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#blacklivesmatter: Diese Fußball-Stars gehen auf die Knie


                <strong>Colin Kaeperniks Geste erobert die Welt</strong><br>
                Vier Jahre nach Colin Kaepernicks Protest gegen willkürliche Polizeigewalt in den USA wird sein Kniefall zum Symbol einer ganzen Bewegung. Nach dem Mord am Afro-Amerikaner George Floyd durch weiße Polizisten gewinnt die #blacklivesmatter-Bewegung weltweit immer mehr prominente Anhänger. Auch Fußballprofis nutzen ihre Popularität, um auch auf dem Platz ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Diese Stars gingen bereits auf die Knie.
Colin Kaeperniks Geste erobert die Welt
Vier Jahre nach Colin Kaepernicks Protest gegen willkürliche Polizeigewalt in den USA wird sein Kniefall zum Symbol einer ganzen Bewegung. Nach dem Mord am Afro-Amerikaner George Floyd durch weiße Polizisten gewinnt die #blacklivesmatter-Bewegung weltweit immer mehr prominente Anhänger. Auch Fußballprofis nutzen ihre Popularität, um auch auf dem Platz ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Diese Stars gingen bereits auf die Knie.
© 2016 Getty Images

                <strong>Marcelo (Real Madrid)</strong><br>
                Der Prominenteste ist Marcelo von Real Madrid. Nach wochenlanger Corona-Zwangspause nahm am Wochenende die spanische LaLiga ihren Spielbetrieb wieder auf. Der Brasilianer feierte seinen Treffer zum 3:0-Zwischenstand gegen Eibar mit der Kaepernick-Geste.
Marcelo (Real Madrid)
Der Prominenteste ist Marcelo von Real Madrid. Nach wochenlanger Corona-Zwangspause nahm am Wochenende die spanische LaLiga ihren Spielbetrieb wieder auf. Der Brasilianer feierte seinen Treffer zum 3:0-Zwischenstand gegen Eibar mit der Kaepernick-Geste.
© 2020 imago

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Doch den Anfang machte Gladbachs Marcus Thuram. Fünf Tage nach dem Mord an George Floyd setzte der Sohn von Weltmeister Lilian Thuram als erster ein Zeichen, obwohl ihm zu diesem Zeitpunkt noch Sanktionen wegen politischer Äußerungen auf dem Platz drohten. 
Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)
Doch den Anfang machte Gladbachs Marcus Thuram. Fünf Tage nach dem Mord an George Floyd setzte der Sohn von Weltmeister Lilian Thuram als erster ein Zeichen, obwohl ihm zu diesem Zeitpunkt noch Sanktionen wegen politischer Äußerungen auf dem Platz drohten. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Pierre Kunde Malong (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Pierre Kunde Malong machte es Thuram gleich, nachdem er am 30. Spieltag das 2:0-Siegtor gegen Eintracht Frankfurt erzielt hatte. 
Pierre Kunde Malong (1. FSV Mainz 05)
Pierre Kunde Malong machte es Thuram gleich, nachdem er am 30. Spieltag das 2:0-Siegtor gegen Eintracht Frankfurt erzielt hatte. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Jadon Sancho (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auch Jadon Sancho forderte nach seinem Treffer gegen Paderborn "Gerechtigkeit für George Floyd". Der Polizist, der Floyd getötet hatte, wurde mittlerweile des Mordes angeklagt. 
Jadon Sancho (Borussia Dortmund)
Auch Jadon Sancho forderte nach seinem Treffer gegen Paderborn "Gerechtigkeit für George Floyd". Der Polizist, der Floyd getötet hatte, wurde mittlerweile des Mordes angeklagt. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Achraf Hakimi tat es seinem Teamkameraden gleich. Auch er trug auf seinem Shirt den Namen des Getöteten.
Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)
Achraf Hakimi tat es seinem Teamkameraden gleich. Auch er trug auf seinem Shirt den Namen des Getöteten.
© 2020 Getty Images

                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                Eine besondere Aktion startete der FC Liverpool. Während des Trainings formierte sich die gesamte Mannschaft samt Trainerstaab um den Mittelkreis und ging auf die Knie. Alle Premier-League-Klubs veröffentlichten ein gemeinsames Statement. Ihre Botschaft: "Dieses Symbol ist ein Zeichen der Einheit von allen Spielern, allen Angestellten, allen Klubs, allen Offiziellen und der gesamten Premier League #blacklivesmatter #playerstogether"
FC Liverpool
Eine besondere Aktion startete der FC Liverpool. Während des Trainings formierte sich die gesamte Mannschaft samt Trainerstaab um den Mittelkreis und ging auf die Knie. Alle Premier-League-Klubs veröffentlichten ein gemeinsames Statement. Ihre Botschaft: "Dieses Symbol ist ein Zeichen der Einheit von allen Spielern, allen Angestellten, allen Klubs, allen Offiziellen und der gesamten Premier League #blacklivesmatter #playerstogether"
© 2020 Twitter/LiverpoolFC

                <strong>FC Arsenal</strong><br>
                Auch der FC Arsenal schloss sich der Solidaritätsbekundung an. Schon während der Corona-Krise hatten sich die Spieler der Premier League als #playerstogether zusammengeschlossen, um das Gesundheitssystem im Vereinigten Königreich finanziell zu unterstützen. 
FC Arsenal
Auch der FC Arsenal schloss sich der Solidaritätsbekundung an. Schon während der Corona-Krise hatten sich die Spieler der Premier League als #playerstogether zusammengeschlossen, um das Gesundheitssystem im Vereinigten Königreich finanziell zu unterstützen. 
© 2020 Twitter/FC Arsenal

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Der FC Bayern startete schon vor der Tragödie von Minneapolis die Aktion "Rot gegen Rassismus". Doch jetzt bringen die Bayern-Stars ihre Botschaft auch auf den Platz. Vor allen Pflichtspielen läuft sich die Mannschaft in T-Shirts mit entsprechendem Schriftzug warm. 
FC Bayern München
Der FC Bayern startete schon vor der Tragödie von Minneapolis die Aktion "Rot gegen Rassismus". Doch jetzt bringen die Bayern-Stars ihre Botschaft auch auf den Platz. Vor allen Pflichtspielen läuft sich die Mannschaft in T-Shirts mit entsprechendem Schriftzug warm. 
© Preiss/Witters/Pool

                <strong>Borussia Dortmund vs. Hertha BSC</strong><br>
                Viele andere Bundesligisten zeigen dem Rassismus ebenfalls die Rote Karte. Vor dem Bundesligaspiel zwischen dem BVB und Hertha BSC sanken beide Teams am Mittelkreis auf die Knie. Ähnliche Bilder gibt es aus vielen weiteren Stadien der 1. und 2. Liga. 
Borussia Dortmund vs. Hertha BSC
Viele andere Bundesligisten zeigen dem Rassismus ebenfalls die Rote Karte. Vor dem Bundesligaspiel zwischen dem BVB und Hertha BSC sanken beide Teams am Mittelkreis auf die Knie. Ähnliche Bilder gibt es aus vielen weiteren Stadien der 1. und 2. Liga. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Werder Bremen vs. VfL Wolfsburg</strong><br>
                So auch vor dem Spiel zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg...
Werder Bremen vs. VfL Wolfsburg
So auch vor dem Spiel zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg...
© 2020 Pool

                <strong>Dynamo Dresden vs. Hamburger SV</strong><br>
                ....und in der 2. Liga vor dem Anpfiff der Partie zwischen Dynamo Dresden und dem Hamburger SV...
Dynamo Dresden vs. Hamburger SV
....und in der 2. Liga vor dem Anpfiff der Partie zwischen Dynamo Dresden und dem Hamburger SV...
© 2020 Pool

                <strong>Hamburger SV vs. Holstein Kiel</strong><br>
                ...sowie vor dem Zweitliga-Spiel zwischen dem HSV und Holstein Kiel. 
Hamburger SV vs. Holstein Kiel
...sowie vor dem Zweitliga-Spiel zwischen dem HSV und Holstein Kiel. 
© 2020 Pool

                <strong>Darmstadt 98 vs. Hannover 96</strong><br>
                Die Spieler von Darmstadt 98 bekundeten ihre Solidarität mit der #blacklivesmatter-Bewegung mit einem entsprechenden Banner, das sie vor dem Anpfiff aufs Feld trugen. 
Darmstadt 98 vs. Hannover 96
Die Spieler von Darmstadt 98 bekundeten ihre Solidarität mit der #blacklivesmatter-Bewegung mit einem entsprechenden Banner, das sie vor dem Anpfiff aufs Feld trugen. 
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Colin Kaeperniks Geste erobert die Welt</strong><br>
                Vier Jahre nach Colin Kaepernicks Protest gegen willkürliche Polizeigewalt in den USA wird sein Kniefall zum Symbol einer ganzen Bewegung. Nach dem Mord am Afro-Amerikaner George Floyd durch weiße Polizisten gewinnt die #blacklivesmatter-Bewegung weltweit immer mehr prominente Anhänger. Auch Fußballprofis nutzen ihre Popularität, um auch auf dem Platz ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Diese Stars gingen bereits auf die Knie.

                <strong>Marcelo (Real Madrid)</strong><br>
                Der Prominenteste ist Marcelo von Real Madrid. Nach wochenlanger Corona-Zwangspause nahm am Wochenende die spanische LaLiga ihren Spielbetrieb wieder auf. Der Brasilianer feierte seinen Treffer zum 3:0-Zwischenstand gegen Eibar mit der Kaepernick-Geste.

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Doch den Anfang machte Gladbachs Marcus Thuram. Fünf Tage nach dem Mord an George Floyd setzte der Sohn von Weltmeister Lilian Thuram als erster ein Zeichen, obwohl ihm zu diesem Zeitpunkt noch Sanktionen wegen politischer Äußerungen auf dem Platz drohten. 

                <strong>Pierre Kunde Malong (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Pierre Kunde Malong machte es Thuram gleich, nachdem er am 30. Spieltag das 2:0-Siegtor gegen Eintracht Frankfurt erzielt hatte. 

                <strong>Jadon Sancho (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auch Jadon Sancho forderte nach seinem Treffer gegen Paderborn "Gerechtigkeit für George Floyd". Der Polizist, der Floyd getötet hatte, wurde mittlerweile des Mordes angeklagt. 

                <strong>Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Achraf Hakimi tat es seinem Teamkameraden gleich. Auch er trug auf seinem Shirt den Namen des Getöteten.

                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                Eine besondere Aktion startete der FC Liverpool. Während des Trainings formierte sich die gesamte Mannschaft samt Trainerstaab um den Mittelkreis und ging auf die Knie. Alle Premier-League-Klubs veröffentlichten ein gemeinsames Statement. Ihre Botschaft: "Dieses Symbol ist ein Zeichen der Einheit von allen Spielern, allen Angestellten, allen Klubs, allen Offiziellen und der gesamten Premier League #blacklivesmatter #playerstogether"

                <strong>FC Arsenal</strong><br>
                Auch der FC Arsenal schloss sich der Solidaritätsbekundung an. Schon während der Corona-Krise hatten sich die Spieler der Premier League als #playerstogether zusammengeschlossen, um das Gesundheitssystem im Vereinigten Königreich finanziell zu unterstützen. 

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Der FC Bayern startete schon vor der Tragödie von Minneapolis die Aktion "Rot gegen Rassismus". Doch jetzt bringen die Bayern-Stars ihre Botschaft auch auf den Platz. Vor allen Pflichtspielen läuft sich die Mannschaft in T-Shirts mit entsprechendem Schriftzug warm. 

                <strong>Borussia Dortmund vs. Hertha BSC</strong><br>
                Viele andere Bundesligisten zeigen dem Rassismus ebenfalls die Rote Karte. Vor dem Bundesligaspiel zwischen dem BVB und Hertha BSC sanken beide Teams am Mittelkreis auf die Knie. Ähnliche Bilder gibt es aus vielen weiteren Stadien der 1. und 2. Liga. 

                <strong>Werder Bremen vs. VfL Wolfsburg</strong><br>
                So auch vor dem Spiel zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg...

                <strong>Dynamo Dresden vs. Hamburger SV</strong><br>
                ....und in der 2. Liga vor dem Anpfiff der Partie zwischen Dynamo Dresden und dem Hamburger SV...

                <strong>Hamburger SV vs. Holstein Kiel</strong><br>
                ...sowie vor dem Zweitliga-Spiel zwischen dem HSV und Holstein Kiel. 

                <strong>Darmstadt 98 vs. Hannover 96</strong><br>
                Die Spieler von Darmstadt 98 bekundeten ihre Solidarität mit der #blacklivesmatter-Bewegung mit einem entsprechenden Banner, das sie vor dem Anpfiff aufs Feld trugen. 

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