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Green Bay Packers: Aaron Rodgers hat an mentaler Gesundheit gearbeitet

  • Aktualisiert: 06.07.2021
  • 08:19 Uhr
  • ran.de
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© imago

Die Zukunft von Aaron Rodgers steht weiter in den Sternen, auch mit seinem neuesten Statement bringt der 37-Jährige kein Licht ins Dunkel. Allerdings verrät der NFL-Superstar, dass er in der Offseason im mentalen Bereich gearbeitet habe. 

München - Drei Wochen vor dem Start der NFL-Trainingscamps hat sich Quarterback-Superstar Aaron Rodgers geäußert - aber nicht zu seiner Zukunft. 

Der Signal Caller der Green Bay Packers sprach stattdessen über seine bisherigen Erfahrungen in der Offseason auf einer Pressekonferenz. "Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte an meiner mentalen Gesundheit zu arbeiten", sagte Rodgers.

Der 37-Jährige ergänzte: "Ich habe nicht mit Depressionen oder ähnlichem gekämpft, aber es wäre okay darüber zu sprechen, schließlich geht es dabei auch um die mentale Gesundheit. Ich habe lediglich darüber nachgedacht, was mich auch geistig in den bestmöglichen Zustand bringt."

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Rodgers: "Mentale Seite ist für alle Sportler wichtig"

Er habe sich überlegt, welche Angewohnheiten es geben könne, die ihn präsent, glücklich und körperlich stark machen würden, meinte Rodgers. "Die mentale Seite ist für alle Sportler wichtig. Ich glaube nicht, dass darüber genug gesprochen wird. Aber sich Zeit zu nehmen, um an sich selber zu arbeiten ist wohl das beste Geschenk, dass wir uns selber machen können."

Doch ganz ohne Football-Bezug blieben seine Ausführungen dann doch nicht, auch wenn Rodgers sich eher kryptisch äußerte. "Manchmal ist die lauteste Person im Raum nicht die schlaueste. Manchmal ist die lauteste Person nicht diejenige, die alle Fakten oder gar die Wahrheit auf ihrer Seite hat. Manchmal, ist es viel weiser zu schweigen oder genau zu überlegen, was zu sagen ist", erklärte der 37-Jährige und könnte damit auf seine Beziehung zur Führung der Packers anspielen. 

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Noch kein Bekenntnis zu den Packers

Bislang hat Rodgers sämtliche Offseason-Aktivitäten der Packers boykottiert und damit unter anderem einen 500.000-Dollar-Bonus für ein Workout ausgeschlagen. Dadurch droht ihm unter anderem eine Strafe von bis zu 100.000 Dollar. Mehrere Teams wurden zuletzt mit dem Quarterback-Superstar in Verbindung gebracht, der noch immer ein klares Bekenntnis zu den Packers vermissen lässt. 

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