• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Verspielt der HSV heute den Aufstieg? Mögliche Entscheidungen des 33. Spieltags


                <strong>Aufstiegskampf & Abstiegskampf: Diese Entscheidungen könnten am 33. Spieltag fallen </strong><br>
                Der Hamburger SV könnte am 33. Spieltag den Aufstieg in die Bundesliga endgültig verspielen. Auch für andere Vereine entscheidet sich möglicherweise der Auf- und Abstiegskampf. ran.de nennt die verschiedenen Szenarios.
Aufstiegskampf & Abstiegskampf: Diese Entscheidungen könnten am 33. Spieltag fallen
Der Hamburger SV könnte am 33. Spieltag den Aufstieg in die Bundesliga endgültig verspielen. Auch für andere Vereine entscheidet sich möglicherweise der Auf- und Abstiegskampf. ran.de nennt die verschiedenen Szenarios.
© imago images/Zink

                <strong>VfL Bochum kann den Aufstieg fixieren</strong><br>
                Für Tabellenführer VfL Bochum geht es am 33. Spieltag darum, den Aufstieg vorzeitig feiern zu können. Die Mannschaft von Trainer Thomas Reis liegt mit 63 Punkten auf Rang 1 und kann durch einen Sieg beim 1. FC Nürnberg definitiv das Erstliga-Ticket buchen. Wenn die auf Platz 3 liegenden Fürther ihr Spiel nicht gewinnen sollten, wäre Bochum der Aufstieg unabhängig vom eigenen Ergebnis sicher. Zuletzt spielte der VfL in der Saison 2009/10 in Deutschlands Fußball-Oberhaus, entwickelte sich seitdem zu einem Dauergast in der 2. Bundesliga. 
VfL Bochum kann den Aufstieg fixieren
Für Tabellenführer VfL Bochum geht es am 33. Spieltag darum, den Aufstieg vorzeitig feiern zu können. Die Mannschaft von Trainer Thomas Reis liegt mit 63 Punkten auf Rang 1 und kann durch einen Sieg beim 1. FC Nürnberg definitiv das Erstliga-Ticket buchen. Wenn die auf Platz 3 liegenden Fürther ihr Spiel nicht gewinnen sollten, wäre Bochum der Aufstieg unabhängig vom eigenen Ergebnis sicher. Zuletzt spielte der VfL in der Saison 2009/10 in Deutschlands Fußball-Oberhaus, entwickelte sich seitdem zu einem Dauergast in der 2. Bundesliga. 
© imago images/Norbert Schmidt

                <strong>Auch Kiel kann den direkten Aufstieg eintüten</strong><br>
                Die Kieler haben sich durch ihre zahlreichen, erfolgreich bestrittenen Nachholspiele unmittelbar vor dem Saisonfinish auf den zweiten Platz nach vorne gearbeitet. Damit haben der Südkoreaner Jae-Sung Lee und seine Kollegen nun den Blick natürlich nur noch nach oben gerichtet. Kiel kann am 33. Spieltag mit einem Sieg den Aufstieg fixieren. Sollte Verfolger Fürth gegen Paderborn nicht gewinnen, würde Kiel sogar ein Punkt zum vorzeitigen Aufstieg reichen bzw. bei einer Niederlage Fürths kann Kiel ebenfalls verlieren und würde aufgrund des Vier-Punkte-Vorsprungs dennoch vorzeitig aufsteigen. Zumindest den Relegationsplatz hat Kiel ohnehin sicher. 
Auch Kiel kann den direkten Aufstieg eintüten
Die Kieler haben sich durch ihre zahlreichen, erfolgreich bestrittenen Nachholspiele unmittelbar vor dem Saisonfinish auf den zweiten Platz nach vorne gearbeitet. Damit haben der Südkoreaner Jae-Sung Lee und seine Kollegen nun den Blick natürlich nur noch nach oben gerichtet. Kiel kann am 33. Spieltag mit einem Sieg den Aufstieg fixieren. Sollte Verfolger Fürth gegen Paderborn nicht gewinnen, würde Kiel sogar ein Punkt zum vorzeitigen Aufstieg reichen bzw. bei einer Niederlage Fürths kann Kiel ebenfalls verlieren und würde aufgrund des Vier-Punkte-Vorsprungs dennoch vorzeitig aufsteigen. Zumindest den Relegationsplatz hat Kiel ohnehin sicher. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Greuther Fürth könnte sich den Relegationsplatz sichern</strong><br>
                Die SpVgg Greuther Fürth hat den direkten Aufstieg bei vier Punkten Rückstand auf Holstein Kiel nicht mehr in der eigenen Hand, dafür aber den Relegationsplatz. Wenn die Franken ihr Spiel gegen Paderborn gewinnen und der Hamburger SV im Parallelspiel nicht gewinnt, haben sie Platz 3 sicher. Selbiges trifft zu, sollten sie unentschieden spielen und der HSV im Parallelspiel verlieren. Doch es könnte auch ein schwarzer Sonntag für die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl werden: Wenn Fürth verliert und der HSV gewinnt, rutschten sie aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Platz 4 ab.  
Greuther Fürth könnte sich den Relegationsplatz sichern
Die SpVgg Greuther Fürth hat den direkten Aufstieg bei vier Punkten Rückstand auf Holstein Kiel nicht mehr in der eigenen Hand, dafür aber den Relegationsplatz. Wenn die Franken ihr Spiel gegen Paderborn gewinnen und der Hamburger SV im Parallelspiel nicht gewinnt, haben sie Platz 3 sicher. Selbiges trifft zu, sollten sie unentschieden spielen und der HSV im Parallelspiel verlieren. Doch es könnte auch ein schwarzer Sonntag für die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl werden: Wenn Fürth verliert und der HSV gewinnt, rutschten sie aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Platz 4 ab.  
© imago images/Zink

                <strong>HSV: Relegation als einzige Option</strong><br>
                Relegation ist das große Thema beim HSV. Die Mannschaft von Trainer Horst Hrubesch (li.) kann im besten Fall noch Dritter werden und müsste in der Aufstiegs-Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga ran. Um Rang 3 zu erreichen, müssen die Hanseaten aber in den verbleibenden beiden Spielen in Osnabrück und gegen Braunschweig einen Drei-Punkte-Rückstand auf Greuther Fürth gutmachen, um überhaupt noch über die Relegation den Wiederaufstieg schaffen zu können. Sollten der HSV hingegen am 33. Spieltag weniger Punkte holen als die Fürther, wäre für die Hrubesch-Elf selbst das Thema Relegation schon vorzeitig erledigt und der Aufstieg damit ein weiteres Mal verpasst worden. 
HSV: Relegation als einzige Option
Relegation ist das große Thema beim HSV. Die Mannschaft von Trainer Horst Hrubesch (li.) kann im besten Fall noch Dritter werden und müsste in der Aufstiegs-Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga ran. Um Rang 3 zu erreichen, müssen die Hanseaten aber in den verbleibenden beiden Spielen in Osnabrück und gegen Braunschweig einen Drei-Punkte-Rückstand auf Greuther Fürth gutmachen, um überhaupt noch über die Relegation den Wiederaufstieg schaffen zu können. Sollten der HSV hingegen am 33. Spieltag weniger Punkte holen als die Fürther, wäre für die Hrubesch-Elf selbst das Thema Relegation schon vorzeitig erledigt und der Aufstieg damit ein weiteres Mal verpasst worden. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Fortuna Düsseldorf hat lediglich eine Minimalchance auf den Relegationsplatz</strong><br>
                Die Fortuna hat im Kampf um den Relegationsplatz die schlechteste Ausgangssituation. Der Rückstand auf die SpVgg Greuther Fürth beträgt fünf Punkte. Das heißt: Gewinnt die Fortuna nicht gegen den FC Erzgebirge Aue, haben sich die Aufstiegsträume endgültig erledigt. Selbiges trifft zu, wenn die SpVgg Greuther Führt ihre Partie gewinnt. Sollte Düsseldorf gewinnen und Fürth unentschieden spielen, beträgt der Rückstand zwar lediglich drei Punkte. Da die Fortuna allerdings ein um 15 Treffer schlechteres Torverhältnis hat, wäre der Aufstieg auch dann praktisch unmöglich. Der Optimalfall wäre für Düsseldorf, wenn sie ihr Spiel gewinnen und Greuther Fürth wie auch HSV ihre Partien verlieren. Dann wäre die Fortuna auf Platz 4 und hätte vor dem letzten Spieltag lediglich zwei Punkte Rückstand auf Greuther Fürth.
Fortuna Düsseldorf hat lediglich eine Minimalchance auf den Relegationsplatz
Die Fortuna hat im Kampf um den Relegationsplatz die schlechteste Ausgangssituation. Der Rückstand auf die SpVgg Greuther Fürth beträgt fünf Punkte. Das heißt: Gewinnt die Fortuna nicht gegen den FC Erzgebirge Aue, haben sich die Aufstiegsträume endgültig erledigt. Selbiges trifft zu, wenn die SpVgg Greuther Führt ihre Partie gewinnt. Sollte Düsseldorf gewinnen und Fürth unentschieden spielen, beträgt der Rückstand zwar lediglich drei Punkte. Da die Fortuna allerdings ein um 15 Treffer schlechteres Torverhältnis hat, wäre der Aufstieg auch dann praktisch unmöglich. Der Optimalfall wäre für Düsseldorf, wenn sie ihr Spiel gewinnen und Greuther Fürth wie auch HSV ihre Partien verlieren. Dann wäre die Fortuna auf Platz 4 und hätte vor dem letzten Spieltag lediglich zwei Punkte Rückstand auf Greuther Fürth.
© imago images/Laci Perenyi

                <strong>Kann Regensburg den vorzeitigen Klassenerhalt feiern?</strong><br>
                Die Regensburger hatten am Donnerstag beim Nachholspiel in Kiel die große Chance, den Klassenerhalt vorzeitig zu fixieren. Durch die 2:3-Niederlage des Jahn ist dies aber eben noch nicht gelungen. Dennoch hat die Mannschaft um Routinier Christoph Moritz (li.) weiterhin einen erfolgreichen Saisonausklang in der eigenen Hand. Mit aktuell 35 Punkten würde ein Sieg der Regensburger am 33. Spieltag in Sandhausen definitiv den Klassenerhalt bedeuten. Und selbst ein Remis könnte langen, wenn in den Parallelspielen Braunschweig und Osnabrück nicht gewinnen sollten.
Kann Regensburg den vorzeitigen Klassenerhalt feiern?
Die Regensburger hatten am Donnerstag beim Nachholspiel in Kiel die große Chance, den Klassenerhalt vorzeitig zu fixieren. Durch die 2:3-Niederlage des Jahn ist dies aber eben noch nicht gelungen. Dennoch hat die Mannschaft um Routinier Christoph Moritz (li.) weiterhin einen erfolgreichen Saisonausklang in der eigenen Hand. Mit aktuell 35 Punkten würde ein Sieg der Regensburger am 33. Spieltag in Sandhausen definitiv den Klassenerhalt bedeuten. Und selbst ein Remis könnte langen, wenn in den Parallelspielen Braunschweig und Osnabrück nicht gewinnen sollten.
© 2021 Getty Images

                <strong>SV Sandhausen kann den direkten Abstieg verhindern</strong><br>
                Der SV Sandhaussen, der 31 Punkte auf dem Konto hat, kann am 33. Spieltag zumindest den direkten Abstieg verhindern. Dazu müssten sie ihr Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg gewinnen und hoffen, dass der VfL Osnabrück das Parallelspiel gegen den Hamburger SV verliert.
SV Sandhausen kann den direkten Abstieg verhindern
Der SV Sandhaussen, der 31 Punkte auf dem Konto hat, kann am 33. Spieltag zumindest den direkten Abstieg verhindern. Dazu müssten sie ihr Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg gewinnen und hoffen, dass der VfL Osnabrück das Parallelspiel gegen den Hamburger SV verliert.
© imago images/HMB-Media

                <strong>Auch Eintracht Braunschweig kann zumindest Platz 16 sichern</strong><br>
                Ähnlich ist die Situation bei Eintracht Braunschweig, die ebenfalls 31 Punkte auf dem Konto haben und ein Heimspiel gegen die Würzburger Kickers bestreiten. Mit einem Sieg bei einer gleichzeitigen Niederlage des VfL Osnabrück ist der direkte Abstieg vermieden. Der Kampf um den direkten Klassenerhalt hingegen wird erst am 34. Spieltag entschieden.
Auch Eintracht Braunschweig kann zumindest Platz 16 sichern
Ähnlich ist die Situation bei Eintracht Braunschweig, die ebenfalls 31 Punkte auf dem Konto haben und ein Heimspiel gegen die Würzburger Kickers bestreiten. Mit einem Sieg bei einer gleichzeitigen Niederlage des VfL Osnabrück ist der direkte Abstieg vermieden. Der Kampf um den direkten Klassenerhalt hingegen wird erst am 34. Spieltag entschieden.
© imago images/Eibner

                <strong>VfL Osnabrück droht der direkte Abstieg</strong><br>
                An der Bremer Brücke steht das Heimspiel gegen den HSV an und dabei ist für Osnabrück, die 30 Punkte auf dem Konto haben, eigentlich fast alles möglich. Im besten Fall könnte die Elf von Trainer Markus Feldhoff durch einen Sieg und den entsprechenden Ergebnissen der Konkurrenz den Sprung ans rettende Ufer schaffen. Aber bei einer Niederlage und gleichzeitigen Siegen der vor Osnabrück platzierten Teams Sandhausen und Braunschweig (jeweils 31 Punkte) stünde der VfL nach dem 33. Spieltag als zweiter Absteiger neben Würzburg fest.
VfL Osnabrück droht der direkte Abstieg
An der Bremer Brücke steht das Heimspiel gegen den HSV an und dabei ist für Osnabrück, die 30 Punkte auf dem Konto haben, eigentlich fast alles möglich. Im besten Fall könnte die Elf von Trainer Markus Feldhoff durch einen Sieg und den entsprechenden Ergebnissen der Konkurrenz den Sprung ans rettende Ufer schaffen. Aber bei einer Niederlage und gleichzeitigen Siegen der vor Osnabrück platzierten Teams Sandhausen und Braunschweig (jeweils 31 Punkte) stünde der VfL nach dem 33. Spieltag als zweiter Absteiger neben Würzburg fest.
© 2021 Getty Images

                <strong>Würzburger Kickers stehen als Absteiger fest</strong><br>
                Im Tabellenkeller ist definitiv noch einiges möglich, zwei Spieltage vor dem Saisonende steht nämlich mit den Würzburger Kickers nur ein Absteiger fest. Die Kickers haben bislang nur 21 Punkte auf dem Konto und damit steht für die Würzburger die Rückkehr in die 3. Liga schon seit längerer Zeit fest. 
Würzburger Kickers stehen als Absteiger fest
Im Tabellenkeller ist definitiv noch einiges möglich, zwei Spieltage vor dem Saisonende steht nämlich mit den Würzburger Kickers nur ein Absteiger fest. Die Kickers haben bislang nur 21 Punkte auf dem Konto und damit steht für die Würzburger die Rückkehr in die 3. Liga schon seit längerer Zeit fest. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Aufstiegskampf & Abstiegskampf: Diese Entscheidungen könnten am 33. Spieltag fallen </strong><br>
                Der Hamburger SV könnte am 33. Spieltag den Aufstieg in die Bundesliga endgültig verspielen. Auch für andere Vereine entscheidet sich möglicherweise der Auf- und Abstiegskampf. ran.de nennt die verschiedenen Szenarios.

                <strong>VfL Bochum kann den Aufstieg fixieren</strong><br>
                Für Tabellenführer VfL Bochum geht es am 33. Spieltag darum, den Aufstieg vorzeitig feiern zu können. Die Mannschaft von Trainer Thomas Reis liegt mit 63 Punkten auf Rang 1 und kann durch einen Sieg beim 1. FC Nürnberg definitiv das Erstliga-Ticket buchen. Wenn die auf Platz 3 liegenden Fürther ihr Spiel nicht gewinnen sollten, wäre Bochum der Aufstieg unabhängig vom eigenen Ergebnis sicher. Zuletzt spielte der VfL in der Saison 2009/10 in Deutschlands Fußball-Oberhaus, entwickelte sich seitdem zu einem Dauergast in der 2. Bundesliga. 

                <strong>Auch Kiel kann den direkten Aufstieg eintüten</strong><br>
                Die Kieler haben sich durch ihre zahlreichen, erfolgreich bestrittenen Nachholspiele unmittelbar vor dem Saisonfinish auf den zweiten Platz nach vorne gearbeitet. Damit haben der Südkoreaner Jae-Sung Lee und seine Kollegen nun den Blick natürlich nur noch nach oben gerichtet. Kiel kann am 33. Spieltag mit einem Sieg den Aufstieg fixieren. Sollte Verfolger Fürth gegen Paderborn nicht gewinnen, würde Kiel sogar ein Punkt zum vorzeitigen Aufstieg reichen bzw. bei einer Niederlage Fürths kann Kiel ebenfalls verlieren und würde aufgrund des Vier-Punkte-Vorsprungs dennoch vorzeitig aufsteigen. Zumindest den Relegationsplatz hat Kiel ohnehin sicher. 

                <strong>Greuther Fürth könnte sich den Relegationsplatz sichern</strong><br>
                Die SpVgg Greuther Fürth hat den direkten Aufstieg bei vier Punkten Rückstand auf Holstein Kiel nicht mehr in der eigenen Hand, dafür aber den Relegationsplatz. Wenn die Franken ihr Spiel gegen Paderborn gewinnen und der Hamburger SV im Parallelspiel nicht gewinnt, haben sie Platz 3 sicher. Selbiges trifft zu, sollten sie unentschieden spielen und der HSV im Parallelspiel verlieren. Doch es könnte auch ein schwarzer Sonntag für die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl werden: Wenn Fürth verliert und der HSV gewinnt, rutschten sie aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Platz 4 ab.  

                <strong>HSV: Relegation als einzige Option</strong><br>
                Relegation ist das große Thema beim HSV. Die Mannschaft von Trainer Horst Hrubesch (li.) kann im besten Fall noch Dritter werden und müsste in der Aufstiegs-Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga ran. Um Rang 3 zu erreichen, müssen die Hanseaten aber in den verbleibenden beiden Spielen in Osnabrück und gegen Braunschweig einen Drei-Punkte-Rückstand auf Greuther Fürth gutmachen, um überhaupt noch über die Relegation den Wiederaufstieg schaffen zu können. Sollten der HSV hingegen am 33. Spieltag weniger Punkte holen als die Fürther, wäre für die Hrubesch-Elf selbst das Thema Relegation schon vorzeitig erledigt und der Aufstieg damit ein weiteres Mal verpasst worden. 

                <strong>Fortuna Düsseldorf hat lediglich eine Minimalchance auf den Relegationsplatz</strong><br>
                Die Fortuna hat im Kampf um den Relegationsplatz die schlechteste Ausgangssituation. Der Rückstand auf die SpVgg Greuther Fürth beträgt fünf Punkte. Das heißt: Gewinnt die Fortuna nicht gegen den FC Erzgebirge Aue, haben sich die Aufstiegsträume endgültig erledigt. Selbiges trifft zu, wenn die SpVgg Greuther Führt ihre Partie gewinnt. Sollte Düsseldorf gewinnen und Fürth unentschieden spielen, beträgt der Rückstand zwar lediglich drei Punkte. Da die Fortuna allerdings ein um 15 Treffer schlechteres Torverhältnis hat, wäre der Aufstieg auch dann praktisch unmöglich. Der Optimalfall wäre für Düsseldorf, wenn sie ihr Spiel gewinnen und Greuther Fürth wie auch HSV ihre Partien verlieren. Dann wäre die Fortuna auf Platz 4 und hätte vor dem letzten Spieltag lediglich zwei Punkte Rückstand auf Greuther Fürth.

                <strong>Kann Regensburg den vorzeitigen Klassenerhalt feiern?</strong><br>
                Die Regensburger hatten am Donnerstag beim Nachholspiel in Kiel die große Chance, den Klassenerhalt vorzeitig zu fixieren. Durch die 2:3-Niederlage des Jahn ist dies aber eben noch nicht gelungen. Dennoch hat die Mannschaft um Routinier Christoph Moritz (li.) weiterhin einen erfolgreichen Saisonausklang in der eigenen Hand. Mit aktuell 35 Punkten würde ein Sieg der Regensburger am 33. Spieltag in Sandhausen definitiv den Klassenerhalt bedeuten. Und selbst ein Remis könnte langen, wenn in den Parallelspielen Braunschweig und Osnabrück nicht gewinnen sollten.

                <strong>SV Sandhausen kann den direkten Abstieg verhindern</strong><br>
                Der SV Sandhaussen, der 31 Punkte auf dem Konto hat, kann am 33. Spieltag zumindest den direkten Abstieg verhindern. Dazu müssten sie ihr Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg gewinnen und hoffen, dass der VfL Osnabrück das Parallelspiel gegen den Hamburger SV verliert.

                <strong>Auch Eintracht Braunschweig kann zumindest Platz 16 sichern</strong><br>
                Ähnlich ist die Situation bei Eintracht Braunschweig, die ebenfalls 31 Punkte auf dem Konto haben und ein Heimspiel gegen die Würzburger Kickers bestreiten. Mit einem Sieg bei einer gleichzeitigen Niederlage des VfL Osnabrück ist der direkte Abstieg vermieden. Der Kampf um den direkten Klassenerhalt hingegen wird erst am 34. Spieltag entschieden.

                <strong>VfL Osnabrück droht der direkte Abstieg</strong><br>
                An der Bremer Brücke steht das Heimspiel gegen den HSV an und dabei ist für Osnabrück, die 30 Punkte auf dem Konto haben, eigentlich fast alles möglich. Im besten Fall könnte die Elf von Trainer Markus Feldhoff durch einen Sieg und den entsprechenden Ergebnissen der Konkurrenz den Sprung ans rettende Ufer schaffen. Aber bei einer Niederlage und gleichzeitigen Siegen der vor Osnabrück platzierten Teams Sandhausen und Braunschweig (jeweils 31 Punkte) stünde der VfL nach dem 33. Spieltag als zweiter Absteiger neben Würzburg fest.

                <strong>Würzburger Kickers stehen als Absteiger fest</strong><br>
                Im Tabellenkeller ist definitiv noch einiges möglich, zwei Spieltage vor dem Saisonende steht nämlich mit den Würzburger Kickers nur ein Absteiger fest. Die Kickers haben bislang nur 21 Punkte auf dem Konto und damit steht für die Würzburger die Rückkehr in die 3. Liga schon seit längerer Zeit fest. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group