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Top 10: Die NFL-Breakout-Kandidaten 2018


                <strong>Neuer Anlauf 2018</strong><br>
                Nicht nur Rookies werden in jeder neuen NFL-Saison über Nacht zu Stars, auch arrivierte Spieler erleben mitunter ganz plötzlich ihren Durchbruch in der größten Liga der Welt. ran.de wagt angesichts der grob feststehenden Roster einen ersten Ausblick auf zehn heiße Kandidaten.
Neuer Anlauf 2018
Nicht nur Rookies werden in jeder neuen NFL-Saison über Nacht zu Stars, auch arrivierte Spieler erleben mitunter ganz plötzlich ihren Durchbruch in der größten Liga der Welt. ran.de wagt angesichts der grob feststehenden Roster einen ersten Ausblick auf zehn heiße Kandidaten.
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                <strong>Mitchell Trubisky (Quarterback, Chicago Bears)</strong><br>
                Bei Mitchell Trubisky wird nicht nur über eine starke Saison spekuliert, sie wird sogar erwartet. Dafür haben die Chicago Bears ihrem Quarterback der Zukunft nicht nur neue Trainer, sondern auch ein ganzes Arsenal an Pass-Empfängern zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu 2017, als Trubisky mit dem vielleicht ligaweit schlechtesten Receiving Corps für 2,193 Yards warf, stehen ihm nun in Allen Robinson, Taylor Gabriel, Rookie Anthony Miller und Tight End Trey Burton Qualitäts-Targets zur Verfügung. Die Voraussetzungen für den nächsten Schritt sind also da.
Mitchell Trubisky (Quarterback, Chicago Bears)
Bei Mitchell Trubisky wird nicht nur über eine starke Saison spekuliert, sie wird sogar erwartet. Dafür haben die Chicago Bears ihrem Quarterback der Zukunft nicht nur neue Trainer, sondern auch ein ganzes Arsenal an Pass-Empfängern zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu 2017, als Trubisky mit dem vielleicht ligaweit schlechtesten Receiving Corps für 2,193 Yards warf, stehen ihm nun in Allen Robinson, Taylor Gabriel, Rookie Anthony Miller und Tight End Trey Burton Qualitäts-Targets zur Verfügung. Die Voraussetzungen für den nächsten Schritt sind also da.
© 2017 Getty Images

                <strong>John Ross (Wide Receiver, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Viel schlechter konnte die Rookie-Saison für John Ross kaum laufen. Der 23-Jährige konnte aufgrund von Verletzungen weite Teile der Preseason überhaupt nicht bestreiten, fumbelte den Ball, kaum hatte er ihn zum ersten Mal in den Händen und musste dann auch wegen erneuter Schulterprobleme unters Messer. 2018 hat Ross endlich die Chance, seine Qualität unter Beweis zu stellen. Nicht umsonst sahen viele Experten im letztjährigen Ninth Overall Pick und 40-Yard-Dash-Rekordhalter eine gute Ergänzung zu A.J. Green, der Ross unlängst auf einem guten Weg wähnte.
John Ross (Wide Receiver, Cincinnati Bengals)
Viel schlechter konnte die Rookie-Saison für John Ross kaum laufen. Der 23-Jährige konnte aufgrund von Verletzungen weite Teile der Preseason überhaupt nicht bestreiten, fumbelte den Ball, kaum hatte er ihn zum ersten Mal in den Händen und musste dann auch wegen erneuter Schulterprobleme unters Messer. 2018 hat Ross endlich die Chance, seine Qualität unter Beweis zu stellen. Nicht umsonst sahen viele Experten im letztjährigen Ninth Overall Pick und 40-Yard-Dash-Rekordhalter eine gute Ergänzung zu A.J. Green, der Ross unlängst auf einem guten Weg wähnte.
© imago/Icon SMI

                <strong>Marquise Goodwin (Wide Receiver, San Francisco 49ers)</strong><br>
                Marquise Goodwin war einer der heimlichen Hauptprofiteure von Jimmy Garoppolos furiosem Einstand in San Francisco. Der 27-jährige Wide Receiver entwickelte schnell einen guten Draht zum Quarterback und verzeichnete 29 seiner 56 Receptions in der vergangenen Saison in den gerade einmal fünf Starts von "Jimmy G.". 384 Yards sprangen dabei heraus. 2018 hat das Duo Zeit, noch weiter zu wachsen. Da die 49ers in der Free Agency und im Draft auf teure Wide Receiver verzichtet haben, dürfte Goodwin noch vor Pierre Garcon als Nummer Eins in die neue Saison gehen.
Marquise Goodwin (Wide Receiver, San Francisco 49ers)
Marquise Goodwin war einer der heimlichen Hauptprofiteure von Jimmy Garoppolos furiosem Einstand in San Francisco. Der 27-jährige Wide Receiver entwickelte schnell einen guten Draht zum Quarterback und verzeichnete 29 seiner 56 Receptions in der vergangenen Saison in den gerade einmal fünf Starts von "Jimmy G.". 384 Yards sprangen dabei heraus. 2018 hat das Duo Zeit, noch weiter zu wachsen. Da die 49ers in der Free Agency und im Draft auf teure Wide Receiver verzichtet haben, dürfte Goodwin noch vor Pierre Garcon als Nummer Eins in die neue Saison gehen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Malcolm Mitchell (Wide Receiver, New England Patriots)</strong><br>
                Trotz des Abgangs von Brandin Cooks blieben die Patriots in Draft und Free Agency erstaunlich ruhig. Das hat zum einen mit der Rückkehr von Slot-Receiver Julian Edelman zu tun, zum anderen aber auch mit Malcolm Mitchell. Der 25-jährige verschwand aufgrund einer Knieverletzung in der vergangenen Saison von der Bildfläche. Gerade zu einem Zeitpunkt, als er sich Tom Bradys Vertrauen immer mehr erarbeitete. Mitchell verbuchte auf dem Weg in den Super Bowl vier Touchdowns. Selbst gegen die Falcons wurde er mehrfach gesucht - und gefunden. Schafft er es, diesen Trend fortzusetzen, kann er neben Edelman und Hogan in die Cooks-Rolle schlüpfen.
Malcolm Mitchell (Wide Receiver, New England Patriots)
Trotz des Abgangs von Brandin Cooks blieben die Patriots in Draft und Free Agency erstaunlich ruhig. Das hat zum einen mit der Rückkehr von Slot-Receiver Julian Edelman zu tun, zum anderen aber auch mit Malcolm Mitchell. Der 25-jährige verschwand aufgrund einer Knieverletzung in der vergangenen Saison von der Bildfläche. Gerade zu einem Zeitpunkt, als er sich Tom Bradys Vertrauen immer mehr erarbeitete. Mitchell verbuchte auf dem Weg in den Super Bowl vier Touchdowns. Selbst gegen die Falcons wurde er mehrfach gesucht - und gefunden. Schafft er es, diesen Trend fortzusetzen, kann er neben Edelman und Hogan in die Cooks-Rolle schlüpfen.
© 2016 Getty Images

                <strong>O.J. Howard (Tight End, Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                O.J. Howard erlebte in der schwankenden Bucs-Offense eine Rookie-Saison mit vielen Auf- und Abs. Gerade im späteren Verlauf der Regular Season sicherte er sich aber immer mehr Spielzeit und löste Cameron Brate sogar phasenweise als Lieblings-Tight-End von Jameis Winston ab. Als Red-Zone-Target hat er sich mit sechs Touchdowns ohnehin schon ins Rampenlicht gespielt - jetzt könnten es schnell mehr als 432 Yards werden.
O.J. Howard (Tight End, Tampa Bay Buccaneers)
O.J. Howard erlebte in der schwankenden Bucs-Offense eine Rookie-Saison mit vielen Auf- und Abs. Gerade im späteren Verlauf der Regular Season sicherte er sich aber immer mehr Spielzeit und löste Cameron Brate sogar phasenweise als Lieblings-Tight-End von Jameis Winston ab. Als Red-Zone-Target hat er sich mit sechs Touchdowns ohnehin schon ins Rampenlicht gespielt - jetzt könnten es schnell mehr als 432 Yards werden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Hunter Henry (Tight End, Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Hunter Henry gilt ohnehin schon seit Längerem als verlässlicher Tight End für Philip Rivers. Mit dem Abgang von Chargers-Held Antonio Gates dürften nun noch mehr Snaps auf ihn abfallen. 579 Yards aus der Vorsaison dürften ausbaufähig sein - die acht Touchdowns aus seiner Rookie-Saison könnten ein Vorgeschmack auf die Zukunft sein.
Hunter Henry (Tight End, Los Angeles Chargers)
Hunter Henry gilt ohnehin schon seit Längerem als verlässlicher Tight End für Philip Rivers. Mit dem Abgang von Chargers-Held Antonio Gates dürften nun noch mehr Snaps auf ihn abfallen. 579 Yards aus der Vorsaison dürften ausbaufähig sein - die acht Touchdowns aus seiner Rookie-Saison könnten ein Vorgeschmack auf die Zukunft sein.
© 2017 Getty Images

                <strong>Marlon Mack (Running Back, Indianapolis Colts)</strong><br>
                Neben Andrew Luck dürfte sich in Indianapolis vor allem Marlon Mack über den Draft der Colts gefreut haben. GM Chris Ballard stärkte mit Quenton Nelson und Braden Smith die bis dahin so anfällige O-Line in der Mitte. Das dürfte nicht nur Andrew Luck mehr Zeit zum Passen geben, sondern auch frühe Tackles vor der Line of Scrimmage verhindern. Ein absolutes Plus für Mack, der in seinem ersten Jahr schon gute Ansätze zeigte, aber Routinier Frank Gore viele Snaps abtreten musste. Jetzt ist Gore weg und der Weg für den 22-Jährigen im wahrsten Sinne des Wortes frei.
Marlon Mack (Running Back, Indianapolis Colts)
Neben Andrew Luck dürfte sich in Indianapolis vor allem Marlon Mack über den Draft der Colts gefreut haben. GM Chris Ballard stärkte mit Quenton Nelson und Braden Smith die bis dahin so anfällige O-Line in der Mitte. Das dürfte nicht nur Andrew Luck mehr Zeit zum Passen geben, sondern auch frühe Tackles vor der Line of Scrimmage verhindern. Ein absolutes Plus für Mack, der in seinem ersten Jahr schon gute Ansätze zeigte, aber Routinier Frank Gore viele Snaps abtreten musste. Jetzt ist Gore weg und der Weg für den 22-Jährigen im wahrsten Sinne des Wortes frei.
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                <strong>Joe Mixon (Running Back, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Apropos gestärkte O-Lines - davon dürfte auch Bengals-Running-Back Joe Mixon fröhlich ein Liedchen singen. Der 21-Jährige erarbeitete sich als Rookie in der vergangenen Saison mit zunehmendem Saisonverlauf die Starter-Rolle und produzierte in den letzten Spielen hinter einer verheerenden O-Line auch immer bessere Stats. Jetzt hat Cincinnati mit Cordy Glenn und Billy Price die O-Line teuer wie ambitioniert verstärkt und mit Jeremy Hill einen vermeintlichen Konkurrenten ziehen lassen. Alles bereit für Joe Mixon!
Joe Mixon (Running Back, Cincinnati Bengals)
Apropos gestärkte O-Lines - davon dürfte auch Bengals-Running-Back Joe Mixon fröhlich ein Liedchen singen. Der 21-Jährige erarbeitete sich als Rookie in der vergangenen Saison mit zunehmendem Saisonverlauf die Starter-Rolle und produzierte in den letzten Spielen hinter einer verheerenden O-Line auch immer bessere Stats. Jetzt hat Cincinnati mit Cordy Glenn und Billy Price die O-Line teuer wie ambitioniert verstärkt und mit Jeremy Hill einen vermeintlichen Konkurrenten ziehen lassen. Alles bereit für Joe Mixon!
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                <strong>Emmanuel Ogbah (Defensive End, Cleveland Browns)</strong><br>
                Dass die Cleveland Browns Bradley Chubb nicht in der ersten Runde ausgewählt haben, hat einen Grund: Emmanuel Ogbah. Die Browns setzen auf den 24-Jährigen Pass-Rusher und wollen ihm ebenso wie Myles Garrett durch die Coverage-Fähigkeiten von Denzel Ward mehr Zeit geben, um zum Quarterback zu geben. Die Defense in Cleveland wird 2018 stabiler werden - davon werden auch die beiden jungen Pass Rusher profitieren.
Emmanuel Ogbah (Defensive End, Cleveland Browns)
Dass die Cleveland Browns Bradley Chubb nicht in der ersten Runde ausgewählt haben, hat einen Grund: Emmanuel Ogbah. Die Browns setzen auf den 24-Jährigen Pass-Rusher und wollen ihm ebenso wie Myles Garrett durch die Coverage-Fähigkeiten von Denzel Ward mehr Zeit geben, um zum Quarterback zu geben. Die Defense in Cleveland wird 2018 stabiler werden - davon werden auch die beiden jungen Pass Rusher profitieren.
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                <strong>Malik Hooker (Safety, Indianapolis Colts)</strong><br>
                Malik Hooker beeindruckte bereits in der frühen Phase der vergangenen Saison, als er als Rookie mal eben drei Interceptions und 22 Tackles in sieben Spielen verzeichnete. Dann beendete eine Knieverletzung Hookers Saison. 2018 erhoffen sich die Colts, dass Hooker erneut ein Anker einer anfälligen Secondary werden kann. Die nötigen Snaps dafür wird der 22-Jährige in jedem Fall bekommen.
Malik Hooker (Safety, Indianapolis Colts)
Malik Hooker beeindruckte bereits in der frühen Phase der vergangenen Saison, als er als Rookie mal eben drei Interceptions und 22 Tackles in sieben Spielen verzeichnete. Dann beendete eine Knieverletzung Hookers Saison. 2018 erhoffen sich die Colts, dass Hooker erneut ein Anker einer anfälligen Secondary werden kann. Die nötigen Snaps dafür wird der 22-Jährige in jedem Fall bekommen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Neuer Anlauf 2018</strong><br>
                Nicht nur Rookies werden in jeder neuen NFL-Saison über Nacht zu Stars, auch arrivierte Spieler erleben mitunter ganz plötzlich ihren Durchbruch in der größten Liga der Welt. ran.de wagt angesichts der grob feststehenden Roster einen ersten Ausblick auf zehn heiße Kandidaten.

                <strong>Mitchell Trubisky (Quarterback, Chicago Bears)</strong><br>
                Bei Mitchell Trubisky wird nicht nur über eine starke Saison spekuliert, sie wird sogar erwartet. Dafür haben die Chicago Bears ihrem Quarterback der Zukunft nicht nur neue Trainer, sondern auch ein ganzes Arsenal an Pass-Empfängern zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu 2017, als Trubisky mit dem vielleicht ligaweit schlechtesten Receiving Corps für 2,193 Yards warf, stehen ihm nun in Allen Robinson, Taylor Gabriel, Rookie Anthony Miller und Tight End Trey Burton Qualitäts-Targets zur Verfügung. Die Voraussetzungen für den nächsten Schritt sind also da.

                <strong>John Ross (Wide Receiver, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Viel schlechter konnte die Rookie-Saison für John Ross kaum laufen. Der 23-Jährige konnte aufgrund von Verletzungen weite Teile der Preseason überhaupt nicht bestreiten, fumbelte den Ball, kaum hatte er ihn zum ersten Mal in den Händen und musste dann auch wegen erneuter Schulterprobleme unters Messer. 2018 hat Ross endlich die Chance, seine Qualität unter Beweis zu stellen. Nicht umsonst sahen viele Experten im letztjährigen Ninth Overall Pick und 40-Yard-Dash-Rekordhalter eine gute Ergänzung zu A.J. Green, der Ross unlängst auf einem guten Weg wähnte.

                <strong>Marquise Goodwin (Wide Receiver, San Francisco 49ers)</strong><br>
                Marquise Goodwin war einer der heimlichen Hauptprofiteure von Jimmy Garoppolos furiosem Einstand in San Francisco. Der 27-jährige Wide Receiver entwickelte schnell einen guten Draht zum Quarterback und verzeichnete 29 seiner 56 Receptions in der vergangenen Saison in den gerade einmal fünf Starts von "Jimmy G.". 384 Yards sprangen dabei heraus. 2018 hat das Duo Zeit, noch weiter zu wachsen. Da die 49ers in der Free Agency und im Draft auf teure Wide Receiver verzichtet haben, dürfte Goodwin noch vor Pierre Garcon als Nummer Eins in die neue Saison gehen.

                <strong>Malcolm Mitchell (Wide Receiver, New England Patriots)</strong><br>
                Trotz des Abgangs von Brandin Cooks blieben die Patriots in Draft und Free Agency erstaunlich ruhig. Das hat zum einen mit der Rückkehr von Slot-Receiver Julian Edelman zu tun, zum anderen aber auch mit Malcolm Mitchell. Der 25-jährige verschwand aufgrund einer Knieverletzung in der vergangenen Saison von der Bildfläche. Gerade zu einem Zeitpunkt, als er sich Tom Bradys Vertrauen immer mehr erarbeitete. Mitchell verbuchte auf dem Weg in den Super Bowl vier Touchdowns. Selbst gegen die Falcons wurde er mehrfach gesucht - und gefunden. Schafft er es, diesen Trend fortzusetzen, kann er neben Edelman und Hogan in die Cooks-Rolle schlüpfen.

                <strong>O.J. Howard (Tight End, Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                O.J. Howard erlebte in der schwankenden Bucs-Offense eine Rookie-Saison mit vielen Auf- und Abs. Gerade im späteren Verlauf der Regular Season sicherte er sich aber immer mehr Spielzeit und löste Cameron Brate sogar phasenweise als Lieblings-Tight-End von Jameis Winston ab. Als Red-Zone-Target hat er sich mit sechs Touchdowns ohnehin schon ins Rampenlicht gespielt - jetzt könnten es schnell mehr als 432 Yards werden.

                <strong>Hunter Henry (Tight End, Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Hunter Henry gilt ohnehin schon seit Längerem als verlässlicher Tight End für Philip Rivers. Mit dem Abgang von Chargers-Held Antonio Gates dürften nun noch mehr Snaps auf ihn abfallen. 579 Yards aus der Vorsaison dürften ausbaufähig sein - die acht Touchdowns aus seiner Rookie-Saison könnten ein Vorgeschmack auf die Zukunft sein.

                <strong>Marlon Mack (Running Back, Indianapolis Colts)</strong><br>
                Neben Andrew Luck dürfte sich in Indianapolis vor allem Marlon Mack über den Draft der Colts gefreut haben. GM Chris Ballard stärkte mit Quenton Nelson und Braden Smith die bis dahin so anfällige O-Line in der Mitte. Das dürfte nicht nur Andrew Luck mehr Zeit zum Passen geben, sondern auch frühe Tackles vor der Line of Scrimmage verhindern. Ein absolutes Plus für Mack, der in seinem ersten Jahr schon gute Ansätze zeigte, aber Routinier Frank Gore viele Snaps abtreten musste. Jetzt ist Gore weg und der Weg für den 22-Jährigen im wahrsten Sinne des Wortes frei.

                <strong>Joe Mixon (Running Back, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Apropos gestärkte O-Lines - davon dürfte auch Bengals-Running-Back Joe Mixon fröhlich ein Liedchen singen. Der 21-Jährige erarbeitete sich als Rookie in der vergangenen Saison mit zunehmendem Saisonverlauf die Starter-Rolle und produzierte in den letzten Spielen hinter einer verheerenden O-Line auch immer bessere Stats. Jetzt hat Cincinnati mit Cordy Glenn und Billy Price die O-Line teuer wie ambitioniert verstärkt und mit Jeremy Hill einen vermeintlichen Konkurrenten ziehen lassen. Alles bereit für Joe Mixon!

                <strong>Emmanuel Ogbah (Defensive End, Cleveland Browns)</strong><br>
                Dass die Cleveland Browns Bradley Chubb nicht in der ersten Runde ausgewählt haben, hat einen Grund: Emmanuel Ogbah. Die Browns setzen auf den 24-Jährigen Pass-Rusher und wollen ihm ebenso wie Myles Garrett durch die Coverage-Fähigkeiten von Denzel Ward mehr Zeit geben, um zum Quarterback zu geben. Die Defense in Cleveland wird 2018 stabiler werden - davon werden auch die beiden jungen Pass Rusher profitieren.

                <strong>Malik Hooker (Safety, Indianapolis Colts)</strong><br>
                Malik Hooker beeindruckte bereits in der frühen Phase der vergangenen Saison, als er als Rookie mal eben drei Interceptions und 22 Tackles in sieben Spielen verzeichnete. Dann beendete eine Knieverletzung Hookers Saison. 2018 erhoffen sich die Colts, dass Hooker erneut ein Anker einer anfälligen Secondary werden kann. Die nötigen Snaps dafür wird der 22-Jährige in jedem Fall bekommen.

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