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NHL live auf ProSieben MAXX und ran.de

NHL auf ProSieben MAXX: Hurricanes und Penguins ringen um wichtige Punkte

  • Aktualisiert: 17.02.2022
  • 22:49 Uhr
  • NHL.com/de
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© imago images/Icon SMI
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ProSieben MAXX und ran.de beginnen am Sonntag mit der wöchentlichen Übertragung der NHL. Mit dem Duell der Pittsburgh Penguins gegen die Carolina Hurricanes (Sonntag um 18:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) steht direkt ein Duell zweiter Titelkandidaten an. Wir verraten, was ihr über dieses Top-Spiel wissen müsst.

München - Für die Hurricanes mit dem Schweizer Nino Niederreiter stellt das Spiel bei den Penguins (Sonntag um 18:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) in der PPG Paints Arena eine große Herausforderung dar. Beim Kampf um die Tabellenspitze in der Metropolitan Division liefern sich beide Teams aktuell einen harten Kampf. Und dahinter lauern die New York Rangers auf einen Ausrutscher der Konkurrenz.

Aufgrund der unterschiedlichen Anzahl der absolvierten Spiele, ist schwer auszumachen, wer sich tatsächlich in der besten Position befindet. Von Tag zu Tag kann sich die Ausgangslage ändern. Ein Sieg im direkten Aufeinandertreffen wäre daher sowohl für Pittsburgh (70 Punkte aus 50 Spielen) als auch für Carolina (68 aus 47) mehr wert, als die zwei dabei ausgespielten Punkte.

Die Heimbilanz der Penguins fällt mit 14-6-5 vergleichsweise bescheiden aus. Immerhin elf der bisherigen 25 Auftritte vor den eigenen Fans gingen in dieser Spielzeit verloren. Vor diesem Hintergrund stehen Sidney Crosby und seine Teamkollegen am Sonntag durchaus unter Druck, wenn die auswärtsstarken Hurricanes ihre Visitenkarte in Pittsburgh abgeben.

Die Mannen aus Raleigh konnten 16 von 25 Auswärtseinsätzen als Sieger beenden und gehen daher mit Selbstbewusstsein in die Partie. Ihr Ziel in den verbleibenden Wochen der regulären Saison ist es, sich das Heimrecht für die Stanley Cup Playoffs zu sichern und sich damit eine gute Ausgangslage für einen erneuten Anlauf auf den zweiten Meistertitel nach 2006 zu verschaffen.

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Spieler, die es zu beachten gilt:

Penguins: Drei Akteure haben in dieser Spielzeit bereits die 40-Punkte-Marke überschritten. Jake Guentzel ist der erfolgreichste Scorer aus Pittsburgh. Er steht bei 51 Zählern in 44 Begegnungen. 25 Tore und 26 Assists sind für ihn verzeichnet. Auf Rang zwei folgt teamintern Kapitän Crosby, der es nach 38 Einsätzen in dieser Saison auf 14 Treffer und 32 Torvorlagen brachte, was sich zu 46 Punkten aufaddiert. Kris Letang verbuchte 45 Scorerpunkte in 46 Duellen, die sich aus sechs Treffern und 39 Assists zusammensetzen. Im Tor der Penguins schulterte Tristan Jarry bisher den größten Teil der Arbeit. Jarry kommt nach 39 Einsätzen in dieser Runde auf eine Fangquote von 92,5 Prozent. Für ihn stehen zudem drei Shutouts zu Buche. Casey DeSmith kam zwölf Mal zum Einsatz, wobei er es auf eine Quote von 89,7 Prozent abgewehrter Torschüsse brachte. Ein Spiel ohne Gegentor gelang ihm dabei noch nicht. 

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Hurricanes: Punktbester Spieler ist Sebastian Aho. Nach 44 Auftritten hat er 49 Zähler vorzuweisen. 21 Treffer und 28 Assists sind ihm gelungen. Rang zwei der Hurricanes-Scorerliste belegt Andrei Svechnikov, der 44 Punkte sammelte. Sie verteilen sich auf 20 Tore und 24 Vorlagen. Tony DeAngelo folgt auf Rang drei mit 39 Zählern in 40 Einsätzen. Seine 30 Assists sind der Teambestwert in Carolina. Der Schweizer Niederreiter kommt nach 41 Einsätzen auf 14 Treffer und zehn Vorlagen. Im Tor gehen die meisten Spiele an Frederik Andersen, der bisher 34-mal zwischen den Pfosten stand, wobei er eine Fangquote von 92,8 Prozent erreichte. Sein Stellvertreter Antti Raanta bringt es auf zwölf Spiele und eine Quote von 90,9 Prozent abgewehrter Torschüsse.

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Sie haben gesagt:

"Es ist schwer in Worte zu fassen", sagte Pittsburghs Crosby nach dem 5:4-Sieg nach Verlängerung am Dienstag gegen die Philadelphia Flyers, bei dem ihm sein 500. Tor in der NHL gelang. "Ich bin dankbar, dass ich im Laufe der Jahre mit einigen großartigen Spielern zusammenspielen durfte. Es ist eine coole Zahl. Wenn man sich die Namen der Leute ansieht, die 500 Tore erzielt haben, ist es ein Privileg, zu diesem Kreis dazuzugehören." 

"Obwohl das Ergebnis nicht gestimmt hat, gab es viel Gutes", befand Hurricanes-Trainer Rod Brind'Amour nach der 2:3-Niederlage gegen die Minnesota Wild am vergangenen Samstag. "Am Ende des Tages muss man solche Spiele gewinnen. Derzeit gelingt uns das leider zu selten."

Die Penguins werden siegen, wenn…

…sie ihre prominent besetzte Offensive ins Rollen bringen und den Kontrahenten durch frühe Treffer aus dem Konzept bringen können.

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Die Hurricanes werden siegen, wenn…  

…es ihnen gelingt, mit einer konzentrierten Defensivleistung den Offensivwirbel der Hausherren möglichst lange zu bremsen und sie selbst im Spiel nach vorne ihre Nadelstiche setzen.

Quelle: NHL.com/de

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