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NFL Draft

NFL Draft 2023: Wide Receiver mit schlechter Bewertung - Nur ein Prospect in der ersten Runde?

  • Aktualisiert: 13.04.2023
  • 11:34 Uhr
  • ran.de
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© IMAGO/USA TODAY Network
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Wide Receiver sind gefragt, wie nie. Trotzdem berichtet ein ehemaliger NFL-Scout, dass mehrere Teams im diesjährigen Draft nur einen Wide Receiver als Erstrunden-Material sehen.

Wie viele Wide Receiver werden im diesjährigen Draft in der ersten Runde ausgewählt?

Glaubt man den zahlreichen Mock Drafts in den Medien, liegt die Antwort irgendwo zwischen drei und sechs Passempfängern.

Laut dem früheren NFL-Scout Jim Nagy bewerten die Teams den Receiver-Jahrgang jedoch deutlich schlechter.

Wie Nagy unter Berufung auf Gespräche mit mehreren Klubverantwortlichen berichtet, geben deren Teams nur Jaxon Smith-Njigba von den Ohio State Buckeyes eine Erstrunden-Note.

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Jaxon Smith-Njigba zeigt gute Combine-Leistung

Der 21-Jährige konnte am College besonders als Slot Receiver überzeugen, verpasste allerdings weite Teile seiner letzten Saison für Ohio State aufgrund von anhaltenden Oberschenkelproblemen.

Etwaige Sorgen über Auswirkungen auf seine Geschwindigkeit zerstreute Smith-Njigba aber mit seiner Combine-Performance. Im Shuttle- und 3-Cone-Drill zeigte er jeweils hervorragende Leistungen.

Andere hochgehandelte Passempfänger wie Quentin Johnston von TCU, Zay Flowers vom Boston College oder Jordan Addison von USC schätzen die Teams hingegen wohl nicht als Material für die erste Runde ein.

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NFL Draft: Seit 2008 immer mehr als zwei Receiver in erster Runde

Würde mit Smith-Njigba tatsächlich nur ein Wide Receiver in der ersten Runde gewählt, wären das die wenigsten Erstrunden-Passempfänger in einem Draft seit 2008.

Damals hatten die St. Louis Rams (heute Los Angeles Rams) Donnie Avery erst mit dem zweiten Pick der zweiten Runde gedraftet.


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