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FC Bayern München

Joshua Kimmich sollte den FC Bayern verlassen - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 19.03.2024
  • 22:23 Uhr
  • Julian Huter
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Rund um den FC Bayern München kursieren Gerüchte, wonach Joshua Kimmich nicht mehr unverkäuflich ist. Unabhängig davon wäre ein Wechsel für Kimmich sinnvoll. Ein Kommentar.

Von Julian Huter

Die Gerüchte gibt es schon länger, jetzt kochen sie erneut hoch: Laut "Sky" ist ein Abschied von Joshua Kimmich vom FC Bayern im Sommer nicht mehr ausgeschlossen. 

Demnach sei Kimmich zwar "kein Verkaufskandidat", man sei aber bei einem passenden Angebot gesprächsbereit. Auch der Spieler selbst würde in diesem Fall zumindest über einen Wechsel nachdenken.

Unabhängig davon, wie hoch der Wahrheitsgehalt dieser Gerüchte ist - allein der Umstand, dass diese im Umlauf sind, zeigt: Kimmich sollte den FC Bayern verlassen. 

Kimmichs Standing an der Säbener Straße hat in den letzten Jahren gehörig gelitten. Er galt einst als kommender Kapitän, das Gesicht einer neuen, erfolgreichen Bayern-Ära. Überhaupt die Möglichkeit eines Verkaufs in Betracht zu ziehen, wäre damals undenkbar gewesen. 

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Kimmich konnte dieser Rolle bisher nicht gerecht werden. Seine Jahre als Führungsfigur des FC Bayern als auch im DFB-Team verliefen deutlich weniger erfolgreich als erhofft.

Entsprechend laut wurde die Kritik an seiner Person, zuweilen war diese überzogen. Er war häufig der Sündenbock für die Fehler der gesamten Mannschaft, auch weil der gebürtige Schwabe einer der wenigen war, die in schwierigen Phasen Rede und Antwort standen. 

Kimmich mag niemals DER überragende Anführer werden, den man sich einst erhofft hatte. Ein überragender Fußballer ist er aber ohne jeden Zweifel. 

Joshua Kimmich ist mehr Kroos als Schweinsteiger

Sein Problem beim FC Bayern ist: Er wird immer am - auch selbst formulierten - Anspruch, Führungsspieler zu sein, gemessen.

Der FC Bayern sucht einen neuen Bastian Schweinsteiger oder Philipp Lahm, Kimmich ist eher der neue Toni Kroos.

Eine weitere Parallele zu Letzterem: Kimmichs Ansehen im Ausland ist höher als im eigenen Land. Kimmich spielt beim am meisten polarisierenden Verein, sein verbissenes Auftreten verbunden mit den sportlichen Misserfolgen wird inzwischen mehr belächelt als ernst genommen.  

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Joshua Kimmich: Ausland statt FC Bayern?

International würden Topvereine wie der FC Liverpool, Real Madrid oder auch Manchester City Schlange stehen für Kimmichs Dienste. Bei City würde er auf seinen Ziehvater Pep Guardiola treffen, der Kimmich stets als einen der besten Sechser der Welt tituliert hat.

Bei Bayern muss Kimmich häufiger Positionen wechseln und mit dem Aufstieg von Aleksandar Pavlovic bleibt Kimmichs Lieblingsposition auch in den kommenden Jahren hart umkämpft - egal, wer der neue Trainer wird.

Als Thomas Tuchel ihm öffentlich die Qualitäten eines Top-Sechsers absprach, hielt sich die Rückendeckung der Chefetage für den Bayern-Kapitän in spe in Grenzen. 

Kimmich hat beim FCB alles gewonnen

Rein sportlich muss Kimmich beim FC Bayern niemandem mehr etwas beweisen, er hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt.

Mit nun 29 Jahren hat er jetzt wohl zum letzten Mal die Chance, nochmal einen großen Vertrag bei einem europäischen Topklub zu unterschreiben. Bei ManCity oder Real Madrid dürften seine Chancen auf den Champions-League-Titel sogar noch ein Ticken höher sein als in München.

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<strong>Robin Gosens (Union Berlin)</strong><br>Der Weg des Außenverteidigers (l.) führt wohl zurück nach Italien. Laut "La Gazzetta dello Sport" will Lazio Rom Gosens verpflichten, Union Berlin wäre wohl bereit, den Nationalspieler trotz laufendem Vertrag bis 2028 für eine Ablöse von etwa zwölf Millionen Euro ziehen zu lassen. Der 29-Jährige spielte bereits für Atalanta Bergamo und Inter Mailand.
Robin Gosens (Union Berlin)
Der Weg des Außenverteidigers (l.) führt wohl zurück nach Italien. Laut "La Gazzetta dello Sport" will Lazio Rom Gosens verpflichten, Union Berlin wäre wohl bereit, den Nationalspieler trotz laufendem Vertrag bis 2028 für eine Ablöse von etwa zwölf Millionen Euro ziehen zu lassen. Der 29-Jährige spielte bereits für Atalanta Bergamo und Inter Mailand.
© Matthias Koch
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>Wie die französische "L'Equipe" erfahren haben will, hat Borussia Dortmund Interesse an Stürmer Randal Kolo Muani von Paris St. Germain. Demnach soll der unverhoffte Geldregen des Champions-League-Finals dafür gesorgt haben, dass ein Transfer realistisch ist. Bei PSG ist Kolo Muani in dieser Saison nur Rotationsspieler, er kam für rund 100 Millionen Euro aus Frankfurt.
Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)
Wie die französische "L'Equipe" erfahren haben will, hat Borussia Dortmund Interesse an Stürmer Randal Kolo Muani von Paris St. Germain. Demnach soll der unverhoffte Geldregen des Champions-League-Finals dafür gesorgt haben, dass ein Transfer realistisch ist. Bei PSG ist Kolo Muani in dieser Saison nur Rotationsspieler, er kam für rund 100 Millionen Euro aus Frankfurt.
© Matthias Koch
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Wo spielt Leipzigs Leistungsträger in der kommenden Saison? Die Leihe von PSG an die Sachsen endet im Sommer. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano lehnen die Pariser allerdings einen Verkauf in diesem Sommer ab, was sie wohl auch dessen Beratern mitgeteilt haben. War es das also für Leipzig? Angeblich nicht.
Xavi Simons (RB Leipzig)
Wo spielt Leipzigs Leistungsträger in der kommenden Saison? Die Leihe von PSG an die Sachsen endet im Sommer. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano lehnen die Pariser allerdings einen Verkauf in diesem Sommer ab, was sie wohl auch dessen Beratern mitgeteilt haben. War es das also für Leipzig? Angeblich nicht.
© 2024 Getty Images
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Laut Romano sei PSG bereit, den Niederländer eine weitere Saison lang auszuleihen, sofern der 21-Jährige selbst diese Option bevorzugen sollte. Von einem Leipziger Interesse an einem Verbleib Simons' ist bei 7 Toren und 13 Vorlagen in der laufenden Bundesliga-Saison auszugehen. Auch die schon fixe Qualifikation für die Champions League spricht laut "Bild" für Leipzig.
Xavi Simons (RB Leipzig)
Laut Romano sei PSG bereit, den Niederländer eine weitere Saison lang auszuleihen, sofern der 21-Jährige selbst diese Option bevorzugen sollte. Von einem Leipziger Interesse an einem Verbleib Simons' ist bei 7 Toren und 13 Vorlagen in der laufenden Bundesliga-Saison auszugehen. Auch die schon fixe Qualifikation für die Champions League spricht laut "Bild" für Leipzig.
© 2024 Getty Images
<strong>Max Finkgräfe (1. FC Köln)</strong><br>Wie die "Sport Bild" berichtet, gibt es großes Interesse an Linksverteidiger Max Finkgräfe vom 1. FC Köln. Der 20-Jährige hat sich in dieser Saison von der zweiten Mannschaft zum Stammspieler der Bundesliga-Mannschaft gemausert. Das hat unter anderem Eintracht Frankfurt auf den Plan gerufen. Finkgräfe hat demnach jedoch ein Wechselverbot, da der Effzeh keinen Ersatz holen darf.
Max Finkgräfe (1. FC Köln)
Wie die "Sport Bild" berichtet, gibt es großes Interesse an Linksverteidiger Max Finkgräfe vom 1. FC Köln. Der 20-Jährige hat sich in dieser Saison von der zweiten Mannschaft zum Stammspieler der Bundesliga-Mannschaft gemausert. Das hat unter anderem Eintracht Frankfurt auf den Plan gerufen. Finkgräfe hat demnach jedoch ein Wechselverbot, da der Effzeh keinen Ersatz holen darf.
© Chai v.d. Laage
<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Angeblich steht Jeremie Frimpong bei Bayer Leverkusen vor dem Abschied. Das berichtet die "Sport Bild". Möglich machen würde das eine Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro. Die müsste der 23-Jährige vor der EM ziehen. Zu den Interessenten gehören angeblich Real Madrid, Manchester City, der FC Arsenal, Manchester United und der FC Bayern München. Doch es gibt ein Problem ...
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Angeblich steht Jeremie Frimpong bei Bayer Leverkusen vor dem Abschied. Das berichtet die "Sport Bild". Möglich machen würde das eine Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro. Die müsste der 23-Jährige vor der EM ziehen. Zu den Interessenten gehören angeblich Real Madrid, Manchester City, der FC Arsenal, Manchester United und der FC Bayern München. Doch es gibt ein Problem ...
© Mika Volkmann
<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Bayern hat laut dem Bericht zwar Interesse bekundet. Da der Verein aber noch keinen neuen Trainer hat, wurde ein möglicher Wechsel von beiden Seiten auf Eis gelegt. Der FCB braucht Klarheit darüber, wie der Trainer spielen will und welche Art von Spielern er braucht. Und auch Frimpong will wissen, wie er eingesetzt werden würde.&nbsp;
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Der FC Bayern hat laut dem Bericht zwar Interesse bekundet. Da der Verein aber noch keinen neuen Trainer hat, wurde ein möglicher Wechsel von beiden Seiten auf Eis gelegt. Der FCB braucht Klarheit darüber, wie der Trainer spielen will und welche Art von Spielern er braucht. Und auch Frimpong will wissen, wie er eingesetzt werden würde. 
© Mika Volkmann
<strong>Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)</strong><br>Mit 15 Toren in 32 Bundesliga-Spielen hat sich der Stürmer auf den Radar des Meisters geschossen. Laut "Sky" hat Bayer Leverkusen großes Interesse am 21-Jährigen, sollte Adam Hlozek den Verein verlassen. Doch auch aus der Premier League soll es mehrere Anfragen geben. Beiers Vertrag in Hoffenheim (bis 2027) enthält demnach eine Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro.
Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)
Mit 15 Toren in 32 Bundesliga-Spielen hat sich der Stürmer auf den Radar des Meisters geschossen. Laut "Sky" hat Bayer Leverkusen großes Interesse am 21-Jährigen, sollte Adam Hlozek den Verein verlassen. Doch auch aus der Premier League soll es mehrere Anfragen geben. Beiers Vertrag in Hoffenheim (bis 2027) enthält demnach eine Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro.
© Jan Huebner
<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>Champions-League-Finalist Borussia Dortmund befindet sich schon in den Planungen für die Saison 2024/25, dabei soll laut "Bild" mal wieder ein Spieler von Red Bull Salzburg im Fokus des BVB sein: Oscar Gloukh. Der israelische Spielmacher (24 Scorer in der laufenden Saison) soll eine Ablösesumme von etwa 25 Millionen Euro kosten, die Dortmunder waren am 20-Jährigen ...
Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)
Champions-League-Finalist Borussia Dortmund befindet sich schon in den Planungen für die Saison 2024/25, dabei soll laut "Bild" mal wieder ein Spieler von Red Bull Salzburg im Fokus des BVB sein: Oscar Gloukh. Der israelische Spielmacher (24 Scorer in der laufenden Saison) soll eine Ablösesumme von etwa 25 Millionen Euro kosten, die Dortmunder waren am 20-Jährigen ...
© FC Red Bull Salzburg
<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>... wohl auch schon vor seinem Wechsel nach Österreich interessiert. Im Januar 2023 setzte sich dann aber doch Salzburg im Werben um den Nationalspieler durch, der nun wie schon Erling Haaland, Karim Adeyemi oder Kevin Kampl den Weg von der Mozartstadt nach Dortmund finden könnte. Gloukhs Vertrag in Salzburg läuft noch bis 2027.&nbsp;
Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)
... wohl auch schon vor seinem Wechsel nach Österreich interessiert. Im Januar 2023 setzte sich dann aber doch Salzburg im Werben um den Nationalspieler durch, der nun wie schon Erling Haaland, Karim Adeyemi oder Kevin Kampl den Weg von der Mozartstadt nach Dortmund finden könnte. Gloukhs Vertrag in Salzburg läuft noch bis 2027. 
© GEPA pictures
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Offensiv-Verbund mit Deniz Undav und Serhou Guirassy ist auch Chris Führich ein wesentlicher Faktor für die herausragende Saison des VfB Stuttgart. Der 26-Jährige hat den Sprung ins DFB-Team geschafft und einige Interessenten auf sich gezogen. Schon seit längerer Zeit werden Borussia Dortmund und der FC Bayern München als mögliche Käufer in Betracht gezogen.&nbsp;
Chris Führich (VfB Stuttgart)
Im Offensiv-Verbund mit Deniz Undav und Serhou Guirassy ist auch Chris Führich ein wesentlicher Faktor für die herausragende Saison des VfB Stuttgart. Der 26-Jährige hat den Sprung ins DFB-Team geschafft und einige Interessenten auf sich gezogen. Schon seit längerer Zeit werden Borussia Dortmund und der FC Bayern München als mögliche Käufer in Betracht gezogen. 
© Pressefoto Baumann
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Den prominenten Bundesliga-Klubs droht im Werben um Führich laut "Kicker"-Informationen Konkurrenz aus England. Eine Reihe an etablierten Klubs, darunter auch der FC Chelsea, beschäftige sich mit der Offensivkraft. Zwar hat Führich seinen Vertrag bis 2028 verlängert, jedoch mit einer Ausstiegsklausel in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro. Alles bleibt offen.&nbsp;
Chris Führich (VfB Stuttgart)
Den prominenten Bundesliga-Klubs droht im Werben um Führich laut "Kicker"-Informationen Konkurrenz aus England. Eine Reihe an etablierten Klubs, darunter auch der FC Chelsea, beschäftige sich mit der Offensivkraft. Zwar hat Führich seinen Vertrag bis 2028 verlängert, jedoch mit einer Ausstiegsklausel in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro. Alles bleibt offen. 
© 2024 Getty Images
<strong>Pascal Groß (Brighton&amp;Hove Albion)</strong><br>Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
Pascal Groß (Brighton&Hove Albion)
Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
© Focus Images
<strong>Virgil van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
Virgil van Dijk (FC Liverpool)
Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
© 2022 Getty Images
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
Niklas Süle (Borussia Dortmund)
Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
© Jan Huebner
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
Niklas Süle (Borussia Dortmund)
... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
© 2024 Getty Images
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
© 2024 Getty Images
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
© 2023 Getty Images
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
Nacho Fernandez (Real Madrid)
Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
© Ricardo Larreina Amador
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
Nacho Fernandez (Real Madrid)
... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
© Marca
<strong>Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)</strong><br>Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)
Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
© Photo News
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
© Pressefoto Baumann
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
© 2024 Getty Images
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
Daichi Kamada (Lazio Rom)
Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
© Emmefoto
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.
Daichi Kamada (Lazio Rom)
Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.
© 2022 Getty Images
<strong>Robin Gosens (Union Berlin)</strong><br>Der Weg des Außenverteidigers (l.) führt wohl zurück nach Italien. Laut "La Gazzetta dello Sport" will Lazio Rom Gosens verpflichten, Union Berlin wäre wohl bereit, den Nationalspieler trotz laufendem Vertrag bis 2028 für eine Ablöse von etwa zwölf Millionen Euro ziehen zu lassen. Der 29-Jährige spielte bereits für Atalanta Bergamo und Inter Mailand.
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>Wie die französische "L'Equipe" erfahren haben will, hat Borussia Dortmund Interesse an Stürmer Randal Kolo Muani von Paris St. Germain. Demnach soll der unverhoffte Geldregen des Champions-League-Finals dafür gesorgt haben, dass ein Transfer realistisch ist. Bei PSG ist Kolo Muani in dieser Saison nur Rotationsspieler, er kam für rund 100 Millionen Euro aus Frankfurt.
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Wo spielt Leipzigs Leistungsträger in der kommenden Saison? Die Leihe von PSG an die Sachsen endet im Sommer. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano lehnen die Pariser allerdings einen Verkauf in diesem Sommer ab, was sie wohl auch dessen Beratern mitgeteilt haben. War es das also für Leipzig? Angeblich nicht.
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Laut Romano sei PSG bereit, den Niederländer eine weitere Saison lang auszuleihen, sofern der 21-Jährige selbst diese Option bevorzugen sollte. Von einem Leipziger Interesse an einem Verbleib Simons' ist bei 7 Toren und 13 Vorlagen in der laufenden Bundesliga-Saison auszugehen. Auch die schon fixe Qualifikation für die Champions League spricht laut "Bild" für Leipzig.
<strong>Max Finkgräfe (1. FC Köln)</strong><br>Wie die "Sport Bild" berichtet, gibt es großes Interesse an Linksverteidiger Max Finkgräfe vom 1. FC Köln. Der 20-Jährige hat sich in dieser Saison von der zweiten Mannschaft zum Stammspieler der Bundesliga-Mannschaft gemausert. Das hat unter anderem Eintracht Frankfurt auf den Plan gerufen. Finkgräfe hat demnach jedoch ein Wechselverbot, da der Effzeh keinen Ersatz holen darf.
<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Angeblich steht Jeremie Frimpong bei Bayer Leverkusen vor dem Abschied. Das berichtet die "Sport Bild". Möglich machen würde das eine Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro. Die müsste der 23-Jährige vor der EM ziehen. Zu den Interessenten gehören angeblich Real Madrid, Manchester City, der FC Arsenal, Manchester United und der FC Bayern München. Doch es gibt ein Problem ...
<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Bayern hat laut dem Bericht zwar Interesse bekundet. Da der Verein aber noch keinen neuen Trainer hat, wurde ein möglicher Wechsel von beiden Seiten auf Eis gelegt. Der FCB braucht Klarheit darüber, wie der Trainer spielen will und welche Art von Spielern er braucht. Und auch Frimpong will wissen, wie er eingesetzt werden würde.&nbsp;
<strong>Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)</strong><br>Mit 15 Toren in 32 Bundesliga-Spielen hat sich der Stürmer auf den Radar des Meisters geschossen. Laut "Sky" hat Bayer Leverkusen großes Interesse am 21-Jährigen, sollte Adam Hlozek den Verein verlassen. Doch auch aus der Premier League soll es mehrere Anfragen geben. Beiers Vertrag in Hoffenheim (bis 2027) enthält demnach eine Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro.
<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>Champions-League-Finalist Borussia Dortmund befindet sich schon in den Planungen für die Saison 2024/25, dabei soll laut "Bild" mal wieder ein Spieler von Red Bull Salzburg im Fokus des BVB sein: Oscar Gloukh. Der israelische Spielmacher (24 Scorer in der laufenden Saison) soll eine Ablösesumme von etwa 25 Millionen Euro kosten, die Dortmunder waren am 20-Jährigen ...
<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>... wohl auch schon vor seinem Wechsel nach Österreich interessiert. Im Januar 2023 setzte sich dann aber doch Salzburg im Werben um den Nationalspieler durch, der nun wie schon Erling Haaland, Karim Adeyemi oder Kevin Kampl den Weg von der Mozartstadt nach Dortmund finden könnte. Gloukhs Vertrag in Salzburg läuft noch bis 2027.&nbsp;
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Offensiv-Verbund mit Deniz Undav und Serhou Guirassy ist auch Chris Führich ein wesentlicher Faktor für die herausragende Saison des VfB Stuttgart. Der 26-Jährige hat den Sprung ins DFB-Team geschafft und einige Interessenten auf sich gezogen. Schon seit längerer Zeit werden Borussia Dortmund und der FC Bayern München als mögliche Käufer in Betracht gezogen.&nbsp;
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Den prominenten Bundesliga-Klubs droht im Werben um Führich laut "Kicker"-Informationen Konkurrenz aus England. Eine Reihe an etablierten Klubs, darunter auch der FC Chelsea, beschäftige sich mit der Offensivkraft. Zwar hat Führich seinen Vertrag bis 2028 verlängert, jedoch mit einer Ausstiegsklausel in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro. Alles bleibt offen.&nbsp;
<strong>Pascal Groß (Brighton&amp;Hove Albion)</strong><br>Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
<strong>Virgil van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
<strong>Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)</strong><br>Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.

Im Ausland kann Kimmich befreit aufspielen - weg vom medialen Brennglas, weg von den Fans, die in ihm den Sündenbock für die Verfehlungen des DFB-Teams sehen und weg vom FC Bayern, der seit Guardiola keine Stabilität mehr auf der Trainerposition hatte.   

Dann kann er sportlich auch wieder beweisen, dass er in der Tat einer der besten Sechser der Welt ist. Er kann seine Trophäensammlung erweitern, neue Erfahrungen sammeln und sich außerhalb seiner Komfortzone weiterentwickeln.

Ein mentaler und sportlicher Neustart würde Kimmich guttun - davon könnte langfristig auch die Nationalmannschaft profitieren.  

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