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NFL 2021: Gewinner und Verlierer aus Week 7 - Kamara, Garoppolo, der Bucs-Fan

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                <strong>NFL 2021: Die Gewinner und Verlierer aus Week 7</strong><br>
                Die Patriots, die Chiefs, Panthers und ein Bucs-Fan: Viel Gutes, viel Schlechtes, also alles wie immer bei den Gewinnern und Verlierern von Week 7. ran verschafft euch einen Überblick!
© Getty

NFL 2021: Die Gewinner und Verlierer aus Week 7
Die Patriots, die Chiefs, Panthers und ein Bucs-Fan: Viel Gutes, viel Schlechtes, also alles wie immer bei den Gewinnern und Verlierern von Week 7. ran verschafft euch einen Überblick!


                <strong>Gewinner: Die Offense der New England Patriots</strong><br>
                Der erste 50-Burger dieser Saison! Die New England Patriots schenkten den New York Jets satte 54 Punkte ein. Mac Jones lieferte mit 307 Passing-Yards und zwei Touchdowns das bislang beste Spiel seiner Rookie-Saison ab. Dazu kam ein überragendes Rushing-Game. Sowohl Damien Harris als auch J.J. Taylor gelangen jeweils zwei Rushing-TDs. Insgesamt sprangen 148 Rushing-Yards am Ende für New England raus. Es war der zweite Sieg der Patriots gegen die Jets in dieser Saison und damit ein Sweep in der AFC East.
© 2021 Getty Images

Gewinner: Die Offense der New England Patriots
Der erste 50-Burger dieser Saison! Die New England Patriots schenkten den New York Jets satte 54 Punkte ein. Mac Jones lieferte mit 307 Passing-Yards und zwei Touchdowns das bislang beste Spiel seiner Rookie-Saison ab. Dazu kam ein überragendes Rushing-Game. Sowohl Damien Harris als auch J.J. Taylor gelangen jeweils zwei Rushing-TDs. Insgesamt sprangen 148 Rushing-Yards am Ende für New England raus. Es war der zweite Sieg der Patriots gegen die Jets in dieser Saison und damit ein Sweep in der AFC East.


                <strong>Gewinner: Ja’Marr Chase und Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Das LSU-Duo lieferte ab - und wie! Bereits im College waren Chase und Burrow ein unaufhaltsames Quarterback/Wide Receiver-Duo. In Burrows letztem College-Jahr 2019 fing Chase 20 Touchdowns und Pässe über 1.780 Yards. Beim 41:17-Sieg gegen die Ravens am Sonntag zeigten die beiden erneut ihre unglaubliche Chemie. Burrow (416 Yards, 3 Touchdowns) suchte immer wieder seinen früheren College-Receiver, der am Ende auf 201 Receiving-Yards und einen Touchdown kam. Ein Rookie-Rekord unter Bengals-Receivern.
© 2021 Getty Images

Gewinner: Ja’Marr Chase und Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Das LSU-Duo lieferte ab - und wie! Bereits im College waren Chase und Burrow ein unaufhaltsames Quarterback/Wide Receiver-Duo. In Burrows letztem College-Jahr 2019 fing Chase 20 Touchdowns und Pässe über 1.780 Yards. Beim 41:17-Sieg gegen die Ravens am Sonntag zeigten die beiden erneut ihre unglaubliche Chemie. Burrow (416 Yards, 3 Touchdowns) suchte immer wieder seinen früheren College-Receiver, der am Ende auf 201 Receiving-Yards und einen Touchdown kam. Ein Rookie-Rekord unter Bengals-Receivern.

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                <strong>Gewinner: Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Cooper Kupp führt die Liga an. In Receiving Yards, in Receptions, in Receiving Touchdowns, in Targets und auch bei der Anzahl der Receptions, die über 20 Yards einbrachten! 809 Yards und 9 Touchdowns kann Kupp nach nur sieben Spielen aufweisen. Zum Vergleich: Stefon Diggs kam 2017 bei den Vikings auf 849 Yards und 8 Touchdowns. In der kompletten Saison! Beim 28:17-Sieg gegen die Lions gelang Kupp sein viertes 100-Yards-Spiel der Saison. Plus zwei Touchdowns, versteht sich. In den anderen drei Spielen erzielte er übrigens 96, 92 und 64 Yards. Maschine!
© 2021 Getty Images

Gewinner: Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp führt die Liga an. In Receiving Yards, in Receptions, in Receiving Touchdowns, in Targets und auch bei der Anzahl der Receptions, die über 20 Yards einbrachten! 809 Yards und 9 Touchdowns kann Kupp nach nur sieben Spielen aufweisen. Zum Vergleich: Stefon Diggs kam 2017 bei den Vikings auf 849 Yards und 8 Touchdowns. In der kompletten Saison! Beim 28:17-Sieg gegen die Lions gelang Kupp sein viertes 100-Yards-Spiel der Saison. Plus zwei Touchdowns, versteht sich. In den anderen drei Spielen erzielte er übrigens 96, 92 und 64 Yards. Maschine!


                <strong>Gewinner: Alvin Kamara (New Orleans Saints)</strong><br>
                Im Monday Night Game hätte es eigentlich Seattle Seahawks gegen Alvin Kamara heißen sollen. Denn während die restliche Saints-Offense 43 Rushing Yards und 94 Receiving Yards aufweisen konnte, besiegte Kamara die Seahawks quasi im Alleingang. 51 Rushing Yards, 128 Receiving Yards und ein Touchdown Kamaras besiegelten den 13:10-Erfolg.
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Gewinner: Alvin Kamara (New Orleans Saints)
Im Monday Night Game hätte es eigentlich Seattle Seahawks gegen Alvin Kamara heißen sollen. Denn während die restliche Saints-Offense 43 Rushing Yards und 94 Receiving Yards aufweisen konnte, besiegte Kamara die Seahawks quasi im Alleingang. 51 Rushing Yards, 128 Receiving Yards und ein Touchdown Kamaras besiegelten den 13:10-Erfolg.


                <strong>Gewinner: Der Bucs-Fan, der den Ball nach Bradys 600. Touchdown erhielt</strong><br>
                Das hätte schlechter laufen können für Byron Kennedy. Für den Fan, dem Mike Evans nach Tom Bradys 600. Touchdown-Pass den Ball überreichte. Nach kurzer Diskussion mit einem Buccaneers-Verantwortlichen gab er den geschichtsträchtigen Ball zurück. Und erhielt dafür im Gegenzug zwei signierte Brady-Jerseys, einen Bucs-Helm, ein signiertes Trikot und die im Spiel getragenen Schuhe von Mike Evans, einen 1000-Dollar-Gutschein für den Fanshop, Season-Tickets für die verbleibende und die kommende Saison sowie einen Bitcoin von Tom Brady persönlich (momentaner Wert: ca. 53.740 Euro).
© 2021 Getty Images

Gewinner: Der Bucs-Fan, der den Ball nach Bradys 600. Touchdown erhielt
Das hätte schlechter laufen können für Byron Kennedy. Für den Fan, dem Mike Evans nach Tom Bradys 600. Touchdown-Pass den Ball überreichte. Nach kurzer Diskussion mit einem Buccaneers-Verantwortlichen gab er den geschichtsträchtigen Ball zurück. Und erhielt dafür im Gegenzug zwei signierte Brady-Jerseys, einen Bucs-Helm, ein signiertes Trikot und die im Spiel getragenen Schuhe von Mike Evans, einen 1000-Dollar-Gutschein für den Fanshop, Season-Tickets für die verbleibende und die kommende Saison sowie einen Bitcoin von Tom Brady persönlich (momentaner Wert: ca. 53.740 Euro).

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                <strong>Verlierer: Der Bucs-Fan, der den Ball nach Bradys 600. Touchdown erhielt</strong><br>
                Das hätte besser laufen können für Byron Kennedy. Für den Fan, dem Mike Evans nach Tom Bradys 600. Touchdown-Pass den Ball überreichte. Nach kurzer Diskussion mit einem Buccaneers-Verantwortlichen gab er den geschichtsträchtigen Ball zurück. Erhielt dafür auch jede Menge Merchandise vonseiten der Buccaneers und einen Bitcoin von Tom Brady, doch hätte der Deal nicht sogar noch besser ausfallen können? Ken Goldin, Gründer des auf Sportartikel spezialisierten Auktionshauses "Goldin Auctions", schätzt den Wert des Balles auf 500.000 bis 900.000 US-Dollar. Als Grundlage der Schätzung führt Goldin die (deutlich häufiger) auftretenden Versteigerungen von Baseballs auf, die beim 500. Home Run eines Spielers in die Menge geschlagen wurden. Bislang existieren 28 dieser Baseballs. Brady hingegen ist der einzige NFL-Spieler mit 600 Touchdown-Pässen.
© imago images/ZUMA Wire

Verlierer: Der Bucs-Fan, der den Ball nach Bradys 600. Touchdown erhielt
Das hätte besser laufen können für Byron Kennedy. Für den Fan, dem Mike Evans nach Tom Bradys 600. Touchdown-Pass den Ball überreichte. Nach kurzer Diskussion mit einem Buccaneers-Verantwortlichen gab er den geschichtsträchtigen Ball zurück. Erhielt dafür auch jede Menge Merchandise vonseiten der Buccaneers und einen Bitcoin von Tom Brady, doch hätte der Deal nicht sogar noch besser ausfallen können? Ken Goldin, Gründer des auf Sportartikel spezialisierten Auktionshauses "Goldin Auctions", schätzt den Wert des Balles auf 500.000 bis 900.000 US-Dollar. Als Grundlage der Schätzung führt Goldin die (deutlich häufiger) auftretenden Versteigerungen von Baseballs auf, die beim 500. Home Run eines Spielers in die Menge geschlagen wurden. Bislang existieren 28 dieser Baseballs. Brady hingegen ist der einzige NFL-Spieler mit 600 Touchdown-Pässen.


                <strong>Verlierer: Die Offense der Kansas City Chiefs</strong><br>
                Es läuft nicht bei Patrick Mahomes und den Kansas City Chiefs! Nicht nur, dass sich der Star-Quarterback dieses Jahr erstaunlich ungenau präsentiert (neun Interceptions in sieben Spielen! Das ist Liga-Tiefstwert), nein, jetzt werfen sogar die gegnerischen Running Backs mehr Touchdowns als er. Derrick Henrys Touchdown-Pass in Halbzeit eins führte zu einem Passer Rating von 127,1. Das von Patrick Mahomes lag nach der Partie bei 62,3. Zu einer Interception kamen zudem zwei Fumbles und der Absturz auf eine negative 3:4-Bilanz. Seine knapp 500 Millionen Dollar ist Mahomes dieses Jahr noch nicht wert.
© 2021 Getty Images

Verlierer: Die Offense der Kansas City Chiefs
Es läuft nicht bei Patrick Mahomes und den Kansas City Chiefs! Nicht nur, dass sich der Star-Quarterback dieses Jahr erstaunlich ungenau präsentiert (neun Interceptions in sieben Spielen! Das ist Liga-Tiefstwert), nein, jetzt werfen sogar die gegnerischen Running Backs mehr Touchdowns als er. Derrick Henrys Touchdown-Pass in Halbzeit eins führte zu einem Passer Rating von 127,1. Das von Patrick Mahomes lag nach der Partie bei 62,3. Zu einer Interception kamen zudem zwei Fumbles und der Absturz auf eine negative 3:4-Bilanz. Seine knapp 500 Millionen Dollar ist Mahomes dieses Jahr noch nicht wert.


                <strong>Verlierer: Carolina Panthers</strong><br>
                Was ist plötzlich mit den Panthers los? Ein perfekter 3-0-Start machte den Fans Hoffnung auf die erste Super-Bowl-Teilnahme seit der Saison 2015. Nach sieben Spieltagen stehen sie nun aber bei 3-4. Gegen die Giants, die bis dato erst einen Sieg vorweisen konnten, erzielten Sam Darnold und Co. drei mickrige Pünktchen und nur 173 Total-Offensive-Yards in 60 Minuten Spielzeit. Auch die Defense baut stetig ab. 30 Punkte kassierten die Panthers in den ersten drei Spieltagen – zusammen! In den vergangenen vier Spielen waren es 110! 23 davon am Sonntag. Keine Interception, kein Forced Fumble und gerade mal zwei Sacks, so die Ausbeute gegen New York. Es hakt plötzlich an allen Ecken und Enden.
© 2021 Getty Images

Verlierer: Carolina Panthers
Was ist plötzlich mit den Panthers los? Ein perfekter 3-0-Start machte den Fans Hoffnung auf die erste Super-Bowl-Teilnahme seit der Saison 2015. Nach sieben Spieltagen stehen sie nun aber bei 3-4. Gegen die Giants, die bis dato erst einen Sieg vorweisen konnten, erzielten Sam Darnold und Co. drei mickrige Pünktchen und nur 173 Total-Offensive-Yards in 60 Minuten Spielzeit. Auch die Defense baut stetig ab. 30 Punkte kassierten die Panthers in den ersten drei Spieltagen – zusammen! In den vergangenen vier Spielen waren es 110! 23 davon am Sonntag. Keine Interception, kein Forced Fumble und gerade mal zwei Sacks, so die Ausbeute gegen New York. Es hakt plötzlich an allen Ecken und Enden.

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                <strong>Verlierer: Jon Gruden (ohne Team)</strong><br>
                Seit zwei Spieltagen ist Jon Gruden nicht mehr Coach der Las Vegas Raiders. Beide Spiele gewann das Team um Quarterback Derek Carr. Mit einer Bilanz von 5-2 stehen die Raiders auf Platz zwei in der AFC. Nur die bilanzgleichen Bengals sind noch vor ihnen. Es läuft auf die stärkste Saison der Raiders hinaus, seit Gruden 2018 als Trainer übernahm. Wegen seiner rassistischen Äußerungen musste "Chucky" aber nach Woche fünf seinen Hut nehmen und verpasst damit vielleicht Historisches. Dumm gelaufen.
© 2021 Getty Images

Verlierer: Jon Gruden (ohne Team)
Seit zwei Spieltagen ist Jon Gruden nicht mehr Coach der Las Vegas Raiders. Beide Spiele gewann das Team um Quarterback Derek Carr. Mit einer Bilanz von 5-2 stehen die Raiders auf Platz zwei in der AFC. Nur die bilanzgleichen Bengals sind noch vor ihnen. Es läuft auf die stärkste Saison der Raiders hinaus, seit Gruden 2018 als Trainer übernahm. Wegen seiner rassistischen Äußerungen musste "Chucky" aber nach Woche fünf seinen Hut nehmen und verpasst damit vielleicht Historisches. Dumm gelaufen.


                <strong>Verlierer: Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Sein Comeback hatte sich Jimmy G. sicher anders vorgestellt. Gegen die Colts kehrte der Quarterback nach der Bye-Week und auskurierter Verletzung als Starter zurück. Und musste ordentlich einstecken: Zwei Interceptions, ein Fumble, gerade mal 181 Passing Yards und eine Niederlage! Damit kann Jimmy G. nicht zufrieden sein. Vor allem, wenn ihm ein aufstrebendes Quarterback-Talent wie Trey Lance im Nacken sitzt und er um seinen Starter-Job fürchten muss …
© 2021 Getty Images

Verlierer: Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Sein Comeback hatte sich Jimmy G. sicher anders vorgestellt. Gegen die Colts kehrte der Quarterback nach der Bye-Week und auskurierter Verletzung als Starter zurück. Und musste ordentlich einstecken: Zwei Interceptions, ein Fumble, gerade mal 181 Passing Yards und eine Niederlage! Damit kann Jimmy G. nicht zufrieden sein. Vor allem, wenn ihm ein aufstrebendes Quarterback-Talent wie Trey Lance im Nacken sitzt und er um seinen Starter-Job fürchten muss …