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Winzer, Hotelier, neuer DFB-Präsident: Das ist Grindel-Nachfolger Fritz Keller


                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                Endlich ist ein Nachfolger für den zurückgetretenen Reinhard Grindel gefunden: Der Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes hat am 27. September 2019 Fritz Keller einstimmig zum neuen DFB-Präsidenten gewählt. Der 62-Jährige, der eigentlich Friedrich Walter Keller heißt, ist im Fußballgeschäft kein Unbekannter. Seit 1994 ist er Teil des SC Freiburg. Dort leistete er stets seriöse, glaubwürdige und erfolgreiche Arbeit - und gilt damit als Hoffnungsträger für den angeschlagenen DFB, der vor allem in Sachen Glaubwürdigkeit wieder Pluspunkte sammeln will. ran.de stellt ihn vor.
Fritz Keller wird DFB-Präsident
Endlich ist ein Nachfolger für den zurückgetretenen Reinhard Grindel gefunden: Der Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes hat am 27. September 2019 Fritz Keller einstimmig zum neuen DFB-Präsidenten gewählt. Der 62-Jährige, der eigentlich Friedrich Walter Keller heißt, ist im Fußballgeschäft kein Unbekannter. Seit 1994 ist er Teil des SC Freiburg. Dort leistete er stets seriöse, glaubwürdige und erfolgreiche Arbeit - und gilt damit als Hoffnungsträger für den angeschlagenen DFB, der vor allem in Sachen Glaubwürdigkeit wieder Pluspunkte sammeln will. ran.de stellt ihn vor.
© imago images / Contrast

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                Der neue Boss sieht sich selbst wohl eher als Moderator statt als Machthaber und will auf Teamwork setzen - nicht nur in der Zusammenarbeit mit Bundestrainer Joachim Löw (li.). Die Zuständigkeit für die UEFA und FIFA tritt Keller wohl direkt an seinen Vize- und Noch-Interims-Präsidenten Rainer Koch ab. Für den 62-Jährigen an der Spitze spricht auch, dass er als erfolgreicher Unternehmer nicht auf die Bezahlung des DFB angewiesen ist. Daher soll einer seiner Pläne sein, ...
Fritz Keller wird DFB-Präsident
Der neue Boss sieht sich selbst wohl eher als Moderator statt als Machthaber und will auf Teamwork setzen - nicht nur in der Zusammenarbeit mit Bundestrainer Joachim Löw (li.). Die Zuständigkeit für die UEFA und FIFA tritt Keller wohl direkt an seinen Vize- und Noch-Interims-Präsidenten Rainer Koch ab. Für den 62-Jährigen an der Spitze spricht auch, dass er als erfolgreicher Unternehmer nicht auf die Bezahlung des DFB angewiesen ist. Daher soll einer seiner Pläne sein, ...
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                ... einen Vergütungsausschuss ins Leben zu rufen. Dieser soll die Zahlungen für die Mitglieder im DFB-Präsidium festlegen und transparent machen. Wenn Keller nicht als Fußballfunktionär unterwegs ist, bringt er seine Geschäfte voran. Der Freiburger ist Winzer, Weinhändler, Gastronom und Hotelier. Im Weingeschäft hat sich die Familie durch ihr Weingut in Baden einen Namen gemacht. Keller selbst ist außerdem für den Import exklusiver Tropfen bekannt und wurde bereits als "Winzer des Jahres", sein Gut als "Weingut des Jahres" und für sein "Lebenswerk als Winzer" ausgezeichnet.
Fritz Keller wird DFB-Präsident
... einen Vergütungsausschuss ins Leben zu rufen. Dieser soll die Zahlungen für die Mitglieder im DFB-Präsidium festlegen und transparent machen. Wenn Keller nicht als Fußballfunktionär unterwegs ist, bringt er seine Geschäfte voran. Der Freiburger ist Winzer, Weinhändler, Gastronom und Hotelier. Im Weingeschäft hat sich die Familie durch ihr Weingut in Baden einen Namen gemacht. Keller selbst ist außerdem für den Import exklusiver Tropfen bekannt und wurde bereits als "Winzer des Jahres", sein Gut als "Weingut des Jahres" und für sein "Lebenswerk als Winzer" ausgezeichnet.
© imago images / Pressefoto Baumann

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                Seine Familie betreibt außerdem seit Generationen das Restaurant "Schwarzer Adler", das seit 1969 durchgehend mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist. Mittlerweile haben die Kellers auch ein Hotel dazu, das ebenfalls "Schwarzer Adler" heißt. Im Gastronomie-Bereich gehört dem künftigen DFB-Präsidenten noch das "Winzerhaus Rebstock", eine badische Gastwirtschaft, sowie die "Kellerwirtschaft".
Fritz Keller wird DFB-Präsident
Seine Familie betreibt außerdem seit Generationen das Restaurant "Schwarzer Adler", das seit 1969 durchgehend mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist. Mittlerweile haben die Kellers auch ein Hotel dazu, das ebenfalls "Schwarzer Adler" heißt. Im Gastronomie-Bereich gehört dem künftigen DFB-Präsidenten noch das "Winzerhaus Rebstock", eine badische Gastwirtschaft, sowie die "Kellerwirtschaft".
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                Schon Kellers Vater war ein Fußball-Fan, der damals enge Kontakte zu den Helden von Bern pflegte. Fritz Kellers Patenonkel war deshalb Weltmeister-Kapitän Fritz Walter, nach dem der Freiburger schließlich auch benannt wurde. Der Weg für eine Karriere im Fußball war damit vorgezeichnet, wenn auch nicht als erfolgreicher Spieler.
Fritz Keller wird DFB-Präsident
Schon Kellers Vater war ein Fußball-Fan, der damals enge Kontakte zu den Helden von Bern pflegte. Fritz Kellers Patenonkel war deshalb Weltmeister-Kapitän Fritz Walter, nach dem der Freiburger schließlich auch benannt wurde. Der Weg für eine Karriere im Fußball war damit vorgezeichnet, wenn auch nicht als erfolgreicher Spieler.
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                1994 begann Kellers Laufbahn bei seinem Heimatverein SC Freiburg, der Unternehmer wurde Marketingvorstand. Ab 2010 übernahm er dann die Rolle des Ersten Vorsitzenden, bevor er schließlich im Oktober 2014 als Klub-Präsident gewählt wurde. Nach 25 Jahren verlässt Keller nun die Freiburger, um beim DFB wieder für eine klare Linie zu sorgen. Auf ihm ruhen die Hoffnungen auf eine skandalfreie Zukunft des Deutschen Fußball-Bundes.
Fritz Keller wird DFB-Präsident
1994 begann Kellers Laufbahn bei seinem Heimatverein SC Freiburg, der Unternehmer wurde Marketingvorstand. Ab 2010 übernahm er dann die Rolle des Ersten Vorsitzenden, bevor er schließlich im Oktober 2014 als Klub-Präsident gewählt wurde. Nach 25 Jahren verlässt Keller nun die Freiburger, um beim DFB wieder für eine klare Linie zu sorgen. Auf ihm ruhen die Hoffnungen auf eine skandalfreie Zukunft des Deutschen Fußball-Bundes.
© imago images/Eibner

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                Endlich ist ein Nachfolger für den zurückgetretenen Reinhard Grindel gefunden: Der Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes hat am 27. September 2019 Fritz Keller einstimmig zum neuen DFB-Präsidenten gewählt. Der 62-Jährige, der eigentlich Friedrich Walter Keller heißt, ist im Fußballgeschäft kein Unbekannter. Seit 1994 ist er Teil des SC Freiburg. Dort leistete er stets seriöse, glaubwürdige und erfolgreiche Arbeit - und gilt damit als Hoffnungsträger für den angeschlagenen DFB, der vor allem in Sachen Glaubwürdigkeit wieder Pluspunkte sammeln will. ran.de stellt ihn vor.

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                Der neue Boss sieht sich selbst wohl eher als Moderator statt als Machthaber und will auf Teamwork setzen - nicht nur in der Zusammenarbeit mit Bundestrainer Joachim Löw (li.). Die Zuständigkeit für die UEFA und FIFA tritt Keller wohl direkt an seinen Vize- und Noch-Interims-Präsidenten Rainer Koch ab. Für den 62-Jährigen an der Spitze spricht auch, dass er als erfolgreicher Unternehmer nicht auf die Bezahlung des DFB angewiesen ist. Daher soll einer seiner Pläne sein, ...

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                ... einen Vergütungsausschuss ins Leben zu rufen. Dieser soll die Zahlungen für die Mitglieder im DFB-Präsidium festlegen und transparent machen. Wenn Keller nicht als Fußballfunktionär unterwegs ist, bringt er seine Geschäfte voran. Der Freiburger ist Winzer, Weinhändler, Gastronom und Hotelier. Im Weingeschäft hat sich die Familie durch ihr Weingut in Baden einen Namen gemacht. Keller selbst ist außerdem für den Import exklusiver Tropfen bekannt und wurde bereits als "Winzer des Jahres", sein Gut als "Weingut des Jahres" und für sein "Lebenswerk als Winzer" ausgezeichnet.

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                Seine Familie betreibt außerdem seit Generationen das Restaurant "Schwarzer Adler", das seit 1969 durchgehend mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist. Mittlerweile haben die Kellers auch ein Hotel dazu, das ebenfalls "Schwarzer Adler" heißt. Im Gastronomie-Bereich gehört dem künftigen DFB-Präsidenten noch das "Winzerhaus Rebstock", eine badische Gastwirtschaft, sowie die "Kellerwirtschaft".

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                Schon Kellers Vater war ein Fußball-Fan, der damals enge Kontakte zu den Helden von Bern pflegte. Fritz Kellers Patenonkel war deshalb Weltmeister-Kapitän Fritz Walter, nach dem der Freiburger schließlich auch benannt wurde. Der Weg für eine Karriere im Fußball war damit vorgezeichnet, wenn auch nicht als erfolgreicher Spieler.

                <strong>Fritz Keller wird DFB-Präsident</strong><br>
                1994 begann Kellers Laufbahn bei seinem Heimatverein SC Freiburg, der Unternehmer wurde Marketingvorstand. Ab 2010 übernahm er dann die Rolle des Ersten Vorsitzenden, bevor er schließlich im Oktober 2014 als Klub-Präsident gewählt wurde. Nach 25 Jahren verlässt Keller nun die Freiburger, um beim DFB wieder für eine klare Linie zu sorgen. Auf ihm ruhen die Hoffnungen auf eine skandalfreie Zukunft des Deutschen Fußball-Bundes.

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