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2. Bundesliga: 150. Zweitliga-Tor von Simon Terodde - aber Schalke verliert

  • Aktualisiert: 17.09.2021
  • 20:48 Uhr
  • SID
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© getty
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Auch mit seinem 150. Tor in der 2. Fußball-Bundesliga hat Simon Terodde Schalke 04 vor einem neuen Rückschlag nicht bewahren können.

München - Auch mit seinem 150. Tor in der 2. Fußball-Bundesliga hat Simon Terodde Schalke 04 vor einem neuen Rückschlag nicht bewahren können.

Der Bundesliga-Absteiger verlor nach zwei Erfolgen in später Unterzahl 1:2 (1:1) gegen den Karlsruher SC und verpasste den Sprung auf einen Aufstiegsplatz.

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Später KSC-Siegtreffer

Terodde glich in der 15. Minute mit seinem achten Saisontor den frühen Rückstand durch Kyoung-Rok Choi (1.) aus. Der 33-Jährige rückte damit bis auf drei Treffer an den Zweitliga-Rekordtorschützen Dieter Schatzschneider heran und zog mit Karl-Heinz Mödrath (Fortuna Köln und Alemannia Aachen) auf Platz zwei gleich.

Schalke verlor Kapitän Victor Palsson nach einem Foul von hinten mit Roter Karte (73.), Marvin Wanitzek (88.) nutzte die KSC-Überzahl zum Siegtreffer.

Ein haarsträubender Torwartfehler von Ralf Fährmann brachte Schalke schon nach 50 Sekunden in Rückstand: Der zuletzt so starke Keeper boxte den Ball nach Chois Aufsetzer ins eigene Tor. Der Ausgleich kam aus dem Nichts: Der Angriff über Darko Churlinov war eigentlich schon abgefangen, doch der Ball landete vor Teroddes Füßen, der sofort zuschlug. 

Simon Terodde

König der 2. Liga: Teroddes Monster-Lauf im Unterhaus

Simon Terodde ist momentan auf Platz drei der ewigen Torschützenliste der 2.Bundesliga - es fehlen nur noch 15 Treffer zu Rang eins. ran.de hat sich die Stationen des Angreifers über die Jahre angeschaut.

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Schalke übernahm mehr und mehr das Kommando, doch die beste Chance vor der Pause hatte der KSC durch den Ex-Schalker Philipp Hofmann - diesmal parierte Fährmann aber tadellos (38.).

Kurz nach der Pause jubelte Schalke über die vermeintliche Führung. Doch Marcin Kaminski stand bei seinem Kopfballtreffer im Abseits (50.) - wie der Videobeweis offenbarte. Die Königsblauen bestimmten deutlich das Spiel. Immer wieder suchten sie Terodde, doch der KSC verteidigte konzentriert und blieb vorne gefährlich.

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