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Dresden hat Aufstiegsränge nach Sieg gegen Nürnberg im Blick

  • Aktualisiert: 29.01.2017
  • 15:50 Uhr
  • SID
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© DYNAMO DRESDENDYNAMO DRESDENSID
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Der 1. FC Nürnberg hat das erste Spiel des Jahres in der zweiten Liga gegen Dynamo Dresden verloren, die durch den 2:1-Sieg Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen aufgenommen haben.

Nürnberg - Dynamo Dresden hat Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen aufgenommen und dem 1. FC Nürnberg den Start in die Rückrunde der 2. Fußball-Bundesliga gründlich verdorben. Die Sachsen siegten nach einer cleveren und mannschaftlich geschlossenen Vorstellung bei lange enttäuschenden Franken mit 2:1 (1:0). Das erste Spiel ohne den zu Schalke 04 abgewanderten Torjäger Guido Burgstaller war für den Club offensiv wie defensiv überwiegend ernüchternd.

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Die Schwarz-Gelben liegen damit nur noch zwei Zähler hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz drei, während Nürnberg im grauen Mittelfeld rangiert. Für den Dresdner Erfolg war vor 35.984 Zuschauern Erich Berko maßgeblich verantwortlich. Der Flügelstürmer bereitete den Führungstreffer von Winter-Neuzugang Philip Heise (31.) vor und erhöhte nur 15 Sekunden nach Beginn der zweiten Halbzeit mit seinem ersten Saisontor auf 2:0. Lucas Mühl (71.) gelang lediglich der Anschlusstreffer. Es war dadurch das 39. Spiel in Folge, in dem der Club mindestens ein Tor erzielte - Rekord.

Burgstallers Lücke ist groß

Nach einer guten Stunde musste Berko verletzt vom Platz, und fast zeitgleich nahm der neunmalige deutsche Meister doch noch Schwung auf. Erst scheiterte der eingewechselte Cedric Teuchert (70.) knapp, dann traf Mühl nach einem Eckball aus kurzer Entfernung. Die zarten Träume des Club-Umfeldes von einer Bundesliga-Rückkehr bleiben aber wohl Utopie.

Im Angriff vermochte Tim Matavz die von Burgstaller hinterlassene Lücke nicht auszufüllen, dazu leistete sich vor allem Laszlo Sepsi in Defensive böse Patzer und hatte an beiden Gegentoren gehörigen Anteil. Dresden nahm hingegen die gute Form mit ins neue Jahr. Seit Oktober haben die Dynamos nur eine Ligapleite hinnehmen müssen.

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