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Verschiebung auf 2021 geplant

Nach Absage der Eishockey-WM: DEB streicht Heim-Länderspiele

  • Aktualisiert: 21.03.2020
  • 19:00 Uhr
  • SID
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Nach der Absage der Eishockey-WM 2020 hat der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) auch sein komplettes Vorbereitungsprogramm gestrichen.

München - Nach der Absage der Eishockey-WM 2020 hat der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) auch sein komplettes Vorbereitungsprogramm gestrichen. Dazu hätten fünf Heim-Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft gehört.

Das Team von Bundestrainer Toni Söderholm hatte Vergleiche mit Tschechien (16. April/Nürnberg, 18. April/Heilbronn), Weißrussland (23. April/Dresden, 25. April/Crimmitschau) und den USA (5. Mai/Mannheim) geplant.

Der DEB äußerte gleichwohl das Ziel, die Spiele ins Jahr 2021 zu verschieben, bereits gekaufte Eintrittskarten behielten in diesem Fall ihre Gültigkeit. "Die Vorfreude war riesengroß", sagte DEB-Präsident Reindl, die Absagen seien aber "konsequent". Sportdirektor Stefan Schaidnagel betonte, der DEB hätte "einen starken Kader für diese WM" gehabt, der Sport komme aber derzeit "an zweiter Stelle".

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