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NFL: Das sind die möglichen Teams für Teddy Bridgewater

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                <strong>Diese Teams könnten um Teddy Bridgewater bieten</strong><br>
                Teddy Bridgewater hat laut übereinstimmenden Medienberichten einige Interessenten in der bevorstehenden Free Agency auf den Plan gerufen. Doch welche Teams können den Quarterback wirklich gebrauchen? ran.de verschafft einen Überblick.
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Diese Teams könnten um Teddy Bridgewater bieten
Teddy Bridgewater hat laut übereinstimmenden Medienberichten einige Interessenten in der bevorstehenden Free Agency auf den Plan gerufen. Doch welche Teams können den Quarterback wirklich gebrauchen? ran.de verschafft einen Überblick.


                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Eins ist klar: Die Ära Philip Rivers ist bei den Chargers Geschichte. Das verkündete die Franchise aus Los Angeles kürzlich. Dementsprechend ist L.A. also auf der Suche nach einem neuen Quarterback. Denn mit Tyrod Taylor alleine, der aktuell noch unter Vertrag steht, werden die Verantwortlichen der Chargers nicht in die neue Saison gehen. Es halten sich zwar Gerüchte um eine Verpflichtung von Tom Brady, doch sollte sich der G.O.A.T. gegen das sonnige L.A. entscheiden, ist Teddy Bridgewater wohl die risikoärmste Wahl unter den verbleibenden vertragslosen Quarterbacks. Bei den Chargers würde Bridgewater gegen Taylor um den Platz als Starter kämpfen und hätte realistische Chancen, sich durchzusetzen. 
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Los Angeles Chargers
Eins ist klar: Die Ära Philip Rivers ist bei den Chargers Geschichte. Das verkündete die Franchise aus Los Angeles kürzlich. Dementsprechend ist L.A. also auf der Suche nach einem neuen Quarterback. Denn mit Tyrod Taylor alleine, der aktuell noch unter Vertrag steht, werden die Verantwortlichen der Chargers nicht in die neue Saison gehen. Es halten sich zwar Gerüchte um eine Verpflichtung von Tom Brady, doch sollte sich der G.O.A.T. gegen das sonnige L.A. entscheiden, ist Teddy Bridgewater wohl die risikoärmste Wahl unter den verbleibenden vertragslosen Quarterbacks. Bei den Chargers würde Bridgewater gegen Taylor um den Platz als Starter kämpfen und hätte realistische Chancen, sich durchzusetzen. 


                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Auch die Indianpolis Colts werden immer wieder genannt, wenn es um Teams geht, die auf der Position des Quarterbacks aufrüsten wollen. Jacoby Brissett steht zwar noch unter Vertrag, allerdings waren seine Leistungen am Ende der Saison alles andere als berauschend. Die Colts würden zwar zwölf Millionen Dollar an Dead Cap schlucken, sparen sich aber dennoch neun Millionen Dollar bei einem Trade oder einer Entlassung Brissetts. Für Bridgewater wäre Indianapolis sportlich gesehen eine Ideallösung: Die Colts besitzen eine der besten Offensive Lines der Liga, haben eine Menge Cap Space für weitere Free Agents und Bridgewater hätte einen Platz als Starter wohl sicher.
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Indianapolis Colts
Auch die Indianpolis Colts werden immer wieder genannt, wenn es um Teams geht, die auf der Position des Quarterbacks aufrüsten wollen. Jacoby Brissett steht zwar noch unter Vertrag, allerdings waren seine Leistungen am Ende der Saison alles andere als berauschend. Die Colts würden zwar zwölf Millionen Dollar an Dead Cap schlucken, sparen sich aber dennoch neun Millionen Dollar bei einem Trade oder einer Entlassung Brissetts. Für Bridgewater wäre Indianapolis sportlich gesehen eine Ideallösung: Die Colts besitzen eine der besten Offensive Lines der Liga, haben eine Menge Cap Space für weitere Free Agents und Bridgewater hätte einen Platz als Starter wohl sicher.

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                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Bei den Tampa Bay Buccaneers steht und fällt alles mit der Entscheidung, ob Jameis Winston einen neuen Vertrag bekommt. Sollte Tampa sich gegen ihren risikofreudigen First-Overall-Pick aus 2015 entscheiden, könnte Bridgewater bei den Bucs zum Thema werden. Sicherlich schielt General Manager Jason Licht wohl erst Richtung Foxborough, doch sollte Brady sich auch gegen die Bucs entscheiden, bleiben als Free Agents nur Philip Rivers und eben Bridgewater als realistischer Ersatz für Winston. Licht wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Draft früh einen Quarterback verpflichten, nichtsdestotrotz führt an einem Signal-Caller aus der Free Agency kein Weg vorbei. Für Bridgewater wären, ähnlich wie bei den Colts, die Umstände in Tampa Bay nahezu ideal. Mit Mike Evans und Chris Godwin haben die Bucs das aktuell wohl gefährlichste Reicever-Duo der NFL im Kader. Außerdem gilt Head Coach Bruce Arians als exzellenter Offensiv-Coach.
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Tampa Bay Buccaneers
Bei den Tampa Bay Buccaneers steht und fällt alles mit der Entscheidung, ob Jameis Winston einen neuen Vertrag bekommt. Sollte Tampa sich gegen ihren risikofreudigen First-Overall-Pick aus 2015 entscheiden, könnte Bridgewater bei den Bucs zum Thema werden. Sicherlich schielt General Manager Jason Licht wohl erst Richtung Foxborough, doch sollte Brady sich auch gegen die Bucs entscheiden, bleiben als Free Agents nur Philip Rivers und eben Bridgewater als realistischer Ersatz für Winston. Licht wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Draft früh einen Quarterback verpflichten, nichtsdestotrotz führt an einem Signal-Caller aus der Free Agency kein Weg vorbei. Für Bridgewater wären, ähnlich wie bei den Colts, die Umstände in Tampa Bay nahezu ideal. Mit Mike Evans und Chris Godwin haben die Bucs das aktuell wohl gefährlichste Reicever-Duo der NFL im Kader. Außerdem gilt Head Coach Bruce Arians als exzellenter Offensiv-Coach.


                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Mitch Trubisky ist trotz seiner äußerst enttäuschenden Saison für die kommende Saison bei den Chicago Bears gesetzt. Das verkündete GM Ryan Pace nach der abgelaufenen Saison. Es bleibt dennoch abzuwarten, wie ernst diese Aussagen genommen werden können. Mehrere Medienberichten zufolge sollen die Bears auf der Suche nach einem Quarterback sein, der zumindest Druck auf Trubisky ausüben soll. Demnach wollen sich die Bears für den Fall einer weiteren Schwächephase Trubiskys absichern. Im Buhlen um Bridgewater gelten die Bears jedoch als Außenseiter, denn der Quarterback hat klar zu verstehen gegeben, dass er unbedingt starten will. Chicago müsste Bridgewater schon einen fairen Kampf gegen Trubisky versprechen, um den 27-Jährigen ernsthaft zu überzeugen.
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Chicago Bears
Mitch Trubisky ist trotz seiner äußerst enttäuschenden Saison für die kommende Saison bei den Chicago Bears gesetzt. Das verkündete GM Ryan Pace nach der abgelaufenen Saison. Es bleibt dennoch abzuwarten, wie ernst diese Aussagen genommen werden können. Mehrere Medienberichten zufolge sollen die Bears auf der Suche nach einem Quarterback sein, der zumindest Druck auf Trubisky ausüben soll. Demnach wollen sich die Bears für den Fall einer weiteren Schwächephase Trubiskys absichern. Im Buhlen um Bridgewater gelten die Bears jedoch als Außenseiter, denn der Quarterback hat klar zu verstehen gegeben, dass er unbedingt starten will. Chicago müsste Bridgewater schon einen fairen Kampf gegen Trubisky versprechen, um den 27-Jährigen ernsthaft zu überzeugen.


                <strong>New Orleans Saints</strong><br>
                Glaubt man den Berichten der zahlreichen NFL-Insider, scheint ein Verbleib Bridgewaters in New Orleans nicht besonders realistisch zu sein. Denn wie "ESPN" kürzlich vermeldete, kann Bridgewater in der Free Agency bis zu 30 Millionen Dollar verlangen und hat gleich mehrere Interessenten. Da Drew Brees bei den Saints noch ein Jahr dranhängt, würde Bridgewater unter Head Coach Sean Payton weder starten noch ein Gehalt in der Nähe der kolportierten 30 Millionen Dollar angeboten bekommen. Bridgewater bleibt nur bei den Saints, sollte letztlich kein passendes Angebot eines anderen Teams vorliegen. Denn bei den Saints ist Bridgewater der erste Nachfolge-Kandidat von Brees, sobald der 41-Jährige seine Footballschuhe an den Nagel hängt.
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New Orleans Saints
Glaubt man den Berichten der zahlreichen NFL-Insider, scheint ein Verbleib Bridgewaters in New Orleans nicht besonders realistisch zu sein. Denn wie "ESPN" kürzlich vermeldete, kann Bridgewater in der Free Agency bis zu 30 Millionen Dollar verlangen und hat gleich mehrere Interessenten. Da Drew Brees bei den Saints noch ein Jahr dranhängt, würde Bridgewater unter Head Coach Sean Payton weder starten noch ein Gehalt in der Nähe der kolportierten 30 Millionen Dollar angeboten bekommen. Bridgewater bleibt nur bei den Saints, sollte letztlich kein passendes Angebot eines anderen Teams vorliegen. Denn bei den Saints ist Bridgewater der erste Nachfolge-Kandidat von Brees, sobald der 41-Jährige seine Footballschuhe an den Nagel hängt.

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