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1. FC Kaiserslautern: Die größte Legenden-Elf der Vereinsgeschichte


                <strong>Kaiserslauterner Dream Team</strong><br>
                Auf ewig verbunden mit der Pfalz, mit dem FCK: Diese Traumelf hat es in sich. Das Höllenfeuer, das die Roten seit jeher antreibt, es lebt in diesen Spielern. Einige von ihnen machten den Irrsinnsritt zur Deutschen Meisterschaft 1998 direkt nach Wiederaufstieg klar. Andere drehten auf ihre Art am Mythos. ran.de präsentiert die ewige FCK-Topelf.
Kaiserslauterner Dream Team
Auf ewig verbunden mit der Pfalz, mit dem FCK: Diese Traumelf hat es in sich. Das Höllenfeuer, das die Roten seit jeher antreibt, es lebt in diesen Spielern. Einige von ihnen machten den Irrsinnsritt zur Deutschen Meisterschaft 1998 direkt nach Wiederaufstieg klar. Andere drehten auf ihre Art am Mythos. ran.de präsentiert die ewige FCK-Topelf.
© Getty

                <strong>Tor: Andreas Reinke</strong><br>
                Reinke war Teil jener Lauterer Rekordtruppe, die 1998 nach Aufstieg direkt die deutsche Meisterschaft gewann. Für sein loses Mundwerk berüchtigt, brachte der gebürtige Mecklenburger die gewisse Prise Lockerheit in den Meistermix. 161 Spiele stand er für die roten Teufel zwischen den Pfosten.
Tor: Andreas Reinke
Reinke war Teil jener Lauterer Rekordtruppe, die 1998 nach Aufstieg direkt die deutsche Meisterschaft gewann. Für sein loses Mundwerk berüchtigt, brachte der gebürtige Mecklenburger die gewisse Prise Lockerheit in den Meistermix. 161 Spiele stand er für die roten Teufel zwischen den Pfosten.
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                <strong>Abwehr: Otto Rehhagel</strong><br>
                Erst als Spieler, dann als Trainer – vermutlich nur die Griechen werden ihren Rehakles noch inniger lieben als die Pfälzer. Für Lautern bestritt König Otto 148 Spiele und erzielte als Rechtsverteidiger immerhin 17 Tore, bevor er 1996 zurückkehrte und als Trainer die Meistermannschaft von 1998 formte.
Abwehr: Otto Rehhagel
Erst als Spieler, dann als Trainer – vermutlich nur die Griechen werden ihren Rehakles noch inniger lieben als die Pfälzer. Für Lautern bestritt König Otto 148 Spiele und erzielte als Rechtsverteidiger immerhin 17 Tore, bevor er 1996 zurückkehrte und als Trainer die Meistermannschaft von 1998 formte.
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                <strong>Abwehr: Harry Koch</strong><br>
                Wie nur wenige steht Harry Koch mit seinem Schnauzbart-Vokuhila für den FCK und die modische Grausamkeit der 80er-Jahre. Auch er ein Symbol für den sagenhaften Unter- und Aufgang des Clubs ab '95: Harry kam, stieg ab, gewann den DFB-Pokal, stieg auf, wurde Meister – innerhalb von drei Jahren.
Abwehr: Harry Koch
Wie nur wenige steht Harry Koch mit seinem Schnauzbart-Vokuhila für den FCK und die modische Grausamkeit der 80er-Jahre. Auch er ein Symbol für den sagenhaften Unter- und Aufgang des Clubs ab '95: Harry kam, stieg ab, gewann den DFB-Pokal, stieg auf, wurde Meister – innerhalb von drei Jahren.
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                <strong>Abwehr: Andreas Brehme</strong><br>
                Andi Brehme, DER Andi Brehme. Ein Mann, der keinen geraden Satz rausbringt, aber 1990 für uns im Stadio Olimpico den entscheidenden Elfer reinhaute. Mit seinen 36 Lenzen war er 1998 der Routinier in Rehagels feuchtem Meistertraum und tat es später seinem Lehrmeister gleich: 2000 kehrte er als Trainer an den Betze zurück.
Abwehr: Andreas Brehme
Andi Brehme, DER Andi Brehme. Ein Mann, der keinen geraden Satz rausbringt, aber 1990 für uns im Stadio Olimpico den entscheidenden Elfer reinhaute. Mit seinen 36 Lenzen war er 1998 der Routinier in Rehagels feuchtem Meistertraum und tat es später seinem Lehrmeister gleich: 2000 kehrte er als Trainer an den Betze zurück.
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                <strong>Mittelfeld: Michael Ballack</strong><br>
                Der Capitano. Zwar bei Chemnitz als Spieler aufgewachsen und später bei Weltclubs wie Bayern und Chelsea tragende Säule – doch der Durchbruch im Profi-Geschäft gelang Ballack bei Lautern. Otto Rehhagel holte den stolzen Görlitzer 1997 in die Pfalz und bot ihm auf dem Betze die Möglichkeit, sich als Stammspieler zu etablieren.
Mittelfeld: Michael Ballack
Der Capitano. Zwar bei Chemnitz als Spieler aufgewachsen und später bei Weltclubs wie Bayern und Chelsea tragende Säule – doch der Durchbruch im Profi-Geschäft gelang Ballack bei Lautern. Otto Rehhagel holte den stolzen Görlitzer 1997 in die Pfalz und bot ihm auf dem Betze die Möglichkeit, sich als Stammspieler zu etablieren.
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                <strong>Mittelfeld: Ciriaco Sforza</strong><br>
                Wer in drei unvergessenen Episoden für seinen Herzensverein spielt, zweimal zu ihm zurückkehrt, der hat sich seinen Platz in dieser Legenden-Elf verdient. Sforzas aktive Karriere war glamourös: Bayern und Inter blitzen als Highlights hervor. Doch sein Herz verlor er an die Pfalz, hier führte er das 98er-Team als Mittelfeldmotor zum Sensationstitel.
Mittelfeld: Ciriaco Sforza
Wer in drei unvergessenen Episoden für seinen Herzensverein spielt, zweimal zu ihm zurückkehrt, der hat sich seinen Platz in dieser Legenden-Elf verdient. Sforzas aktive Karriere war glamourös: Bayern und Inter blitzen als Highlights hervor. Doch sein Herz verlor er an die Pfalz, hier führte er das 98er-Team als Mittelfeldmotor zum Sensationstitel.
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                <strong>Mittelfeld: Hans-Peter Briegel</strong><br>
                240 Spiele absolvierte er für die roten Teufel, nur Italien verführte ihn danach. Doch Briegels Engagements in Verona und bei Sampdoria blieben Affären – nicht zu vergleichen mit den Jahren 1975 bis 1984. In einem knappen Jahrzehnt erzielte der Hüne 47 Tore für Lautern, 1980 wurde er Europameister.
Mittelfeld: Hans-Peter Briegel
240 Spiele absolvierte er für die roten Teufel, nur Italien verführte ihn danach. Doch Briegels Engagements in Verona und bei Sampdoria blieben Affären – nicht zu vergleichen mit den Jahren 1975 bis 1984. In einem knappen Jahrzehnt erzielte der Hüne 47 Tore für Lautern, 1980 wurde er Europameister.
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                <strong>Mittelfeld: Horst Eckel</strong><br>
                Der letzte noch lebende Akteur des Wunders von Bern und eines der historischen Gesichter des deutschen Fußballs: 1954 gewann Eckel unter Herberger den ersten deutschen WM-Titel, eine Initialzündung für die noch junge Bundesrepublik. Gleich zweimal – 1951 und 1953 – errang der gebürtige Vogelbacher und Pfälzer Bub die Meisterschaft für Lautern.
Mittelfeld: Horst Eckel
Der letzte noch lebende Akteur des Wunders von Bern und eines der historischen Gesichter des deutschen Fußballs: 1954 gewann Eckel unter Herberger den ersten deutschen WM-Titel, eine Initialzündung für die noch junge Bundesrepublik. Gleich zweimal – 1951 und 1953 – errang der gebürtige Vogelbacher und Pfälzer Bub die Meisterschaft für Lautern.
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                <strong>Sturm: Olaf Marschall</strong><br>
                Noch so ein Lauterer Urgestein – nach der Wende machte Marschall rüber und verbrachte von 1994 bis 2002 acht schöne Jahre in der Pfalz. Sensationelle 21 Tore in nur 24 Einsätzen beflügelten das Meisterteam von '98 und sorgten dafür, dass der Lockenkopf mit dem Betze verbunden bleibt wie nur wenige neben ihm.
Sturm: Olaf Marschall
Noch so ein Lauterer Urgestein – nach der Wende machte Marschall rüber und verbrachte von 1994 bis 2002 acht schöne Jahre in der Pfalz. Sensationelle 21 Tore in nur 24 Einsätzen beflügelten das Meisterteam von '98 und sorgten dafür, dass der Lockenkopf mit dem Betze verbunden bleibt wie nur wenige neben ihm.
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                <strong>Sturm: Klaus Toppmöller</strong><br>
                Gestatten, Monsieur le Rekordtorschütze! Sage und schreibe 108 Tore schoss Toppmöller zwischen 1972 und 1980 für seine Lauterer, in jedem zweiten Spiel eine Bude. Später als Trainer übertrug er diesen Offensivgeist auf seine Teams – 2002 reichte es mit Leverkusen fürs CL-Finale, erst bei Zidane war Schluss.
Sturm: Klaus Toppmöller
Gestatten, Monsieur le Rekordtorschütze! Sage und schreibe 108 Tore schoss Toppmöller zwischen 1972 und 1980 für seine Lauterer, in jedem zweiten Spiel eine Bude. Später als Trainer übertrug er diesen Offensivgeist auf seine Teams – 2002 reichte es mit Leverkusen fürs CL-Finale, erst bei Zidane war Schluss.
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                <strong>Sturm: Stefan Kuntz</strong><br>
                75 Tore in 170 Spielen sind eine Hausnummer. Doch Kuntz war viel mehr als eine Tormaschine. Ungemein vielseitig einsetzbar, bewies er auf fast allen Positionen seinen Wert für Team und Region. 1991 führte er eine weitestgehend unscheinbare Lauterer Truppe zur deutschen Meisterschaft – gegen jede Wahrscheinlichkeit.
Sturm: Stefan Kuntz
75 Tore in 170 Spielen sind eine Hausnummer. Doch Kuntz war viel mehr als eine Tormaschine. Ungemein vielseitig einsetzbar, bewies er auf fast allen Positionen seinen Wert für Team und Region. 1991 führte er eine weitestgehend unscheinbare Lauterer Truppe zur deutschen Meisterschaft – gegen jede Wahrscheinlichkeit.
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                <strong>Kaiserslauterner Dream Team</strong><br>
                Auf ewig verbunden mit der Pfalz, mit dem FCK: Diese Traumelf hat es in sich. Das Höllenfeuer, das die Roten seit jeher antreibt, es lebt in diesen Spielern. Einige von ihnen machten den Irrsinnsritt zur Deutschen Meisterschaft 1998 direkt nach Wiederaufstieg klar. Andere drehten auf ihre Art am Mythos. ran.de präsentiert die ewige FCK-Topelf.

                <strong>Tor: Andreas Reinke</strong><br>
                Reinke war Teil jener Lauterer Rekordtruppe, die 1998 nach Aufstieg direkt die deutsche Meisterschaft gewann. Für sein loses Mundwerk berüchtigt, brachte der gebürtige Mecklenburger die gewisse Prise Lockerheit in den Meistermix. 161 Spiele stand er für die roten Teufel zwischen den Pfosten.

                <strong>Abwehr: Otto Rehhagel</strong><br>
                Erst als Spieler, dann als Trainer – vermutlich nur die Griechen werden ihren Rehakles noch inniger lieben als die Pfälzer. Für Lautern bestritt König Otto 148 Spiele und erzielte als Rechtsverteidiger immerhin 17 Tore, bevor er 1996 zurückkehrte und als Trainer die Meistermannschaft von 1998 formte.

                <strong>Abwehr: Harry Koch</strong><br>
                Wie nur wenige steht Harry Koch mit seinem Schnauzbart-Vokuhila für den FCK und die modische Grausamkeit der 80er-Jahre. Auch er ein Symbol für den sagenhaften Unter- und Aufgang des Clubs ab '95: Harry kam, stieg ab, gewann den DFB-Pokal, stieg auf, wurde Meister – innerhalb von drei Jahren.

                <strong>Abwehr: Andreas Brehme</strong><br>
                Andi Brehme, DER Andi Brehme. Ein Mann, der keinen geraden Satz rausbringt, aber 1990 für uns im Stadio Olimpico den entscheidenden Elfer reinhaute. Mit seinen 36 Lenzen war er 1998 der Routinier in Rehagels feuchtem Meistertraum und tat es später seinem Lehrmeister gleich: 2000 kehrte er als Trainer an den Betze zurück.

                <strong>Mittelfeld: Michael Ballack</strong><br>
                Der Capitano. Zwar bei Chemnitz als Spieler aufgewachsen und später bei Weltclubs wie Bayern und Chelsea tragende Säule – doch der Durchbruch im Profi-Geschäft gelang Ballack bei Lautern. Otto Rehhagel holte den stolzen Görlitzer 1997 in die Pfalz und bot ihm auf dem Betze die Möglichkeit, sich als Stammspieler zu etablieren.

                <strong>Mittelfeld: Ciriaco Sforza</strong><br>
                Wer in drei unvergessenen Episoden für seinen Herzensverein spielt, zweimal zu ihm zurückkehrt, der hat sich seinen Platz in dieser Legenden-Elf verdient. Sforzas aktive Karriere war glamourös: Bayern und Inter blitzen als Highlights hervor. Doch sein Herz verlor er an die Pfalz, hier führte er das 98er-Team als Mittelfeldmotor zum Sensationstitel.

                <strong>Mittelfeld: Hans-Peter Briegel</strong><br>
                240 Spiele absolvierte er für die roten Teufel, nur Italien verführte ihn danach. Doch Briegels Engagements in Verona und bei Sampdoria blieben Affären – nicht zu vergleichen mit den Jahren 1975 bis 1984. In einem knappen Jahrzehnt erzielte der Hüne 47 Tore für Lautern, 1980 wurde er Europameister.

                <strong>Mittelfeld: Horst Eckel</strong><br>
                Der letzte noch lebende Akteur des Wunders von Bern und eines der historischen Gesichter des deutschen Fußballs: 1954 gewann Eckel unter Herberger den ersten deutschen WM-Titel, eine Initialzündung für die noch junge Bundesrepublik. Gleich zweimal – 1951 und 1953 – errang der gebürtige Vogelbacher und Pfälzer Bub die Meisterschaft für Lautern.

                <strong>Sturm: Olaf Marschall</strong><br>
                Noch so ein Lauterer Urgestein – nach der Wende machte Marschall rüber und verbrachte von 1994 bis 2002 acht schöne Jahre in der Pfalz. Sensationelle 21 Tore in nur 24 Einsätzen beflügelten das Meisterteam von '98 und sorgten dafür, dass der Lockenkopf mit dem Betze verbunden bleibt wie nur wenige neben ihm.

                <strong>Sturm: Klaus Toppmöller</strong><br>
                Gestatten, Monsieur le Rekordtorschütze! Sage und schreibe 108 Tore schoss Toppmöller zwischen 1972 und 1980 für seine Lauterer, in jedem zweiten Spiel eine Bude. Später als Trainer übertrug er diesen Offensivgeist auf seine Teams – 2002 reichte es mit Leverkusen fürs CL-Finale, erst bei Zidane war Schluss.

                <strong>Sturm: Stefan Kuntz</strong><br>
                75 Tore in 170 Spielen sind eine Hausnummer. Doch Kuntz war viel mehr als eine Tormaschine. Ungemein vielseitig einsetzbar, bewies er auf fast allen Positionen seinen Wert für Team und Region. 1991 führte er eine weitestgehend unscheinbare Lauterer Truppe zur deutschen Meisterschaft – gegen jede Wahrscheinlichkeit.

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