterbahnfahrt. Mit 3-0 starteten die Bears die Saison, ehe es zwischendurch eine Niederlagenserie von sechs Spielen gab und nun wieder drei der vergangenen vier Spiele gewonnen wurden. Dabei wechselten die Bears zwei Mal ihren Quarterback, von Mitch Trubisky auf Nick Foles und wieder zu Mitch Trubisky. Dieser ist übrigens der Starter gewesen bei sechs der acht Siege, ist er also ein Garant für den Erfolg? Eher nicht, denn Trubisky zeigte, was er ist: Ein mittelmäßiger Quarterback. Dieser ist jedoch nicht chancenlos in der Wildcard-Round gegen die New Orleans Saints (LIVE am Sonntag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de), wenn alles für ihn zusammenkommt. Aber auch wirklich nur, wenn alles zusammenkommt.

                <strong>Platz 10: Seattle Seahawks (12-4)</strong><br>
                Dass die Seattle Seahawks sich auf Rang zehn im ran-Power Ranking wiederfinden, hat wenig mit den vier Siegen in Serie zu tun, die die Seahawks zuletzt sammelten. Dabei geht es viel mehr um die Art und Weise. Während von der MVP-Form von Russell Wilson kaum mehr etwas zu sehen ist, schafft es die Defense und speziell das Backfield, also die Passverteidigung, endlich die gegnerischen Offenses zu stoppen. Auch, wenn von den letzten fünf Teams, auf die die Seahawks getroffen sind, keine wirklich bärenstarke Offense dabei war. Dennoch: Mit den Seahawks ist im Duell mit den LA Rams (LIVE am Samstag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) und darüber hinaus zu rechnen.

                <strong>Platz 9: Pittsburgh Steelers (12-4)</strong><br>
                Nach einer Schwächephase und Niederlagen gegen Washington, Buffalo und Cincinnati meldeten sich die Pittsburgh Steelers mit einem eindrucksvollen Comeback-Sieg gegen die Indianapolis Colts in Woche 16 (28:24) zurück. Trotz der Niederlage gegen die Browns in Woche 17 stehen die Steelers auf Rang neun. Warum? Nicht nur spielten etliche Starter nicht gegen Cleveland, was das Ranken also schwieriger macht, das B-Team der Steelers machte es dem besten verfügbaren Browns-Team sehr schwer und verlor nur knapp mit 22:24. Im Rematch mit den Browns (LIVE in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de) sind die Steelers der Favorit. 

                <strong>Platz 8: Indianapolis Colts (11-5)</strong><br>
                Kurz mussten die Indianapolis Colts gegen die Jacksonville Jaguars zittern, am Ende stand jedoch ein überzeugender 28:14-Sieg gegen die Jags zu Buche. Beeindruckend dabei waren die insgesamt 273 Rushing Yards, die die Colts als Team akkumulierten, sowie die 253 Rushing Yards alleine von Running Back Jonathan Taylor, was einen Franchise-Rekord aufstellte. Um in den Playoffs nachhaltig Erfolg zu haben, muss ein Team den Ball und die Uhr kontrollieren können. Wenn die Colts das schaffen wie in Woche 17, dann kann auch Philip Rivers auf seine womöglich letzten Tage in der NFL noch via Play-Action-Pässen glänzen. Mit den Buffalo Bills (LIVE am Samstag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) wartet jedoch ein dicker Brocken auf die Colts.

                <strong>Platz 7: Tennessee Titans (11-5)</strong><br>
                Mit den 253 Rushing Yards von Jonathan Taylor kann Titans-Running Back Derrick Henry locker mithalten. Im Duell mit den Houston Texans lief "The Last King" für runde 250 Yards und durchbrach damit die Schallmauer von 2.000 Rushing Yards in der Saison, als erst neunter Spieler der Geschichte. Aber auch die Receiver, sowie Ryan Tannehill, sind gefährlich, A.J. Brown fing gegen Houston zehn Bälle für 151 Yards Raumgewinn. Sorgen bereitet Headcoach Mike Vrabel vor dem Spiel gegen die Baltimore Ravens (LIVE am Sonntag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) aber noch immer das Special Team, der Pass Rush und die Laufverteidigung. 

                <strong>Platz 6: Baltimore Ravens (11-5)</strong><br>
                Ein Team mit schwacher Verteidigung gegen den Lauf ist ein gefundenes Fressen für die Baltimore Ravens. Satte 404 Rushing Yards drückten die Ravens den Cincinnati Bengals in Woche 17 rein, insgesamt schafften die Ravens über die Saison 5,3 Yards pro Laufversuch, die meisten in der Liga. Zusätzlicher Ansporn dürfte das Playoff-Spiel gegen die Tennessee Titans (LIVE am Sonntag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) aus dem vergangenen Jahr sein. Dort wurden die Ravens im heimischen Stadion von Derrick Henry zerstört, das will Headcoach John Harbaugh keinesfalls ein zweites Mal zulassen.

                <strong>Platz 5: New Orleans Saints (12-4)</strong><br>
                Die New Orleans Saints gehen zum vierten Mal in Serie als Sieger aus der NFC South und erreichen erneut ein Heimspiel in den Playoffs. Dort sind die Saints gegen die Chicago Bears (LIVE am Sonntag ab 22:40 Uhr auf ProSieben und ran.de) auch der klare Favorit. Ein Fragezeichen steht jedoch hinter Star-Running Back Alvin Kamara. Nach seiner Covid-19-Infektion ist noch völlig unklar, ob er in der Wildcard-Runde verfügbar ist, immerhin lief es in Woche 17 gegen die Carolina Panthers auch ohne ihn bestens. Mit 33:7 gewannen die Saints auswärts, Ersatz-Running Back Ty Montgomery erlief dabei 105 Yards.

                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs (14-2)</strong><br>
                Dass die Kansas City Chiefs im ran-Ranking nur auf Platz vier sind, ist auf den ersten Blick unlogisch. Eine 14-2-Bilanz spricht ihr Übriges, hätte Andy Reid seine Starter gegen die Los Angeles Chargers in Woche 17 nicht geschont, wären es wohl sogar 15 Siege. Jedoch haben auch die Chiefs ein paar Probleme: Die Defense ist absolut mittelmäßig, in der Redzone ist sie sogar die schlechteste der Liga. Auch in der Offense ist nicht alles Gold was glänzt: Gegen die Atlanta Falcons in Woche 16 duselten sich die Chiefs zu einem glanzlosen Sieg (17:14), gegen Miami in Woche 14 warf Patrick Mahomes drei Interceptions und verursachte einen weiteren Fumble. Unschlagbar sehen die Chiefs keinesfalls aus.

                <strong>Platz 3: Tampa Bay Buccaneers (11-5)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers dagegen sahen in den vergangenen Wochen mehr wie die Kansas City Chiefs aus, als die Kansas City Chiefs selber. 44, 47, 31, 26. Das sind nicht die Lottozahlen, sondern die Anzahl Punkte, die die Bucs-Offense in den vergangenen vier Spielen aufs Scoreboard brachte. Die Angriffsreihe um Tom Brady sieht mittlerweile (endlich, aus Buccaneers-Sicht) so aus, wie man es sich vor der Saison vorgestellt hatte. Mit Chris Godwin, Mike Evans und Antonio Brown haben die Bucs Matchup-Alpträume in ihren Reihen, die Laufverteidigung gehört zu den besten der Liga und im Backfield warten aggressive Rookies. An einem guten Tag können die Buccaneers jeden Gegner schlagen. Als Erstes jedoch muss das Washington Football Team geschlagen werden (LIVE in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 2:15 Uhr auf ProSieben und ran.de).

                <strong>Platz 2: Buffalo Bills (13-3)</strong><br>
                Die Buffalo Bills rollen in dieser Saison nahezu alles und jeden aus dem Weg. 13 Siege, Franchise-Rekord seit der Neu-Gliederung der Divisionen im Jahr 2002, der erste AFC East-Sieg seit 1995 und für Josh Allen, der sich in den vergangenen Spielen wieder in MVP-Verfassung befindet, den Franchise-Rekord von Legende Jim Kelly was Passing Yards betrifft (4.544). Die Bills sind zur richtigen Zeit in Top-Form und gehen in das Duell mit den Indianapolis Colts  (LIVE am Samstag ab 19:05 Uhr auf ProSieben und ran.de) als Favorit.

                <strong>Platz 1: Green Bay Packers (13-3)</strong><br>
                Das momentan kompletteste Team der NFL sind die Green Bay Packers. Nicht nur ist Aaron Rodgers mit kleinen Ausnahmen nahezu die ganze Saison in MVP-Form, das Team aus Wisconsin hat sich im Laufe der Spielzeit extrem gesteigert. Wo am Anfang der Saison noch erhebliche Lücken in der Laufverteidigung waren, schafften die Packers es in Woche 16, Derrick Henry bei "nur 98" Rushing Yards zu halten. In der Offense bilden Aaron Jones und A.J. Dillon ein gefährliches Running Back-Duo und auf der Receiver-Position scheint Davantae Adams ohnehin immer offen zu sein. Bisher fanden die Packers immer eine Lösung für ihre Probleme und sind derzeit zurecht die Nummer eins im Power Ranking.

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