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Freut sich Sean Payton tatsächlich auf all seine neuen Schützlinge? Nach seiner Absenz als Head Coach in der NFL, die der 59-Jährige als TV-Experte bei "FOX" nutzte, ist der renommierte Trainer zurück.

Doch sein bald ehemaliger Arbeitskollege Terry Bradshaw verrät der Öffentlichkeit nun verwundernswerte Details über dessen Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit Russell Wilson.

Brisant dabei: Auf die Frage, ob Payton denn gerne mit Wilson arbeiten würde, ließ Bradshaw verlauten: "Das glaube ich nicht. Aber damit muss er jetzt klarkommen. Er hat keine Wahl", so Bradshaw im Interview mit Vic Lombardi vom "Altitude Sports Radio".

Jedoch ergänzte er: "Eines sage ich Ihnen aber: Er wird das Beste aus ihm herausholen."

Gänzliche ungewohnte Aussagen über Payton, galten die Broncos doch als Wunschlösung für den Coach und dessen große Ambititonen mit dem Team.

Bradshaw: Drei andere NFL-Teams für Payton keine Option

Doch auch zu anderen potenziellen Arbeitgebern gab Bradshaw Einblicke. Auch zu den Arizona Cardinals um Quarterback Kyler Murray soll Payton eine klare Meinung gehabt haben: "Er wollte nicht mit diesem Quarterback arbeiten."

Einigkeit zwischen Bradshaw und Payton herrschte wohl in Bezug auf die Carolina Panthers: "Du kannst nicht nach Charlotte gehen. Das ist die NFC South", riet der ehemalige Quarterback dem scheidenden TV-Experten offenbar. Immerhin befindet sich Paytons Ex-Team, die New Orleans Saints, ebenfalls in dieser Division.

Zugleich wurde eine Anstellung bei den Houston Texans vom Tisch geräumt: "Du kannst nicht nach Houston gehen. Sie haben da unten keinen Quarterback. Und du willst nicht in Houston sein", sagte Bradshaw angeblich zu Payton.

Durch das brisante Interview des Ex-NFL-Stars könnte Sean Paytons vorerst letzter Auftritt für "Fox" im Rahmen des Super Bowls umso interessanter werden. Noch ist jedoch unklar, ob der neue Head Coach der Broncos dort zu den Aussagen von Bradshaw Stellung beziehen wird.