Aaron Rodgers hat klargemacht, dass er zu den New York Jets will. Die Jets erfüllen dem Quarterback-Superstar bereits erste Personal-Wünsche. Die Green Bay Packers wollen ohne Rodgers weitermachen, halten den ganzen Zug aber trotzdem auf. 

Sie wollen offenbar das Maximale aus dem Mega-Trade herausholen.

Wie "ProFootballTalk" berichtet, rufen die Packers eine Menge für den 39-Jährigen auf, zu viel aktuell für den Geschmack der Jets.  

Green Bay Packers: Noch ein Pick für 2025?

Dem Bericht zufolge wollen die Packers für einen Wechsel ihres langjährigen Spielmachers mindestens einen Erstrundenpick als Teil des Basis-Deals. Und gerne noch einen Pick für den Draft 2025, quasi als Bonus, falls Rodgers auch 2024 noch spielt.

An diesen Forderungen scheiden sich im Moment offenbar die Geister, "ProFootballTalk" zum Beispiel meint, die Packers sollten zwei Zweitrundenpicks 2023 und 2024 annehmen, wenn die Jets das bieten sollten. 

Denn immerhin ist Rodgers zwar eine Packers-Legende, aber eben auch eine, mit der die Franchise nicht mehr geplant hat. In manchen Medienberichten ist auch ein Spieler neben Draft Picks Teil des Pakets, das noch ausgehandelt werden muss. Oder ist Rodgers mehr wert?

Mit dem kommenden Draft im Blick, der vom 27. - 29. April in Kansas stattfindet, haben die "Gang Green" eine indirekte Deadline, um auf die Forderungen der Packers einzugehen.