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NFL Draft 2023 - gewagte Prognosen: Hype-Quarterback Levis fällt - Ravens holen überraschenden Lamar-Erben


                <strong>NFL Draft 2023: Gewagte Prognosen zu den Erstrundenpicks</strong><br>
                Der Draft 2023 ist endlich da! Die ehemaligen College-Stars wurden bis ins Detail analysiert, die Baustellen der Teams eingehend aufgezeigt und diverse Mock Drafts aufgestellt. Eigentlich scheint alles klar, am Ende kommt aber doch vieles völlig anders als von Experten und Fans erwartet. ran hat aus diesem Grund einige gewagte Prognosen zu den Top-Porspects und den Picks der Franchises in der ersten Runde aufgestellt.
NFL Draft 2023: Gewagte Prognosen zu den Erstrundenpicks
Der Draft 2023 ist endlich da! Die ehemaligen College-Stars wurden bis ins Detail analysiert, die Baustellen der Teams eingehend aufgezeigt und diverse Mock Drafts aufgestellt. Eigentlich scheint alles klar, am Ende kommt aber doch vieles völlig anders als von Experten und Fans erwartet. ran hat aus diesem Grund einige gewagte Prognosen zu den Top-Porspects und den Picks der Franchises in der ersten Runde aufgestellt.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Houston Texans sorgen für Draft-Schocker an Position zwei</strong><br>
                Die Houston Texans werden keine Chance haben, Bryce Young an Position zwei zu bekommen, da die Carolina Panthers wie erwartet den Quarterback aus Alabama zum First Overall Pick machen. Folglich entscheiden sich die Texaner gegen einen neuen Playmaker, auch wenn das nicht bedeuten soll, dass Davis Mills die Zukunft der Franchise ist - man ist an Position zwölf ja nochmal dran. Als zweiter auf dem Board angelt sich Houston stattdessen einen der am besten bewerteten Defense-Spieler. Die Wahl fällt auf einen Edge Rusher. Will Anderson Jr. aus Alabama wäre ein exzellenter Pick, die Texans entscheiden sich aber anders und holen mit Tyree Wilson (Bild) einen Spieler, der am College bereits in Texas spielte und schließen eine große Lücke in der Defense.
Houston Texans sorgen für Draft-Schocker an Position zwei
Die Houston Texans werden keine Chance haben, Bryce Young an Position zwei zu bekommen, da die Carolina Panthers wie erwartet den Quarterback aus Alabama zum First Overall Pick machen. Folglich entscheiden sich die Texaner gegen einen neuen Playmaker, auch wenn das nicht bedeuten soll, dass Davis Mills die Zukunft der Franchise ist - man ist an Position zwölf ja nochmal dran. Als zweiter auf dem Board angelt sich Houston stattdessen einen der am besten bewerteten Defense-Spieler. Die Wahl fällt auf einen Edge Rusher. Will Anderson Jr. aus Alabama wäre ein exzellenter Pick, die Texans entscheiden sich aber anders und holen mit Tyree Wilson (Bild) einen Spieler, der am College bereits in Texas spielte und schließen eine große Lücke in der Defense.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>The Hype is NOT real: Quarterback Will Levis rutscht aus den Top 5</strong><br>
                Was war das bitte für ein unglaublicher Hype um Kentucky-Quarterback Will Levis (Foto) in den Tagen vor dem Draft? Die Wettanbieter drehten komplett am Rad und ließen den 23-Jährigen hinter Young aus dem Nichts plötzlich sogar zum Mitfavoriten auf den Top-Pick aufsteigen. Und das alles nur, weil angeblich jemand auf Reddit gepostet hat, dass Levis seiner Familie und seinen Freunden erzählt hätte, die Panthers würden ihn als Nummer eins auswählen. Viel Lärm also um nichts für einen Spieler, der mit seinen Interviews beim Combine eigentlich bereits negativ aufgefallen sein soll. Neben den ersten beiden Teams winkt auch die Konkurrenz auf den folgenden Plätzen dankend ab, wodurch Levis aus den Top 5 rutscht. Oder fällt er sogar noch deutlich tiefer? Es sollte zumindest niemanden mehr überraschen.
The Hype is NOT real: Quarterback Will Levis rutscht aus den Top 5
Was war das bitte für ein unglaublicher Hype um Kentucky-Quarterback Will Levis (Foto) in den Tagen vor dem Draft? Die Wettanbieter drehten komplett am Rad und ließen den 23-Jährigen hinter Young aus dem Nichts plötzlich sogar zum Mitfavoriten auf den Top-Pick aufsteigen. Und das alles nur, weil angeblich jemand auf Reddit gepostet hat, dass Levis seiner Familie und seinen Freunden erzählt hätte, die Panthers würden ihn als Nummer eins auswählen. Viel Lärm also um nichts für einen Spieler, der mit seinen Interviews beim Combine eigentlich bereits negativ aufgefallen sein soll. Neben den ersten beiden Teams winkt auch die Konkurrenz auf den folgenden Plätzen dankend ab, wodurch Levis aus den Top 5 rutscht. Oder fällt er sogar noch deutlich tiefer? Es sollte zumindest niemanden mehr überraschen.
© 2023 Getty Images

                <strong>Nach Rodgers-Abschied: Green Bay Packers draften Wide Receiver</strong><br>
                Um Rodgers-Erbe Jordan Love die Eingewöhnung zu erleichtern, entscheidet sich die Franchise aus Wisconsin für einen Pick, auf den "A-Rod" in den vergangenen Jahren noch vergebens und auf Dauer merklich verzweifelt gehofft hatte. So picken die Packers tatsächlich einen Wide Receiver in der ersten Runde, die Wahl fällt mit dem 13. Pick auf Ohio States Jaxon Smith-Njigba (Foto). Überhaupt haben die "Cheeseheads" letztmals 2002 mit Javon Walker einen Passempfänger an Tag eins des Drafts ausgewählt. Rodgers entlockt diese Entscheidung in der Ferne nur ein müdes Lächeln.
Nach Rodgers-Abschied: Green Bay Packers draften Wide Receiver
Um Rodgers-Erbe Jordan Love die Eingewöhnung zu erleichtern, entscheidet sich die Franchise aus Wisconsin für einen Pick, auf den "A-Rod" in den vergangenen Jahren noch vergebens und auf Dauer merklich verzweifelt gehofft hatte. So picken die Packers tatsächlich einen Wide Receiver in der ersten Runde, die Wahl fällt mit dem 13. Pick auf Ohio States Jaxon Smith-Njigba (Foto). Überhaupt haben die "Cheeseheads" letztmals 2002 mit Javon Walker einen Passempfänger an Tag eins des Drafts ausgewählt. Rodgers entlockt diese Entscheidung in der Ferne nur ein müdes Lächeln.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Scheu vor Running Backs in erster Runde setzt sich fort</strong><br>
                In der Free Agency wurden mit den Deals für Jamaal Williams (drei Jahre und 12 Millionen Dollar bei den Saints) und für Pro-Bowler Miles Sanders (vier Jahre, 25 Mio. Dollar bei den Panthers) bereits kleinere Brötchen bei neuen Verträgen für Running Backs gebacken. Auch Star-Runner wie Saquon Barkley und Josh Jacobs bekamen ihren erhofften Zahltag nicht und mussten sich mit dem Franchise Tag zufriedengeben. Die Voreingenommenheit der NFL-Teams gegenüber dem Wert und der Langlebigkeit der Rusher setzt sich deshalb - nicht gerade unerwartet - auch im Draft fort. Top-Prospects wie Ex-Texas-Longhorn Bijan Robinson (Foto) in den Top 10? Mit Nichten. Sogar nicht einmal in den Top 20, wodurch eine Draft-Tradition der vergangenen Jahre fortgesetzt wird, denn seit Barkley (Nr. 2 im Jahr 2018) wurde kein Running Back mehr früher als an der 24 ausgewählt.
Scheu vor Running Backs in erster Runde setzt sich fort
In der Free Agency wurden mit den Deals für Jamaal Williams (drei Jahre und 12 Millionen Dollar bei den Saints) und für Pro-Bowler Miles Sanders (vier Jahre, 25 Mio. Dollar bei den Panthers) bereits kleinere Brötchen bei neuen Verträgen für Running Backs gebacken. Auch Star-Runner wie Saquon Barkley und Josh Jacobs bekamen ihren erhofften Zahltag nicht und mussten sich mit dem Franchise Tag zufriedengeben. Die Voreingenommenheit der NFL-Teams gegenüber dem Wert und der Langlebigkeit der Rusher setzt sich deshalb - nicht gerade unerwartet - auch im Draft fort. Top-Prospects wie Ex-Texas-Longhorn Bijan Robinson (Foto) in den Top 10? Mit Nichten. Sogar nicht einmal in den Top 20, wodurch eine Draft-Tradition der vergangenen Jahre fortgesetzt wird, denn seit Barkley (Nr. 2 im Jahr 2018) wurde kein Running Back mehr früher als an der 24 ausgewählt.
© 2023 Getty Images

                <strong>Ravens holen einen Lamar-Nachfolger</strong><br>
                Das Drama um die erfolglose Vertragsverlängerung von Star-Quarterback Lamar Jackson bei den Baltimore Ravens war eines DER Themen der Offseason. Nachdem weiter nicht klar ist, ob der 26-Jährige in der kommenden Saison unter dem Non-exclusive Franchise Tag spielen wird oder womöglich sogar streikt, beugen die Ravens vor und holen einen möglichen Nachfolger. Baltimore ist an Position 22 dran, könnte aber sogar noch weiter nach unten auf dem Board gehen, um etwa den fehlenden Zweitrundenpick in diesem Jahr aufzufangen. Ein derartiger Schritt wäre derweil nichts Neues für die Franchise, hat man in drei der vergangenen fünf Drafts laut "New York Post" doch einen Trade mit ihrem Erstrundenpick durchgeführt, darunter ironischerweise die letzten beiden Male mit den Picks an Nummer 22. Vorhang auf für Tennessees Hendon Hooker (Foto), der trotz seines Alters von bereits 25 Jahren eigentlich von vielen Experten vergangenes Jahr noch als Top-10-Pick galt, ehe er sich Ende November einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Hooker legte immerhin bessere Stats auf als ein gewisser Peyton Manning. Hinter Jackson kann der Rookie eine Spielzeit in Ruhe lernen und dann womöglich 2024 übernehmen.
Ravens holen einen Lamar-Nachfolger
Das Drama um die erfolglose Vertragsverlängerung von Star-Quarterback Lamar Jackson bei den Baltimore Ravens war eines DER Themen der Offseason. Nachdem weiter nicht klar ist, ob der 26-Jährige in der kommenden Saison unter dem Non-exclusive Franchise Tag spielen wird oder womöglich sogar streikt, beugen die Ravens vor und holen einen möglichen Nachfolger. Baltimore ist an Position 22 dran, könnte aber sogar noch weiter nach unten auf dem Board gehen, um etwa den fehlenden Zweitrundenpick in diesem Jahr aufzufangen. Ein derartiger Schritt wäre derweil nichts Neues für die Franchise, hat man in drei der vergangenen fünf Drafts laut "New York Post" doch einen Trade mit ihrem Erstrundenpick durchgeführt, darunter ironischerweise die letzten beiden Male mit den Picks an Nummer 22. Vorhang auf für Tennessees Hendon Hooker (Foto), der trotz seines Alters von bereits 25 Jahren eigentlich von vielen Experten vergangenes Jahr noch als Top-10-Pick galt, ehe er sich Ende November einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Hooker legte immerhin bessere Stats auf als ein gewisser Peyton Manning. Hinter Jackson kann der Rookie eine Spielzeit in Ruhe lernen und dann womöglich 2024 übernehmen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>NFL Draft 2023: Gewagte Prognosen zu den Erstrundenpicks</strong><br>
                Der Draft 2023 ist endlich da! Die ehemaligen College-Stars wurden bis ins Detail analysiert, die Baustellen der Teams eingehend aufgezeigt und diverse Mock Drafts aufgestellt. Eigentlich scheint alles klar, am Ende kommt aber doch vieles völlig anders als von Experten und Fans erwartet. ran hat aus diesem Grund einige gewagte Prognosen zu den Top-Porspects und den Picks der Franchises in der ersten Runde aufgestellt.

                <strong>Houston Texans sorgen für Draft-Schocker an Position zwei</strong><br>
                Die Houston Texans werden keine Chance haben, Bryce Young an Position zwei zu bekommen, da die Carolina Panthers wie erwartet den Quarterback aus Alabama zum First Overall Pick machen. Folglich entscheiden sich die Texaner gegen einen neuen Playmaker, auch wenn das nicht bedeuten soll, dass Davis Mills die Zukunft der Franchise ist - man ist an Position zwölf ja nochmal dran. Als zweiter auf dem Board angelt sich Houston stattdessen einen der am besten bewerteten Defense-Spieler. Die Wahl fällt auf einen Edge Rusher. Will Anderson Jr. aus Alabama wäre ein exzellenter Pick, die Texans entscheiden sich aber anders und holen mit Tyree Wilson (Bild) einen Spieler, der am College bereits in Texas spielte und schließen eine große Lücke in der Defense.

                <strong>The Hype is NOT real: Quarterback Will Levis rutscht aus den Top 5</strong><br>
                Was war das bitte für ein unglaublicher Hype um Kentucky-Quarterback Will Levis (Foto) in den Tagen vor dem Draft? Die Wettanbieter drehten komplett am Rad und ließen den 23-Jährigen hinter Young aus dem Nichts plötzlich sogar zum Mitfavoriten auf den Top-Pick aufsteigen. Und das alles nur, weil angeblich jemand auf Reddit gepostet hat, dass Levis seiner Familie und seinen Freunden erzählt hätte, die Panthers würden ihn als Nummer eins auswählen. Viel Lärm also um nichts für einen Spieler, der mit seinen Interviews beim Combine eigentlich bereits negativ aufgefallen sein soll. Neben den ersten beiden Teams winkt auch die Konkurrenz auf den folgenden Plätzen dankend ab, wodurch Levis aus den Top 5 rutscht. Oder fällt er sogar noch deutlich tiefer? Es sollte zumindest niemanden mehr überraschen.

                <strong>Nach Rodgers-Abschied: Green Bay Packers draften Wide Receiver</strong><br>
                Um Rodgers-Erbe Jordan Love die Eingewöhnung zu erleichtern, entscheidet sich die Franchise aus Wisconsin für einen Pick, auf den "A-Rod" in den vergangenen Jahren noch vergebens und auf Dauer merklich verzweifelt gehofft hatte. So picken die Packers tatsächlich einen Wide Receiver in der ersten Runde, die Wahl fällt mit dem 13. Pick auf Ohio States Jaxon Smith-Njigba (Foto). Überhaupt haben die "Cheeseheads" letztmals 2002 mit Javon Walker einen Passempfänger an Tag eins des Drafts ausgewählt. Rodgers entlockt diese Entscheidung in der Ferne nur ein müdes Lächeln.

                <strong>Scheu vor Running Backs in erster Runde setzt sich fort</strong><br>
                In der Free Agency wurden mit den Deals für Jamaal Williams (drei Jahre und 12 Millionen Dollar bei den Saints) und für Pro-Bowler Miles Sanders (vier Jahre, 25 Mio. Dollar bei den Panthers) bereits kleinere Brötchen bei neuen Verträgen für Running Backs gebacken. Auch Star-Runner wie Saquon Barkley und Josh Jacobs bekamen ihren erhofften Zahltag nicht und mussten sich mit dem Franchise Tag zufriedengeben. Die Voreingenommenheit der NFL-Teams gegenüber dem Wert und der Langlebigkeit der Rusher setzt sich deshalb - nicht gerade unerwartet - auch im Draft fort. Top-Prospects wie Ex-Texas-Longhorn Bijan Robinson (Foto) in den Top 10? Mit Nichten. Sogar nicht einmal in den Top 20, wodurch eine Draft-Tradition der vergangenen Jahre fortgesetzt wird, denn seit Barkley (Nr. 2 im Jahr 2018) wurde kein Running Back mehr früher als an der 24 ausgewählt.

                <strong>Ravens holen einen Lamar-Nachfolger</strong><br>
                Das Drama um die erfolglose Vertragsverlängerung von Star-Quarterback Lamar Jackson bei den Baltimore Ravens war eines DER Themen der Offseason. Nachdem weiter nicht klar ist, ob der 26-Jährige in der kommenden Saison unter dem Non-exclusive Franchise Tag spielen wird oder womöglich sogar streikt, beugen die Ravens vor und holen einen möglichen Nachfolger. Baltimore ist an Position 22 dran, könnte aber sogar noch weiter nach unten auf dem Board gehen, um etwa den fehlenden Zweitrundenpick in diesem Jahr aufzufangen. Ein derartiger Schritt wäre derweil nichts Neues für die Franchise, hat man in drei der vergangenen fünf Drafts laut "New York Post" doch einen Trade mit ihrem Erstrundenpick durchgeführt, darunter ironischerweise die letzten beiden Male mit den Picks an Nummer 22. Vorhang auf für Tennessees Hendon Hooker (Foto), der trotz seines Alters von bereits 25 Jahren eigentlich von vielen Experten vergangenes Jahr noch als Top-10-Pick galt, ehe er sich Ende November einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Hooker legte immerhin bessere Stats auf als ein gewisser Peyton Manning. Hinter Jackson kann der Rookie eine Spielzeit in Ruhe lernen und dann womöglich 2024 übernehmen.

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