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Fünf Teams neu dabei

NFL-Vermarktungsrechte in Deutschland erklärt: Was hat es damit auf sich?

  • Aktualisiert: 27.03.2024
  • 15:35 Uhr
  • Marcel Schwenk
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Die NFL hat im Rahmen ihres "Global Markets Program" weitere Vermarktungsrechte für den deutschsprachigen Raum vergeben. Was erhoffen sich Teams davon? Finden jetzt mehr Spiele in Deutschland statt? Auf welche Events dürfen sich die Fans freuen? ran beantwortet die wichtigsten Fragen.

In der NFL-Saison 2022 sorgte das Duell der Tampa Bay Buccaneers mit den Seattle Seahawks in der Münchner Allianz Arena für ein Novum.

Erstmals in der Geschichte der NFL wurde ein Regular-Season-Spiel auf deutschem Boden ausgetragen. Nur ein Jahr später folgten in Frankfurt zwei weitere Partien.

NFL-Spiele außerhalb der USA sind allerdings nur die Spitze des internationalen Marketings der NFL, auch viele kleinere Events werden abgehalten.

Aber nicht jedes Team darf in jedem Land Marketing betreiben. Die jeweiligen Vermarktungsrechte werden im "Global Markets Program" festgehalten.

Beim Annual League Meeting im März 2024 wurden nun weitere Rechte am deutschsprachigen Raum verteilt. Was es dazu zu wissen gibt und was das für die Zukunft bedeutet, fasst ran zusammen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alle News zur NFL

  • NFL gibt erstes Spiel für 2024 bekannt

  • Landing Spots für OBJ: Head Coach bestätigt Angebot

Was ist das "Global Markets Program" der NFL?

Ein Programm, das die internationalen Vermarktungsrechte der NFL-Teams koordiniert. Bis Januar 2022 wurde es als "International Home Marketing Areas Program" bezeichnet, dann wurde es umbenannt und inhaltlich ein wenig angepasst.

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Wie kommt ein Team in das Global Markets Program der NFL?

Es muss sich bewerben. Die Teams müssen angeben, was ihre Pläne mit dem neuen Markt sind und warum sie genau dieser Markt interessiert. Die Bewerbungen werden schließlich dem International Committee der NFL vorgelegt, das diesen noch zustimmen muss.

Dabei kann es von Vorteil sein, wenn bereits Verbindungen zu dem Land bestehen - beispielsweise durch (Ex)-Spieler, die in dem jeweiligen Land geboren wurden oder wenn das Team dort eine große Community hat.

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Was erhoffen sich NFL-Teams von der Teilnahme am Global Markets Program?

Mehr Fans zu generieren, die Bindung zu stärken und Mehreinnahmen zu erzielen. Zumindest lässt sich das vermuten. Im Endeffekt ist das Programm ein Instrument zur globalen Stärkung der Teammarke selbst und damit natürlich auch indirekt der NFL.

Wie lange hat ein NFL-Team die Vermarktungsrechte für ein Land?

Mindestens fünf Jahre.

Welche Teams wurden 2024 neu aufgenommen und welche Länder sind neu dabei?

Mit den Detroit Lions, den Cleveland Browns, den Indianapolis Colts und New York Giants haben vier neue Teams Rechte an internationalen Märkten bekommen. Zudem kamen fünf Länder neu hinzu. Hier findet ihr eine komplette Übersicht.

<strong>Der wichtigste Neuzugang jedes NFL-Teams in der Free Agency 2024</strong><br>Seit 13. März können sich die 32 NFL-Teams mit neuen Spielern verstärken, Verpflichtungen von Free Agents sind ebenso möglich wie Trades. Welcher Neuzugang war für jedes Team bislang der prominenteste und verspricht den meisten Impact? Hinweis: Gelistet sind nur Spieler, die 2023 nicht Teil des jeweiligen Teams waren.
Der wichtigste Neuzugang jedes NFL-Teams in der Free Agency 2024
Seit 13. März können sich die 32 NFL-Teams mit neuen Spielern verstärken, Verpflichtungen von Free Agents sind ebenso möglich wie Trades. Welcher Neuzugang war für jedes Team bislang der prominenteste und verspricht den meisten Impact? Hinweis: Gelistet sind nur Spieler, die 2023 nicht Teil des jeweiligen Teams waren.
© ran.de/Getty
<strong>Arizona Cardinals: Jonah Williams (Offensive Tackle)<br></strong>Die Cardinals brauchten Verstärkung in der Offensive Line und fanden sie in Tackle Williams. Der 26-Jährige kam von den Cincinnati Bengals und unterschrieb einen Zweijahresvertrag, der ihm bis zu 30 Millionen Dollar einbringen kann.
Arizona Cardinals: Jonah Williams (Offensive Tackle)
Die Cardinals brauchten Verstärkung in der Offensive Line und fanden sie in Tackle Williams. Der 26-Jährige kam von den Cincinnati Bengals und unterschrieb einen Zweijahresvertrag, der ihm bis zu 30 Millionen Dollar einbringen kann.
© Icon Sportswire
<strong>Atlanta Falcons: Kirk Cousins (Quarterback)</strong><br>Keine Frage, Cousins ist nicht nur der wichtigste Neuzugang für die Falcons, sein Wechsel war in der gesamten NFL einer der größten bislang in diesem Jahr. Vier Jahre, 180 Millionen Dollar - die Falcons setzten große Hoffnungen auf den 35-Jährigen, der ein riesiges Quarterback-Upgrade zur vergangenen Saison liefert.
Atlanta Falcons: Kirk Cousins (Quarterback)
Keine Frage, Cousins ist nicht nur der wichtigste Neuzugang für die Falcons, sein Wechsel war in der gesamten NFL einer der größten bislang in diesem Jahr. Vier Jahre, 180 Millionen Dollar - die Falcons setzten große Hoffnungen auf den 35-Jährigen, der ein riesiges Quarterback-Upgrade zur vergangenen Saison liefert.
© ZUMA Wire
<strong>Baltimore Ravens: Derrick Henry (Running Back)</strong><br>Auf der Position des Running Backs waren die Ravens in den vergangenen Jahren vom Pech verfolgt, jetzt haben sie mit Henry einen der besten Läufer der jüngeren NFL-Geschichte geholt. Im Verbund mit Quarterback Lamar Jackson dürften gegnerische Defenses vor den Spielen gegen Baltimore Albträume bekommen.
Baltimore Ravens: Derrick Henry (Running Back)
Auf der Position des Running Backs waren die Ravens in den vergangenen Jahren vom Pech verfolgt, jetzt haben sie mit Henry einen der besten Läufer der jüngeren NFL-Geschichte geholt. Im Verbund mit Quarterback Lamar Jackson dürften gegnerische Defenses vor den Spielen gegen Baltimore Albträume bekommen.
© Icon Sportswire
<strong>Buffalo Bills: Curtis Samuel (Wide Receiver)</strong><br>Die Bills haben bislang vorrangig in der Breite aufgerüstet, eine echte Verstärkung könnte Receiver Samuel sein. Nach dem Abgang von Gabe Davis brauchte Buffalo eine neue Nummer zwei als Anspielstation - und könnte diese mit dem ehemaligen Commander gefunden haben.
Buffalo Bills: Curtis Samuel (Wide Receiver)
Die Bills haben bislang vorrangig in der Breite aufgerüstet, eine echte Verstärkung könnte Receiver Samuel sein. Nach dem Abgang von Gabe Davis brauchte Buffalo eine neue Nummer zwei als Anspielstation - und könnte diese mit dem ehemaligen Commander gefunden haben.
© Icon Sportswire
<strong>Carolina Panthers: Diontae Johnson (Wide Receiver)</strong><br>Die Panthers haben drei wichtige Neuzugänge verpflichtet, um Quarterback Bryce Young das Leben zu vereinfachen. Die beiden Guards Robert Hunt und Damien Lewis gehören ebenso dazu wie der via Trade von den Steelers gekommene Johnson. Er kann sofort die Rolle der nach dem Abgang von D.J. Moore so schmerzlich vermissten Nummer eins übernehmen.
Carolina Panthers: Diontae Johnson (Wide Receiver)
Die Panthers haben drei wichtige Neuzugänge verpflichtet, um Quarterback Bryce Young das Leben zu vereinfachen. Die beiden Guards Robert Hunt und Damien Lewis gehören ebenso dazu wie der via Trade von den Steelers gekommene Johnson. Er kann sofort die Rolle der nach dem Abgang von D.J. Moore so schmerzlich vermissten Nummer eins übernehmen.
© USA TODAY Network
<strong>Chicago Bears: Keenan Allen (Wide Receiver)</strong><br>Apropos D.J. Moore und apropos Receiver: Auch die Bears haben ihr Receiving Corps aufgestockt. Bislang lag fast die komplette Last auf Moores Schultern, jetzt kriegen die Bears eine Premium-Nummer-2, die auch als 1b durchgeht.
Chicago Bears: Keenan Allen (Wide Receiver)
Apropos D.J. Moore und apropos Receiver: Auch die Bears haben ihr Receiving Corps aufgestockt. Bislang lag fast die komplette Last auf Moores Schultern, jetzt kriegen die Bears eine Premium-Nummer-2, die auch als 1b durchgeht.
© USA TODAY Network
<strong>Cincinnati Bengals: Trent Brown (Offensive Tackle)</strong><br>Der wichtigste Neuzugang der Bengals kam für die O-Line. Tackle Brown gewann mit den Patriots den Super Bowl und war auch mit seinen 30 Jahren eine verlässliche Größe in Foxborough. Die Bengals müssen Quarterback Joe Burrow endlich besser vor weiteren schweren Verletzungen schützen.
Cincinnati Bengals: Trent Brown (Offensive Tackle)
Der wichtigste Neuzugang der Bengals kam für die O-Line. Tackle Brown gewann mit den Patriots den Super Bowl und war auch mit seinen 30 Jahren eine verlässliche Größe in Foxborough. Die Bengals müssen Quarterback Joe Burrow endlich besser vor weiteren schweren Verletzungen schützen.
© Icon Sportswire
<strong>Cleveland Browns: Jerry Jeudy (Wide Receiver)</strong><br>Auch die Browns reihen sich ein in die Teams, die sich auf Receiver breiter aufgestellt haben. Per Trade kam Jeudy von den Broncos und erhielt in Cleveland prompt einen neuen Vertrag. Mit Amari Cooper und Elijah Moore bildet er jetzt eines der besseren Receiving-Trios der NFL.
Cleveland Browns: Jerry Jeudy (Wide Receiver)
Auch die Browns reihen sich ein in die Teams, die sich auf Receiver breiter aufgestellt haben. Per Trade kam Jeudy von den Broncos und erhielt in Cleveland prompt einen neuen Vertrag. Mit Amari Cooper und Elijah Moore bildet er jetzt eines der besseren Receiving-Trios der NFL.
© USA TODAY Network
<strong>Dallas Cowboys: Eric Kendricks (Linebacker)</strong><br>Bei den Cowboys fällt die Entscheidung gar nicht schwer, denn Linebacker Kendricks ist der einzige Spieler, den Dallas bislang überhaupt neu dazugeholt hat.
Dallas Cowboys: Eric Kendricks (Linebacker)
Bei den Cowboys fällt die Entscheidung gar nicht schwer, denn Linebacker Kendricks ist der einzige Spieler, den Dallas bislang überhaupt neu dazugeholt hat.
© Icon Sportswire
<strong>Denver Broncos: Brandon Jones (Safety)</strong><br>Die Broncos haben bislang keine spektakulären Neuzugänge zu verzeichnen, der Rebuild in Colorado ist in vollem Gange. Am ehesten kann womöglich noch Safety Jones direkt eine Verstärkung sein, wenngleich er bei den Dolphins kein regelmäßiger Starter war.
Denver Broncos: Brandon Jones (Safety)
Die Broncos haben bislang keine spektakulären Neuzugänge zu verzeichnen, der Rebuild in Colorado ist in vollem Gange. Am ehesten kann womöglich noch Safety Jones direkt eine Verstärkung sein, wenngleich er bei den Dolphins kein regelmäßiger Starter war.
© Icon Sportswire
<strong>Detroit Lions: D.J. Reader (Nose Tackle)</strong><br>Die Lions hatten vor allem in der Defensive Verbesserungsbedarf und haben ihre Front mit Nose Tackle Reader verstärkt, der von den Bengals kam. Er gibt einer Unit mehr Durchsetzungskraft, die zuvor fast komplett von Pass Rusher Aidan Hutchinson abhängig war.
Detroit Lions: D.J. Reader (Nose Tackle)
Die Lions hatten vor allem in der Defensive Verbesserungsbedarf und haben ihre Front mit Nose Tackle Reader verstärkt, der von den Bengals kam. Er gibt einer Unit mehr Durchsetzungskraft, die zuvor fast komplett von Pass Rusher Aidan Hutchinson abhängig war.
© 2023 Getty Images
<strong>Green Bay Packers: Josh Jacobs (Running Back)</strong><br>Die Zeit von Aaron Jones bei den Packers ist zu Ende, Green Bay setzt auf der Position des Running Backs auf eine Verjüngungskur. Jacobs war der Rushing Champion 2022, in der vergangenen Saison konnte er daran nicht anknüpfen. Dennoch könnte er in einer insgesamt besseren Offense nun wieder zu alter Form finden.
Green Bay Packers: Josh Jacobs (Running Back)
Die Zeit von Aaron Jones bei den Packers ist zu Ende, Green Bay setzt auf der Position des Running Backs auf eine Verjüngungskur. Jacobs war der Rushing Champion 2022, in der vergangenen Saison konnte er daran nicht anknüpfen. Dennoch könnte er in einer insgesamt besseren Offense nun wieder zu alter Form finden.
© Icon Sportswire
<strong>Houston Texans: Danielle Hunter (Defensive End)</strong><br>Die Texans verfügten bereits über jede Menge Talent, mit Hunter kam nun ein erfahrener Pass Rusher dazu, der im Verbund mit Will Anderson ein enorm gefährliches Duo für jeden Quarterback bildet. Der 29-Jährige kommt mit der Empfehlung von vier Pro-Bowl-Auszeichnungen.
Houston Texans: Danielle Hunter (Defensive End)
Die Texans verfügten bereits über jede Menge Talent, mit Hunter kam nun ein erfahrener Pass Rusher dazu, der im Verbund mit Will Anderson ein enorm gefährliches Duo für jeden Quarterback bildet. Der 29-Jährige kommt mit der Empfehlung von vier Pro-Bowl-Auszeichnungen.
© ZUMA Wire
<strong>Indianapolis Colts: Joe Flacco (Quarterback)<br></strong>Wenn der neue Backup-Quarterback die bedeutendste Neuverpflichtung ist, sagt das viel über die bisherige Free Agency der Colts aus. Immerhin haben sie mit Flacco für den Fall, dass Anthony Richardson wieder etwas passiert, einen zuverlässigen Ersatzmann.
Indianapolis Colts: Joe Flacco (Quarterback)
Wenn der neue Backup-Quarterback die bedeutendste Neuverpflichtung ist, sagt das viel über die bisherige Free Agency der Colts aus. Immerhin haben sie mit Flacco für den Fall, dass Anthony Richardson wieder etwas passiert, einen zuverlässigen Ersatzmann.
© ZUMA Wire
<strong>Jacksonville Jaguars: Arik Armstead (Defensive End)</strong><br>Der einstige Nummer-1-Pick Trevon Walker konnte die Erwartungen bei den Jaguars bislang nicht vollends erfüllen, vielleicht klappt es mit einem Topspieler wie Armstead an seiner Seite. Bei den 49ers bildete er ein gefürchtetes Tandem mit Nick Bosa.
Jacksonville Jaguars: Arik Armstead (Defensive End)
Der einstige Nummer-1-Pick Trevon Walker konnte die Erwartungen bei den Jaguars bislang nicht vollends erfüllen, vielleicht klappt es mit einem Topspieler wie Armstead an seiner Seite. Bei den 49ers bildete er ein gefürchtetes Tandem mit Nick Bosa.
© 2023 Getty Images
<strong>Kansas City Chiefs: Marquise Brown (Wide Receiver)</strong><br>Seit Monaten, eigentlich schon seit Tyreek Hills Abschied, suchten die Chiefs einen neuen Top-Receiver. Mit "Hollywood" Brown scheinen sie genau diesen jetzt gefunden zu sein. Seine Connection mit Quarterback Patrick Mahomes könnte mächtig werden.
Kansas City Chiefs: Marquise Brown (Wide Receiver)
Seit Monaten, eigentlich schon seit Tyreek Hills Abschied, suchten die Chiefs einen neuen Top-Receiver. Mit "Hollywood" Brown scheinen sie genau diesen jetzt gefunden zu sein. Seine Connection mit Quarterback Patrick Mahomes könnte mächtig werden.
© USA TODAY Network
<strong>Las Vegas Raiders: Christian Wilkins (Defensive Tackle)<br></strong>Dieser Move war ein Statement der Raiders! Wilkins bekam in Las Vegas einen Vierjahresvertrag über 110 Millionen Dollar. So groß die Fragezeichen offensiv teilweise noch sind, so gut sieht die Defense der Raiders aus. Schließlich steht dort auch noch ein gewisser Maxx Crosby unter Vertrag.
Las Vegas Raiders: Christian Wilkins (Defensive Tackle)
Dieser Move war ein Statement der Raiders! Wilkins bekam in Las Vegas einen Vierjahresvertrag über 110 Millionen Dollar. So groß die Fragezeichen offensiv teilweise noch sind, so gut sieht die Defense der Raiders aus. Schließlich steht dort auch noch ein gewisser Maxx Crosby unter Vertrag.
© Icon Sportswire
<strong>Los Angeles Chargers: Gus Edwards (Running Back)</strong><br>Austin Ekeler hat die Chargers verlassen - wie auch einige andere wichtige Spieler. Die Lücke auf Running Back stopften die Chargers mit Edwards, der von den Ravens kam und dort in der Vorsaison höchst produktiv war. Dennoch bleiben bei LA noch viele Baustellen zu schließen.
Los Angeles Chargers: Gus Edwards (Running Back)
Austin Ekeler hat die Chargers verlassen - wie auch einige andere wichtige Spieler. Die Lücke auf Running Back stopften die Chargers mit Edwards, der von den Ravens kam und dort in der Vorsaison höchst produktiv war. Dennoch bleiben bei LA noch viele Baustellen zu schließen.
© 2024 Getty Images
<strong>Los Angeles Rams: Jonah Jackson (Guard)</strong><br>Die Rams haben die Bedeutung von Guards für sich erkannt und nicht nur Kevin Dotson hoch bezahlt, sondern auch Neuzugang Jackson. 17 Millionen Dollar pro Jahr verdient der ehemalige Lion in den kommenden drei Saisons.
Los Angeles Rams: Jonah Jackson (Guard)
Die Rams haben die Bedeutung von Guards für sich erkannt und nicht nur Kevin Dotson hoch bezahlt, sondern auch Neuzugang Jackson. 17 Millionen Dollar pro Jahr verdient der ehemalige Lion in den kommenden drei Saisons.
© USA TODAY Network
<strong>Miami Dolphins: Jordan Poyer (Safety)</strong><br>Bei den Bills war Poyer einer der besten Safties der vergangenen Jahre, 2021 wurde er zum First-Team All-Pro gewählt. Im Zuge des sanften Umbaus in Buffalo wurde der inzwischen auch schon 32-Jährige entlassen. Die Dolphins griffen gerne zu.
Miami Dolphins: Jordan Poyer (Safety)
Bei den Bills war Poyer einer der besten Safties der vergangenen Jahre, 2021 wurde er zum First-Team All-Pro gewählt. Im Zuge des sanften Umbaus in Buffalo wurde der inzwischen auch schon 32-Jährige entlassen. Die Dolphins griffen gerne zu.
© USA TODAY Network
<strong>Minnesota Vikings: Jonathan Greenard (Linebacker)</strong><br>Mit 26 Jahren steht Greenard kurz vor seiner Prime, schon in der vergangenen Saison war er bei den Texans ein Impact-Spieler mit 12,5 Sacks. Houston konnte oder wollte ihn nicht bezahlen, die Vikings gaben ihm einen Vierjahresvertrag mit 76 Millionen Dollar Gesamtvolumen. Und bekommen im Gegenzug einen der Topspieler auf seiner Position.
Minnesota Vikings: Jonathan Greenard (Linebacker)
Mit 26 Jahren steht Greenard kurz vor seiner Prime, schon in der vergangenen Saison war er bei den Texans ein Impact-Spieler mit 12,5 Sacks. Houston konnte oder wollte ihn nicht bezahlen, die Vikings gaben ihm einen Vierjahresvertrag mit 76 Millionen Dollar Gesamtvolumen. Und bekommen im Gegenzug einen der Topspieler auf seiner Position.
© ZUMA Wire
<strong>New England Patriots: Jacoby Brissett (Quarterback)</strong><br>Bislang holten die Patriots eher Spieler für die zweite Reihe, (noch) eine Ausnahme ist Brissett. Nach aktuellem Stand ist er der Starting Quarterback für die kommende Saison. Im Draft kommt vermutlich ein neuer Spielmacher - ganz sicher ist das aber nicht ...
New England Patriots: Jacoby Brissett (Quarterback)
Bislang holten die Patriots eher Spieler für die zweite Reihe, (noch) eine Ausnahme ist Brissett. Nach aktuellem Stand ist er der Starting Quarterback für die kommende Saison. Im Draft kommt vermutlich ein neuer Spielmacher - ganz sicher ist das aber nicht ...
© USA TODAY Network
<strong>New Orleans Saints: Chase Young (Defensive End)</strong><br>Wie gut ist Young denn nun wirklich? Der Nummer-2-Pick aus dem Draft 2020 sucht immer noch die Konstanz in seinen Leistungen, auch bei den San Francisco 49ers ließ er diese vermissen. Allerdings: Spielt er auf seinem Topniveau, ist er ein Unterschiedsspieler.
New Orleans Saints: Chase Young (Defensive End)
Wie gut ist Young denn nun wirklich? Der Nummer-2-Pick aus dem Draft 2020 sucht immer noch die Konstanz in seinen Leistungen, auch bei den San Francisco 49ers ließ er diese vermissen. Allerdings: Spielt er auf seinem Topniveau, ist er ein Unterschiedsspieler.
© 2024 Getty Images
<strong>New York Giants: Brian Burns (Defensive End)</strong><br>Via Trade angelten sich die Giants Pass Rusher Burns. Zuvor hatten die Panthers den 25-Jährigen mit dem Franchise Tag belegt. Insgesamt über 20 Sacks steuerte Burns in den vergangenen zwei Saisons bei. In New York dürfte er sich gut mit Kayvon Thibodeaux ergänzen.
New York Giants: Brian Burns (Defensive End)
Via Trade angelten sich die Giants Pass Rusher Burns. Zuvor hatten die Panthers den 25-Jährigen mit dem Franchise Tag belegt. Insgesamt über 20 Sacks steuerte Burns in den vergangenen zwei Saisons bei. In New York dürfte er sich gut mit Kayvon Thibodeaux ergänzen.
© USA TODAY Network
<strong>New York Jets: Mike Williams (Wide Receiver)</strong><br>Im zweiten (und eigentlich ersten) Jahr mit Aaron Rodgers soll es endlich in die Playoffs gehen für die Jets. Das vorher vornehmlich auf Garrett Wilson beschränkte Receiving Corps wurde mit Williams verstärkt, der bei den Chargers eine Waffe für Justin Herbert war. Problem: Der Passempfänger ist extrem verletzungsanfällig.
New York Jets: Mike Williams (Wide Receiver)
Im zweiten (und eigentlich ersten) Jahr mit Aaron Rodgers soll es endlich in die Playoffs gehen für die Jets. Das vorher vornehmlich auf Garrett Wilson beschränkte Receiving Corps wurde mit Williams verstärkt, der bei den Chargers eine Waffe für Justin Herbert war. Problem: Der Passempfänger ist extrem verletzungsanfällig.
© ZUMA Wire
<strong>Philadelphia Eagles: Saquon Barkley (Running Back)</strong><br>Von den Giants zu den Eagles? Diesen provokativen Weg ging Barkley, der zuvor das Gesicht der Franchise in New York gewesen war. In Philly bekommt Barkley eine deutlich bessere Offense und sollte wieder produktiver als in der Vorsaison sein. Und die Eagles haben endlich einen echten Nummer-1-Back.
Philadelphia Eagles: Saquon Barkley (Running Back)
Von den Giants zu den Eagles? Diesen provokativen Weg ging Barkley, der zuvor das Gesicht der Franchise in New York gewesen war. In Philly bekommt Barkley eine deutlich bessere Offense und sollte wieder produktiver als in der Vorsaison sein. Und die Eagles haben endlich einen echten Nummer-1-Back.
© 2024 Getty Images
<strong>Pittsburgh Steelers: Russell Wilson (Quarterback)<br></strong>Komplett-Umbruch im Quarterback Room der Steelers! Kenny Pickett und Mason Rudolph sind weg, mit Wilson und Justin Fields hat sich Pittsburgh deutlich verstärkt. Wilson ist als Starter eingeplant, Fields gibt zunächst den Herausforderer.
Pittsburgh Steelers: Russell Wilson (Quarterback)
Komplett-Umbruch im Quarterback Room der Steelers! Kenny Pickett und Mason Rudolph sind weg, mit Wilson und Justin Fields hat sich Pittsburgh deutlich verstärkt. Wilson ist als Starter eingeplant, Fields gibt zunächst den Herausforderer.
© 2023 Getty Images
<strong>San Francisco 49ers: Leonard Floyd (Defensive End)</strong><br>Auf den Abgang von Arik Armstead reagierten die 49ers mit der Verpflichtung von Floyd. Mit den Rams gewann er vor zwei Jahren den Super Bowl, in der Vorsaison war er überragend unterwegs bei den Bills und verzeichnete in elf Spielen 9,5 Sacks, ehe er sich verletzte.
San Francisco 49ers: Leonard Floyd (Defensive End)
Auf den Abgang von Arik Armstead reagierten die 49ers mit der Verpflichtung von Floyd. Mit den Rams gewann er vor zwei Jahren den Super Bowl, in der Vorsaison war er überragend unterwegs bei den Bills und verzeichnete in elf Spielen 9,5 Sacks, ehe er sich verletzte.
© 2023 Getty Images
<strong>Seattle Seahawks: Jerome Baker (Linebacker)</strong><br>Franchise-Legende Bobby Wagner hat die Seahawks verlassen, auf Linebacker klaffte deshalb eine ziemliche Lücke. Gefüllt wurde diese mit Baker, der zuvor sechs Jahre bei den Dolphins spielte.
Seattle Seahawks: Jerome Baker (Linebacker)
Franchise-Legende Bobby Wagner hat die Seahawks verlassen, auf Linebacker klaffte deshalb eine ziemliche Lücke. Gefüllt wurde diese mit Baker, der zuvor sechs Jahre bei den Dolphins spielte.
© 2023 Getty Images
<strong>Tampa Bay Buccaneers: Sua Opeta (Offensive Tackle)</strong><br>Nach den Vertragsverlängerungen mit Baker Mayfield und Mike Evans und dem Franchise Tag für Antoine Winfield war nicht mehr viel Geld übrig bei den Bucs. Immerhin konnte mit Opeta ein Spieler geholt werden, der in der Vorsaison sechs Spiele für die Eagles startete und direkt Starter in der O-Line von Tampa sein dürfte.
Tampa Bay Buccaneers: Sua Opeta (Offensive Tackle)
Nach den Vertragsverlängerungen mit Baker Mayfield und Mike Evans und dem Franchise Tag für Antoine Winfield war nicht mehr viel Geld übrig bei den Bucs. Immerhin konnte mit Opeta ein Spieler geholt werden, der in der Vorsaison sechs Spiele für die Eagles startete und direkt Starter in der O-Line von Tampa sein dürfte.
© Icon Sportswire
<strong>Tennessee Titans: L'Jarius Sneed (Cornerback)</strong><br>Die Titans haben in dieser Offseason einige namhafte Spieler verpflichtet, unter anderem auch Calvin Ridley oder Tony Pollard. Aber Sneed war bei den Chiefs nicht nur Teil einer der besten Defenses der Liga, sondern in dieser Unit auch ein prägender Akteur. Der Trade für den 27-Jährigen war ein wegweisender und wichtiger Move für Tennessee.
Tennessee Titans: L'Jarius Sneed (Cornerback)
Die Titans haben in dieser Offseason einige namhafte Spieler verpflichtet, unter anderem auch Calvin Ridley oder Tony Pollard. Aber Sneed war bei den Chiefs nicht nur Teil einer der besten Defenses der Liga, sondern in dieser Unit auch ein prägender Akteur. Der Trade für den 27-Jährigen war ein wegweisender und wichtiger Move für Tennessee.
© 2024 Getty Images
<strong>Washington Commanders: Austin Ekeler (Running Back)<br></strong>Wie viel hat Ekeler noch im Tank? Die vergangene Saison bei den Chargers war nach zwei starken Jahren ein ziemlicher Rückschritt. Dennoch bietet er den Commanders deutlich mehr individuelle Qualität als der abgewanderte Antonio Gibson.
Washington Commanders: Austin Ekeler (Running Back)
Wie viel hat Ekeler noch im Tank? Die vergangene Saison bei den Chargers war nach zwei starken Jahren ein ziemlicher Rückschritt. Dennoch bietet er den Commanders deutlich mehr individuelle Qualität als der abgewanderte Antonio Gibson.
© Icon Sportswire
<strong>Der wichtigste Neuzugang jedes NFL-Teams in der Free Agency 2024</strong><br>Seit 13. März können sich die 32 NFL-Teams mit neuen Spielern verstärken, Verpflichtungen von Free Agents sind ebenso möglich wie Trades. Welcher Neuzugang war für jedes Team bislang der prominenteste und verspricht den meisten Impact? Hinweis: Gelistet sind nur Spieler, die 2023 nicht Teil des jeweiligen Teams waren.
<strong>Arizona Cardinals: Jonah Williams (Offensive Tackle)<br></strong>Die Cardinals brauchten Verstärkung in der Offensive Line und fanden sie in Tackle Williams. Der 26-Jährige kam von den Cincinnati Bengals und unterschrieb einen Zweijahresvertrag, der ihm bis zu 30 Millionen Dollar einbringen kann.
<strong>Atlanta Falcons: Kirk Cousins (Quarterback)</strong><br>Keine Frage, Cousins ist nicht nur der wichtigste Neuzugang für die Falcons, sein Wechsel war in der gesamten NFL einer der größten bislang in diesem Jahr. Vier Jahre, 180 Millionen Dollar - die Falcons setzten große Hoffnungen auf den 35-Jährigen, der ein riesiges Quarterback-Upgrade zur vergangenen Saison liefert.
<strong>Baltimore Ravens: Derrick Henry (Running Back)</strong><br>Auf der Position des Running Backs waren die Ravens in den vergangenen Jahren vom Pech verfolgt, jetzt haben sie mit Henry einen der besten Läufer der jüngeren NFL-Geschichte geholt. Im Verbund mit Quarterback Lamar Jackson dürften gegnerische Defenses vor den Spielen gegen Baltimore Albträume bekommen.
<strong>Buffalo Bills: Curtis Samuel (Wide Receiver)</strong><br>Die Bills haben bislang vorrangig in der Breite aufgerüstet, eine echte Verstärkung könnte Receiver Samuel sein. Nach dem Abgang von Gabe Davis brauchte Buffalo eine neue Nummer zwei als Anspielstation - und könnte diese mit dem ehemaligen Commander gefunden haben.
<strong>Carolina Panthers: Diontae Johnson (Wide Receiver)</strong><br>Die Panthers haben drei wichtige Neuzugänge verpflichtet, um Quarterback Bryce Young das Leben zu vereinfachen. Die beiden Guards Robert Hunt und Damien Lewis gehören ebenso dazu wie der via Trade von den Steelers gekommene Johnson. Er kann sofort die Rolle der nach dem Abgang von D.J. Moore so schmerzlich vermissten Nummer eins übernehmen.
<strong>Chicago Bears: Keenan Allen (Wide Receiver)</strong><br>Apropos D.J. Moore und apropos Receiver: Auch die Bears haben ihr Receiving Corps aufgestockt. Bislang lag fast die komplette Last auf Moores Schultern, jetzt kriegen die Bears eine Premium-Nummer-2, die auch als 1b durchgeht.
<strong>Cincinnati Bengals: Trent Brown (Offensive Tackle)</strong><br>Der wichtigste Neuzugang der Bengals kam für die O-Line. Tackle Brown gewann mit den Patriots den Super Bowl und war auch mit seinen 30 Jahren eine verlässliche Größe in Foxborough. Die Bengals müssen Quarterback Joe Burrow endlich besser vor weiteren schweren Verletzungen schützen.
<strong>Cleveland Browns: Jerry Jeudy (Wide Receiver)</strong><br>Auch die Browns reihen sich ein in die Teams, die sich auf Receiver breiter aufgestellt haben. Per Trade kam Jeudy von den Broncos und erhielt in Cleveland prompt einen neuen Vertrag. Mit Amari Cooper und Elijah Moore bildet er jetzt eines der besseren Receiving-Trios der NFL.
<strong>Dallas Cowboys: Eric Kendricks (Linebacker)</strong><br>Bei den Cowboys fällt die Entscheidung gar nicht schwer, denn Linebacker Kendricks ist der einzige Spieler, den Dallas bislang überhaupt neu dazugeholt hat.
<strong>Denver Broncos: Brandon Jones (Safety)</strong><br>Die Broncos haben bislang keine spektakulären Neuzugänge zu verzeichnen, der Rebuild in Colorado ist in vollem Gange. Am ehesten kann womöglich noch Safety Jones direkt eine Verstärkung sein, wenngleich er bei den Dolphins kein regelmäßiger Starter war.
<strong>Detroit Lions: D.J. Reader (Nose Tackle)</strong><br>Die Lions hatten vor allem in der Defensive Verbesserungsbedarf und haben ihre Front mit Nose Tackle Reader verstärkt, der von den Bengals kam. Er gibt einer Unit mehr Durchsetzungskraft, die zuvor fast komplett von Pass Rusher Aidan Hutchinson abhängig war.
<strong>Green Bay Packers: Josh Jacobs (Running Back)</strong><br>Die Zeit von Aaron Jones bei den Packers ist zu Ende, Green Bay setzt auf der Position des Running Backs auf eine Verjüngungskur. Jacobs war der Rushing Champion 2022, in der vergangenen Saison konnte er daran nicht anknüpfen. Dennoch könnte er in einer insgesamt besseren Offense nun wieder zu alter Form finden.
<strong>Houston Texans: Danielle Hunter (Defensive End)</strong><br>Die Texans verfügten bereits über jede Menge Talent, mit Hunter kam nun ein erfahrener Pass Rusher dazu, der im Verbund mit Will Anderson ein enorm gefährliches Duo für jeden Quarterback bildet. Der 29-Jährige kommt mit der Empfehlung von vier Pro-Bowl-Auszeichnungen.
<strong>Indianapolis Colts: Joe Flacco (Quarterback)<br></strong>Wenn der neue Backup-Quarterback die bedeutendste Neuverpflichtung ist, sagt das viel über die bisherige Free Agency der Colts aus. Immerhin haben sie mit Flacco für den Fall, dass Anthony Richardson wieder etwas passiert, einen zuverlässigen Ersatzmann.
<strong>Jacksonville Jaguars: Arik Armstead (Defensive End)</strong><br>Der einstige Nummer-1-Pick Trevon Walker konnte die Erwartungen bei den Jaguars bislang nicht vollends erfüllen, vielleicht klappt es mit einem Topspieler wie Armstead an seiner Seite. Bei den 49ers bildete er ein gefürchtetes Tandem mit Nick Bosa.
<strong>Kansas City Chiefs: Marquise Brown (Wide Receiver)</strong><br>Seit Monaten, eigentlich schon seit Tyreek Hills Abschied, suchten die Chiefs einen neuen Top-Receiver. Mit "Hollywood" Brown scheinen sie genau diesen jetzt gefunden zu sein. Seine Connection mit Quarterback Patrick Mahomes könnte mächtig werden.
<strong>Las Vegas Raiders: Christian Wilkins (Defensive Tackle)<br></strong>Dieser Move war ein Statement der Raiders! Wilkins bekam in Las Vegas einen Vierjahresvertrag über 110 Millionen Dollar. So groß die Fragezeichen offensiv teilweise noch sind, so gut sieht die Defense der Raiders aus. Schließlich steht dort auch noch ein gewisser Maxx Crosby unter Vertrag.
<strong>Los Angeles Chargers: Gus Edwards (Running Back)</strong><br>Austin Ekeler hat die Chargers verlassen - wie auch einige andere wichtige Spieler. Die Lücke auf Running Back stopften die Chargers mit Edwards, der von den Ravens kam und dort in der Vorsaison höchst produktiv war. Dennoch bleiben bei LA noch viele Baustellen zu schließen.
<strong>Los Angeles Rams: Jonah Jackson (Guard)</strong><br>Die Rams haben die Bedeutung von Guards für sich erkannt und nicht nur Kevin Dotson hoch bezahlt, sondern auch Neuzugang Jackson. 17 Millionen Dollar pro Jahr verdient der ehemalige Lion in den kommenden drei Saisons.
<strong>Miami Dolphins: Jordan Poyer (Safety)</strong><br>Bei den Bills war Poyer einer der besten Safties der vergangenen Jahre, 2021 wurde er zum First-Team All-Pro gewählt. Im Zuge des sanften Umbaus in Buffalo wurde der inzwischen auch schon 32-Jährige entlassen. Die Dolphins griffen gerne zu.
<strong>Minnesota Vikings: Jonathan Greenard (Linebacker)</strong><br>Mit 26 Jahren steht Greenard kurz vor seiner Prime, schon in der vergangenen Saison war er bei den Texans ein Impact-Spieler mit 12,5 Sacks. Houston konnte oder wollte ihn nicht bezahlen, die Vikings gaben ihm einen Vierjahresvertrag mit 76 Millionen Dollar Gesamtvolumen. Und bekommen im Gegenzug einen der Topspieler auf seiner Position.
<strong>New England Patriots: Jacoby Brissett (Quarterback)</strong><br>Bislang holten die Patriots eher Spieler für die zweite Reihe, (noch) eine Ausnahme ist Brissett. Nach aktuellem Stand ist er der Starting Quarterback für die kommende Saison. Im Draft kommt vermutlich ein neuer Spielmacher - ganz sicher ist das aber nicht ...
<strong>New Orleans Saints: Chase Young (Defensive End)</strong><br>Wie gut ist Young denn nun wirklich? Der Nummer-2-Pick aus dem Draft 2020 sucht immer noch die Konstanz in seinen Leistungen, auch bei den San Francisco 49ers ließ er diese vermissen. Allerdings: Spielt er auf seinem Topniveau, ist er ein Unterschiedsspieler.
<strong>New York Giants: Brian Burns (Defensive End)</strong><br>Via Trade angelten sich die Giants Pass Rusher Burns. Zuvor hatten die Panthers den 25-Jährigen mit dem Franchise Tag belegt. Insgesamt über 20 Sacks steuerte Burns in den vergangenen zwei Saisons bei. In New York dürfte er sich gut mit Kayvon Thibodeaux ergänzen.
<strong>New York Jets: Mike Williams (Wide Receiver)</strong><br>Im zweiten (und eigentlich ersten) Jahr mit Aaron Rodgers soll es endlich in die Playoffs gehen für die Jets. Das vorher vornehmlich auf Garrett Wilson beschränkte Receiving Corps wurde mit Williams verstärkt, der bei den Chargers eine Waffe für Justin Herbert war. Problem: Der Passempfänger ist extrem verletzungsanfällig.
<strong>Philadelphia Eagles: Saquon Barkley (Running Back)</strong><br>Von den Giants zu den Eagles? Diesen provokativen Weg ging Barkley, der zuvor das Gesicht der Franchise in New York gewesen war. In Philly bekommt Barkley eine deutlich bessere Offense und sollte wieder produktiver als in der Vorsaison sein. Und die Eagles haben endlich einen echten Nummer-1-Back.
<strong>Pittsburgh Steelers: Russell Wilson (Quarterback)<br></strong>Komplett-Umbruch im Quarterback Room der Steelers! Kenny Pickett und Mason Rudolph sind weg, mit Wilson und Justin Fields hat sich Pittsburgh deutlich verstärkt. Wilson ist als Starter eingeplant, Fields gibt zunächst den Herausforderer.
<strong>San Francisco 49ers: Leonard Floyd (Defensive End)</strong><br>Auf den Abgang von Arik Armstead reagierten die 49ers mit der Verpflichtung von Floyd. Mit den Rams gewann er vor zwei Jahren den Super Bowl, in der Vorsaison war er überragend unterwegs bei den Bills und verzeichnete in elf Spielen 9,5 Sacks, ehe er sich verletzte.
<strong>Seattle Seahawks: Jerome Baker (Linebacker)</strong><br>Franchise-Legende Bobby Wagner hat die Seahawks verlassen, auf Linebacker klaffte deshalb eine ziemliche Lücke. Gefüllt wurde diese mit Baker, der zuvor sechs Jahre bei den Dolphins spielte.
<strong>Tampa Bay Buccaneers: Sua Opeta (Offensive Tackle)</strong><br>Nach den Vertragsverlängerungen mit Baker Mayfield und Mike Evans und dem Franchise Tag für Antoine Winfield war nicht mehr viel Geld übrig bei den Bucs. Immerhin konnte mit Opeta ein Spieler geholt werden, der in der Vorsaison sechs Spiele für die Eagles startete und direkt Starter in der O-Line von Tampa sein dürfte.
<strong>Tennessee Titans: L'Jarius Sneed (Cornerback)</strong><br>Die Titans haben in dieser Offseason einige namhafte Spieler verpflichtet, unter anderem auch Calvin Ridley oder Tony Pollard. Aber Sneed war bei den Chiefs nicht nur Teil einer der besten Defenses der Liga, sondern in dieser Unit auch ein prägender Akteur. Der Trade für den 27-Jährigen war ein wegweisender und wichtiger Move für Tennessee.
<strong>Washington Commanders: Austin Ekeler (Running Back)<br></strong>Wie viel hat Ekeler noch im Tank? Die vergangene Saison bei den Chargers war nach zwei starken Jahren ein ziemlicher Rückschritt. Dennoch bietet er den Commanders deutlich mehr individuelle Qualität als der abgewanderte Antonio Gibson.
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Welche Teams bekamen 2024 Vermarktungsrechte für Deutschland?

Fünf Mannschaften: die Detroit Lions, Indianapolis Colts, New York Giants, Pittsburgh Steelers und Seattle Seahawks. 2023 erhielten bereits die Atlanta Falcons Rechte, die damit auf die ersten vier Teams folgten: die Tampa Bay Buccaneers, die Carolina Panthers, die New England Patriots und die Kansas City Chiefs (alle 2022).

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Was bedeutet die Vergabe der Vermarktungsrechte für Fans in Deutschland?

Dass es in Zukunft höchstwahrscheinlich mehr Events geben wird, die von den jeweiligen Teams veranstaltet werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Watchpartys, Fantreffen oder Camps für Flag Football handeln. Grundsätzlich geht es laut NFL darum, "junge Menschen über Gemeinschaftserlebnisse für den Sport zu begeistern".

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<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Schock für die Bengals: Defensive End Trey Hendrickson soll laut "ESPN" offiziell um einen Trade gebeten haben. Der Star-Pass-Rusher ist noch zwei Jahre in Cincinnati unter Vertrag, demnach will er einen Langzeitvertrag. 2023 sammelte er 17,5 Sacks, in 48 Spielen für die Bengals kommt er auf 39,5 Sacks. 2021 kam er von den Saints, aktuell verdient er 21 Millionen Dollar.
Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Schock für die Bengals: Defensive End Trey Hendrickson soll laut "ESPN" offiziell um einen Trade gebeten haben. Der Star-Pass-Rusher ist noch zwei Jahre in Cincinnati unter Vertrag, demnach will er einen Langzeitvertrag. 2023 sammelte er 17,5 Sacks, in 48 Spielen für die Bengals kommt er auf 39,5 Sacks. 2021 kam er von den Saints, aktuell verdient er 21 Millionen Dollar.
© Icon Sportswire
<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Verlässt Aiyuk die 49ers rund um den Draft? Laut "San Francisco Chronicle" sei "alles möglich". Bisher soll die Franchise mit ihrer Forderung eines Erstrunden-Picks als Gegenwert in einem Trade jedoch zu viel für den 26-Jährigen verlangen. Zuvor berichtete die "Pittsburgh Post-Gazette", dass die Pittsburgh Steelers an einem Trade für den 20. Pick der ersten Runde im Draft interessiert sein sollen.
Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Verlässt Aiyuk die 49ers rund um den Draft? Laut "San Francisco Chronicle" sei "alles möglich". Bisher soll die Franchise mit ihrer Forderung eines Erstrunden-Picks als Gegenwert in einem Trade jedoch zu viel für den 26-Jährigen verlangen. Zuvor berichtete die "Pittsburgh Post-Gazette", dass die Pittsburgh Steelers an einem Trade für den 20. Pick der ersten Runde im Draft interessiert sein sollen.
© 2024 Getty Images
<strong>Courtland Sutton (Denver Broncos)<br></strong>Die Denver Broncos befinden sich im Umbau. Allerdings soll Wide Receiver Courtland Sutton vorerst ein wichtiger Eckfeiler bleiben. Laut NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN" haben die Broncos Trade-Angebote für den 28-Jährigen, der in den vergangenen drei Spielzeiten immer über 700 Yards erfing, abgelehnt. Sutton pocht derweil auf eine Vertrags-Anpassung, sein aktueller Kontrakt läuft noch zwei Jahre.
Courtland Sutton (Denver Broncos)
Die Denver Broncos befinden sich im Umbau. Allerdings soll Wide Receiver Courtland Sutton vorerst ein wichtiger Eckfeiler bleiben. Laut NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN" haben die Broncos Trade-Angebote für den 28-Jährigen, der in den vergangenen drei Spielzeiten immer über 700 Yards erfing, abgelehnt. Sutton pocht derweil auf eine Vertrags-Anpassung, sein aktueller Kontrakt läuft noch zwei Jahre.
© getty
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Patrick Mahomes hat ein Karriereende angedeutet - dabei aber kein konkretes Datum genannt. Stattdessen sei es für ihn entscheidend, Zeit mit der Familie zu verbringen und seine Kinder aufwachsen zu sehen. "Wenn ich spüre, dass es mir Zeit mit der Familie wegnimmt, weiß ich, dass es Zeit ist, zu gehen", sagte er dem Magazin "Time".
Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Patrick Mahomes hat ein Karriereende angedeutet - dabei aber kein konkretes Datum genannt. Stattdessen sei es für ihn entscheidend, Zeit mit der Familie zu verbringen und seine Kinder aufwachsen zu sehen. "Wenn ich spüre, dass es mir Zeit mit der Familie wegnimmt, weiß ich, dass es Zeit ist, zu gehen", sagte er dem Magazin "Time".
© 2024 Getty Images
<strong>Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nachdem Tom Telesco, General Manager der Las Vegas Raiders, bereits im Februar einem Abgang von Davante Adams einen Riegel vorschob, legte der Wide Receiver nun auch selbst die Gerüchte ad acta. "Würde ich abhauen wollen, wäre ich weg", sagte er am Rande des ersten Training Camps. "Ich bin genau da, wo ich sein will", schob er an.
Davante Adams (Las Vegas Raiders)
Nachdem Tom Telesco, General Manager der Las Vegas Raiders, bereits im Februar einem Abgang von Davante Adams einen Riegel vorschob, legte der Wide Receiver nun auch selbst die Gerüchte ad acta. "Würde ich abhauen wollen, wäre ich weg", sagte er am Rande des ersten Training Camps. "Ich bin genau da, wo ich sein will", schob er an.
© USA TODAY Network
<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals halten wohl die Spitze ihres Receiver-Corps zusammen. Wie "ESPN" berichtet, bleibt Tee Higgins definitiv in Cincinnati - zuletzt forderte der Passempfänger selbst noch einen Trade. Der 25-Jährige äußerte nun aber, dass er davon ausgeht, bei den Bengals zu bleiben. Das große Ziel der Franchise: Der Einzug in den Super Bowl.
Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Die Bengals halten wohl die Spitze ihres Receiver-Corps zusammen. Wie "ESPN" berichtet, bleibt Tee Higgins definitiv in Cincinnati - zuletzt forderte der Passempfänger selbst noch einen Trade. Der 25-Jährige äußerte nun aber, dass er davon ausgeht, bei den Bengals zu bleiben. Das große Ziel der Franchise: Der Einzug in den Super Bowl.
© USA TODAY Network
<strong>Chase Claypool (Free Agent)</strong><br>Die Karriere von Claypool ist in ein tiefes Loch gefallen. Nachdem er mitten in der Saison 2023 zu den Miami Dolphins getradet wurde, lief sein Vertrag im März aus. Der 25-Jährige hofft weiterhin auf ein Angebot eines NFL-Teams. Am Dienstag war der Receiver bei den Seahawks zu Besuch - ob sich etwas ergeben hat, ist aktuell noch unklar.
Chase Claypool (Free Agent)
Die Karriere von Claypool ist in ein tiefes Loch gefallen. Nachdem er mitten in der Saison 2023 zu den Miami Dolphins getradet wurde, lief sein Vertrag im März aus. Der 25-Jährige hofft weiterhin auf ein Angebot eines NFL-Teams. Am Dienstag war der Receiver bei den Seahawks zu Besuch - ob sich etwas ergeben hat, ist aktuell noch unklar.
© USA TODAY Network
<strong>Stecken die Vikings noch mehr Picks in J.J. McCarthy?</strong><br>Zwei Erstrundenpicks haben die Minnesota Vikings im anstehenden Draft bereits. Es wird erwartet, dass sie damit bis in die Top-5 hochtraden und sich Quarterback einen Quarterback sichern - J.J. McCarthy gilt dabei als Favorit. Rick Spielman, ehemaliger General Manager der Vikings, rechnet damit, dass die Franchise für einen Trade nach oben noch mehr Kapital hergeben wird.
Stecken die Vikings noch mehr Picks in J.J. McCarthy?
Zwei Erstrundenpicks haben die Minnesota Vikings im anstehenden Draft bereits. Es wird erwartet, dass sie damit bis in die Top-5 hochtraden und sich Quarterback einen Quarterback sichern - J.J. McCarthy gilt dabei als Favorit. Rick Spielman, ehemaliger General Manager der Vikings, rechnet damit, dass die Franchise für einen Trade nach oben noch mehr Kapital hergeben wird.
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<strong>Stecken die Vikings noch mehr Picks in J.J. McCarthy?</strong><br>Neben den beiden schon vorhandenen Picks müssten die Vikings wohl auch noch "ihren Erstrundenpick 2025 und noch mehr Draftkapital" investieren, meinte Spielman bei "CBS Sports". Seine Prognose: "J.J. wird ein guter Profi, aber Minnesota wird zu viel für ihn bezahlen. An diesem Punkt haben sie keine Wahl."
Stecken die Vikings noch mehr Picks in J.J. McCarthy?
Neben den beiden schon vorhandenen Picks müssten die Vikings wohl auch noch "ihren Erstrundenpick 2025 und noch mehr Draftkapital" investieren, meinte Spielman bei "CBS Sports". Seine Prognose: "J.J. wird ein guter Profi, aber Minnesota wird zu viel für ihn bezahlen. An diesem Punkt haben sie keine Wahl."
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<strong>Odell Beckham jr. reagiert auf Post von Tyreek Hill</strong><br>Den Miami Dolphins wird großes Interesse an Odell Beckham jr. nachgesagt. Offensichtlich würde eine Verpflichtung auch Tyreek Hill gefallen. "Cheetah" verkündete den Deal via Snapchat bereits als perfekt. Das rief "OBJ" auf den Plan, der twitterte: "Ich bin verwirrt, habe ich heute irgendwo unterschrieben? Alle prügeln auf mich ein." Kein Wunder: Alle wollen wissen, wo es für den Star weitergeht.
Odell Beckham jr. reagiert auf Post von Tyreek Hill
Den Miami Dolphins wird großes Interesse an Odell Beckham jr. nachgesagt. Offensichtlich würde eine Verpflichtung auch Tyreek Hill gefallen. "Cheetah" verkündete den Deal via Snapchat bereits als perfekt. Das rief "OBJ" auf den Plan, der twitterte: "Ich bin verwirrt, habe ich heute irgendwo unterschrieben? Alle prügeln auf mich ein." Kein Wunder: Alle wollen wissen, wo es für den Star weitergeht.
© 2023 Getty Images
<strong>Jayden Daniels besucht New England Patriots</strong><br>Als jüngster Heisman-Trophy-Gewinner zählt Jayden Daniels zu den heißesten Aktien im Draft. Laut NFL-Insider Ian Rapoport wird der Quarterback zwei der drei ersten Teams der Talenteziehung besuchen. Am Montag (8. April) steht demnach der Trip zu den New England Patriots an, wie sein Agent Ron Butler verriet. Das Team aus Foxborough sucht seinen Franchise Quarterback.
Jayden Daniels besucht New England Patriots
Als jüngster Heisman-Trophy-Gewinner zählt Jayden Daniels zu den heißesten Aktien im Draft. Laut NFL-Insider Ian Rapoport wird der Quarterback zwei der drei ersten Teams der Talenteziehung besuchen. Am Montag (8. April) steht demnach der Trip zu den New England Patriots an, wie sein Agent Ron Butler verriet. Das Team aus Foxborough sucht seinen Franchise Quarterback.
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<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>In den vergangenen acht Saisons stand Tyler Boyd bei den Cincinnati Bengals unter Vertrag, seit dieser Offseason ist der Wide Receiver Free Agent. Das könnte sich in den kommenden Tagen und Wochen allerdings ändern. Denn fünf Teams sollen laut "The Athletic" bereits Interesse am 29-Jährigen gezeigt haben. Darunter befinden sich wohl auch Contender...
Tyler Boyd (Free Agent)
In den vergangenen acht Saisons stand Tyler Boyd bei den Cincinnati Bengals unter Vertrag, seit dieser Offseason ist der Wide Receiver Free Agent. Das könnte sich in den kommenden Tagen und Wochen allerdings ändern. Denn fünf Teams sollen laut "The Athletic" bereits Interesse am 29-Jährigen gezeigt haben. Darunter befinden sich wohl auch Contender...
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<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>Denn neben den Los Angeles Chargers, die erst kürzlich Mike Williams und Keenan Allen ziehen ließen, gehören dazu offenbar auch die Miami Dolphins, die Detroit Lions, die San Francisco 49ers und die Kansas City Chiefs. Allzu lange dürfte es demnach vermutlich nicht mehr dauern, bis Boyd einen neuen Kontrakt unterschreibt. Er ist einer der begehrtesten verbliebenen Free Agents.
Tyler Boyd (Free Agent)
Denn neben den Los Angeles Chargers, die erst kürzlich Mike Williams und Keenan Allen ziehen ließen, gehören dazu offenbar auch die Miami Dolphins, die Detroit Lions, die San Francisco 49ers und die Kansas City Chiefs. Allzu lange dürfte es demnach vermutlich nicht mehr dauern, bis Boyd einen neuen Kontrakt unterschreibt. Er ist einer der begehrtesten verbliebenen Free Agents.
© 2023 Getty Images
<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Schock für die Bengals: Defensive End Trey Hendrickson soll laut "ESPN" offiziell um einen Trade gebeten haben. Der Star-Pass-Rusher ist noch zwei Jahre in Cincinnati unter Vertrag, demnach will er einen Langzeitvertrag. 2023 sammelte er 17,5 Sacks, in 48 Spielen für die Bengals kommt er auf 39,5 Sacks. 2021 kam er von den Saints, aktuell verdient er 21 Millionen Dollar.
<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Verlässt Aiyuk die 49ers rund um den Draft? Laut "San Francisco Chronicle" sei "alles möglich". Bisher soll die Franchise mit ihrer Forderung eines Erstrunden-Picks als Gegenwert in einem Trade jedoch zu viel für den 26-Jährigen verlangen. Zuvor berichtete die "Pittsburgh Post-Gazette", dass die Pittsburgh Steelers an einem Trade für den 20. Pick der ersten Runde im Draft interessiert sein sollen.
<strong>Courtland Sutton (Denver Broncos)<br></strong>Die Denver Broncos befinden sich im Umbau. Allerdings soll Wide Receiver Courtland Sutton vorerst ein wichtiger Eckfeiler bleiben. Laut NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN" haben die Broncos Trade-Angebote für den 28-Jährigen, der in den vergangenen drei Spielzeiten immer über 700 Yards erfing, abgelehnt. Sutton pocht derweil auf eine Vertrags-Anpassung, sein aktueller Kontrakt läuft noch zwei Jahre.
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Patrick Mahomes hat ein Karriereende angedeutet - dabei aber kein konkretes Datum genannt. Stattdessen sei es für ihn entscheidend, Zeit mit der Familie zu verbringen und seine Kinder aufwachsen zu sehen. "Wenn ich spüre, dass es mir Zeit mit der Familie wegnimmt, weiß ich, dass es Zeit ist, zu gehen", sagte er dem Magazin "Time".
<strong>Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nachdem Tom Telesco, General Manager der Las Vegas Raiders, bereits im Februar einem Abgang von Davante Adams einen Riegel vorschob, legte der Wide Receiver nun auch selbst die Gerüchte ad acta. "Würde ich abhauen wollen, wäre ich weg", sagte er am Rande des ersten Training Camps. "Ich bin genau da, wo ich sein will", schob er an.
<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals halten wohl die Spitze ihres Receiver-Corps zusammen. Wie "ESPN" berichtet, bleibt Tee Higgins definitiv in Cincinnati - zuletzt forderte der Passempfänger selbst noch einen Trade. Der 25-Jährige äußerte nun aber, dass er davon ausgeht, bei den Bengals zu bleiben. Das große Ziel der Franchise: Der Einzug in den Super Bowl.
<strong>Chase Claypool (Free Agent)</strong><br>Die Karriere von Claypool ist in ein tiefes Loch gefallen. Nachdem er mitten in der Saison 2023 zu den Miami Dolphins getradet wurde, lief sein Vertrag im März aus. Der 25-Jährige hofft weiterhin auf ein Angebot eines NFL-Teams. Am Dienstag war der Receiver bei den Seahawks zu Besuch - ob sich etwas ergeben hat, ist aktuell noch unklar.
<strong>Stecken die Vikings noch mehr Picks in J.J. McCarthy?</strong><br>Zwei Erstrundenpicks haben die Minnesota Vikings im anstehenden Draft bereits. Es wird erwartet, dass sie damit bis in die Top-5 hochtraden und sich Quarterback einen Quarterback sichern - J.J. McCarthy gilt dabei als Favorit. Rick Spielman, ehemaliger General Manager der Vikings, rechnet damit, dass die Franchise für einen Trade nach oben noch mehr Kapital hergeben wird.
<strong>Stecken die Vikings noch mehr Picks in J.J. McCarthy?</strong><br>Neben den beiden schon vorhandenen Picks müssten die Vikings wohl auch noch "ihren Erstrundenpick 2025 und noch mehr Draftkapital" investieren, meinte Spielman bei "CBS Sports". Seine Prognose: "J.J. wird ein guter Profi, aber Minnesota wird zu viel für ihn bezahlen. An diesem Punkt haben sie keine Wahl."
<strong>Odell Beckham jr. reagiert auf Post von Tyreek Hill</strong><br>Den Miami Dolphins wird großes Interesse an Odell Beckham jr. nachgesagt. Offensichtlich würde eine Verpflichtung auch Tyreek Hill gefallen. "Cheetah" verkündete den Deal via Snapchat bereits als perfekt. Das rief "OBJ" auf den Plan, der twitterte: "Ich bin verwirrt, habe ich heute irgendwo unterschrieben? Alle prügeln auf mich ein." Kein Wunder: Alle wollen wissen, wo es für den Star weitergeht.
<strong>Jayden Daniels besucht New England Patriots</strong><br>Als jüngster Heisman-Trophy-Gewinner zählt Jayden Daniels zu den heißesten Aktien im Draft. Laut NFL-Insider Ian Rapoport wird der Quarterback zwei der drei ersten Teams der Talenteziehung besuchen. Am Montag (8. April) steht demnach der Trip zu den New England Patriots an, wie sein Agent Ron Butler verriet. Das Team aus Foxborough sucht seinen Franchise Quarterback.
<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>In den vergangenen acht Saisons stand Tyler Boyd bei den Cincinnati Bengals unter Vertrag, seit dieser Offseason ist der Wide Receiver Free Agent. Das könnte sich in den kommenden Tagen und Wochen allerdings ändern. Denn fünf Teams sollen laut "The Athletic" bereits Interesse am 29-Jährigen gezeigt haben. Darunter befinden sich wohl auch Contender...
<strong>Tyler Boyd (Free Agent)<br></strong>Denn neben den Los Angeles Chargers, die erst kürzlich Mike Williams und Keenan Allen ziehen ließen, gehören dazu offenbar auch die Miami Dolphins, die Detroit Lions, die San Francisco 49ers und die Kansas City Chiefs. Allzu lange dürfte es demnach vermutlich nicht mehr dauern, bis Boyd einen neuen Kontrakt unterschreibt. Er ist einer der begehrtesten verbliebenen Free Agents.
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Wird es jetzt auch mehr Spiele in Deutschland geben und spielt jedes Team mit Vermarktungsrechten im jeweiligen Land auch einmal dort?

Nein. Dass 2024 und 2025 jeweils ein Spiel auf deutschem Boden ausgetragen wird, steht bereits seit längerer Zeit fest. Fix ist ebenfalls, dass 2024 die Carolina Panthers in Deutschland auflaufen. Der Gegner wird aber erst noch bekanntgegeben.

Wie Romy Klaus, Club Marketing und Business Manager bei der NFL Deutschland, im Interview mit "beimFootball" erklärte, hat ein Team keine Garantie für ein Spiel in einem Land, für das es Vermarktungsrechte erworben hat.

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