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Abstiegs-Fernduell Fortuna Düsseldorf gegen Werder Bremen: Wer darf nachsitzen?


                <strong>Düsseldorf vs. Bremen: Wer darf nachsitzen?</strong><br>
                Showdown im Abstiegskampf: Am 34. Spieltag der Bundesliga geht es für Fortuna Düsseldorf und Werder Bremen um eine weitere Chance, die Klasse zu halten. Es geht um die Antwort auf die Frage: Wer darf über Relegationsplatz 16 noch nachsitzen und wer muss als 17. den Gang in die 2. Bundesliga antreten? ran.de nimmt die beiden Teams vor dem großen Fernduell unter die Lupe.
Düsseldorf vs. Bremen: Wer darf nachsitzen?
Showdown im Abstiegskampf: Am 34. Spieltag der Bundesliga geht es für Fortuna Düsseldorf und Werder Bremen um eine weitere Chance, die Klasse zu halten. Es geht um die Antwort auf die Frage: Wer darf über Relegationsplatz 16 noch nachsitzen und wer muss als 17. den Gang in die 2. Bundesliga antreten? ran.de nimmt die beiden Teams vor dem großen Fernduell unter die Lupe.
© imago images/RHR-Foto

                <strong>Die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Ausgangssituation spricht für die Fortuna, denn Düsseldorf hat als 16. vor dem 34. Spieltag 30 Punkte auf dem Konto, dazu ist das Torverhältnis um vier Treffer besser. Werder hat 28 Zähler.
Die Ausgangssituation
Die Ausgangssituation spricht für die Fortuna, denn Düsseldorf hat als 16. vor dem 34. Spieltag 30 Punkte auf dem Konto, dazu ist das Torverhältnis um vier Treffer besser. Werder hat 28 Zähler.
© Getty

                <strong>Die Ausgangssituation</strong><br>
                Heißt: Gewinnt Fortuna am letzten Spieltag bei Union Berlin (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de), können die Bremer machen, was sie wollen, dann würde auch ein Sieg gegen den 1. FC Köln (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) nicht mehr reichen. Spielt die Fortuna unentschieden, müsste Werder mit mindestens vier Toren Unterschied gewinnen.
Die Ausgangssituation
Heißt: Gewinnt Fortuna am letzten Spieltag bei Union Berlin (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de), können die Bremer machen, was sie wollen, dann würde auch ein Sieg gegen den 1. FC Köln (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) nicht mehr reichen. Spielt die Fortuna unentschieden, müsste Werder mit mindestens vier Toren Unterschied gewinnen.
© gumzmedia/nordphoto

                <strong>Die Gegner</strong><br>
                Für beide Gegner geht es um nichts mehr. Düsseldorf muss bei Aufsteiger Union Berlin ran. Union ist mit 38 Punkten Zwölfter und belegt in der Heimtabelle immerhin Platz acht, feierte sieben Heimsiege bei drei Remis und sechs Niederlagen. Schlechtes Omen: Fortuna ist das schlechteste Auswärtsteam der Liga, holte nur zwölf Punkte.
Die Gegner
Für beide Gegner geht es um nichts mehr. Düsseldorf muss bei Aufsteiger Union Berlin ran. Union ist mit 38 Punkten Zwölfter und belegt in der Heimtabelle immerhin Platz acht, feierte sieben Heimsiege bei drei Remis und sechs Niederlagen. Schlechtes Omen: Fortuna ist das schlechteste Auswärtsteam der Liga, holte nur zwölf Punkte.
© imago images/Matthias Koch

                <strong>Die Gegner</strong><br>
                Auswärtsstark sind auch die Kölner nicht: Der FC belegt in der Auswärtstabelle Rang 15, holte nur vier Siege und zwei Remis bei zehn Niederlagen. Aber: Werder ist in dieser Saison im eigenen Stadion unterirdisch, gewann nur ein einziges Spiel und insgesamt sechs Punkte. Was aber hinzu kommt: Der FC ist der Erzrivale der Fortuna...
Die Gegner
Auswärtsstark sind auch die Kölner nicht: Der FC belegt in der Auswärtstabelle Rang 15, holte nur vier Siege und zwei Remis bei zehn Niederlagen. Aber: Werder ist in dieser Saison im eigenen Stadion unterirdisch, gewann nur ein einziges Spiel und insgesamt sechs Punkte. Was aber hinzu kommt: Der FC ist der Erzrivale der Fortuna...
© imago images/Herbert Bucco

                <strong>Die Form</strong><br>
                Fortuna hat seit dem Restart nur zwei Spiele verloren, und die bei den Bayern (0:5) und gegen den BVB (0:1 in der Nachspielzeit). Daneben gab es fünf Remis, aber auch nur einen Sieg (2:1 gegen Schalke). Fortuna verschenkte in den vergangenen Wochen viele Punkte in der Schlussphase. Bei allem Pech und Unvermögen war es dann aber auch die nötige Portion Glück, dass die Bremer das nicht ausnutzten.
Die Form
Fortuna hat seit dem Restart nur zwei Spiele verloren, und die bei den Bayern (0:5) und gegen den BVB (0:1 in der Nachspielzeit). Daneben gab es fünf Remis, aber auch nur einen Sieg (2:1 gegen Schalke). Fortuna verschenkte in den vergangenen Wochen viele Punkte in der Schlussphase. Bei allem Pech und Unvermögen war es dann aber auch die nötige Portion Glück, dass die Bremer das nicht ausnutzten.
© Getty

                <strong>Die Form</strong><br>
                Denn Werder wehrte sich zwar gegen den Abstieg, zeigte aber starke Schwankungen. In den letzten sieben Spielen gab es Siege in Freiburg, auf Schalke (jeweils 1:0) und in Paderborn (5:1), nach dem vermeintlichen Befreiungsschlag dann aber wiederum Niederlagen gegen Bayern (0:1) und in Mainz (1:3). Vor allem die Schlappe beim FSV war ein Schlag für die Psyche.
Die Form
Denn Werder wehrte sich zwar gegen den Abstieg, zeigte aber starke Schwankungen. In den letzten sieben Spielen gab es Siege in Freiburg, auf Schalke (jeweils 1:0) und in Paderborn (5:1), nach dem vermeintlichen Befreiungsschlag dann aber wiederum Niederlagen gegen Bayern (0:1) und in Mainz (1:3). Vor allem die Schlappe beim FSV war ein Schlag für die Psyche.
© imago images/Nordphoto

                <strong>Die Erfahrung</strong><br>
                Eigentlich Vorteil Werder, denn der Kader hat in puncto Erfahrung mehr zu bieten als der aus Düsseldorf. Claudio Pizarro, und sei es nur als moralischer Beistand, dazu Kapitän Niklas Moisander, Kevin Vogt und Niclas Füllkrug, der 2018 mit Hannover im Abstiegskampf bestand.
Die Erfahrung
Eigentlich Vorteil Werder, denn der Kader hat in puncto Erfahrung mehr zu bieten als der aus Düsseldorf. Claudio Pizarro, und sei es nur als moralischer Beistand, dazu Kapitän Niklas Moisander, Kevin Vogt und Niclas Füllkrug, der 2018 mit Hannover im Abstiegskampf bestand.
© nordphoto / gumzmedia

                <strong>Die Erfahrung</strong><br>
                Fortunas Mannschaft ist nicht unbedingt erfahren im Abstiegskampf, wobei Rouwen Hennings zu den Ausnahmen gehört. Er sicherte Fortuna gegen Augsburg mit seinem Tor den Punkt.
Die Erfahrung
Fortunas Mannschaft ist nicht unbedingt erfahren im Abstiegskampf, wobei Rouwen Hennings zu den Ausnahmen gehört. Er sicherte Fortuna gegen Augsburg mit seinem Tor den Punkt.
© Copyright by Norbert Schmidt

                <strong>Die Qualität</strong><br>
                Die Fortuna mag von den Namen her schlechter besetzt sein als Werder. Die Marktwerte der beiden Kader klaffen auseinander, Werders Team ist laut transfermarkt.de mit 133,75 Millionen Euro doppelt so wertvoll wie der Düsseldorfer (68,65 Millionen). 
Die Qualität
Die Fortuna mag von den Namen her schlechter besetzt sein als Werder. Die Marktwerte der beiden Kader klaffen auseinander, Werders Team ist laut transfermarkt.de mit 133,75 Millionen Euro doppelt so wertvoll wie der Düsseldorfer (68,65 Millionen). 
© Copyright by Norbert Schmidt

                <strong>Die Qualität</strong><br>
                Doch klar ist: Wenn man vor dem letzten Spieltag Vorletzter ist, ist es immer ein wenig schwierig, von Qualität zu sprechen, von Marktwerten, von Zahlen, die am Ende zwar zeigen, dass Werder auf dem Papier stärker besetzt ist als die Fortuna. Aber eben auch, dass Werder dies zu selten auf den Platz brachte.
Die Qualität
Doch klar ist: Wenn man vor dem letzten Spieltag Vorletzter ist, ist es immer ein wenig schwierig, von Qualität zu sprechen, von Marktwerten, von Zahlen, die am Ende zwar zeigen, dass Werder auf dem Papier stärker besetzt ist als die Fortuna. Aber eben auch, dass Werder dies zu selten auf den Platz brachte.
© Eibner-Pressefoto / Alexander Neis

                <strong>Wunder-Faktor</strong><br>
                Sie liegen schon länger zurück, aber die vier Wunder von der Weser gehören fest zur Vereinsgeschichte. 1987 gelang nach einem 1:4 im Hinspiel bei Spartak Moskau noch der Einzug in das Uefa-Cup-Achtelfinale. 1988 drehte Werder in der ersten Runde des Landesmeister-Wettbewerbs das Duell mit Dynamo Berlin nach einem 0:3 noch durch ein 5:0 im Rückspiel. 1993 hieß es in der Champions League gegen Anderlecht 0:3 zur Pause. 24 Minuten reichten damals für einen 5:3-Sieg. Und 1999 schaffte Werder im Uefa-Pokal nach einem 0:3 in Lyon in Bremen ein 4:0. Alles lange her, zum Mutmacher taugen sie trotzdem. Vor allem, weil beim letzten Wunder Claudio Pizarro, Sportchef Frank Baumann und Aufsichtsratschef Marco Bode dabei waren.
Wunder-Faktor
Sie liegen schon länger zurück, aber die vier Wunder von der Weser gehören fest zur Vereinsgeschichte. 1987 gelang nach einem 1:4 im Hinspiel bei Spartak Moskau noch der Einzug in das Uefa-Cup-Achtelfinale. 1988 drehte Werder in der ersten Runde des Landesmeister-Wettbewerbs das Duell mit Dynamo Berlin nach einem 0:3 noch durch ein 5:0 im Rückspiel. 1993 hieß es in der Champions League gegen Anderlecht 0:3 zur Pause. 24 Minuten reichten damals für einen 5:3-Sieg. Und 1999 schaffte Werder im Uefa-Pokal nach einem 0:3 in Lyon in Bremen ein 4:0. Alles lange her, zum Mutmacher taugen sie trotzdem. Vor allem, weil beim letzten Wunder Claudio Pizarro, Sportchef Frank Baumann und Aufsichtsratschef Marco Bode dabei waren.
© imago images/Jaspersen

                <strong>Direkter Vergleich könnte entscheiden</strong><br>
                Es könnte richtig eng werden zwischen Werder Bremen und Fortuna Düsseldorf. So ist es nicht auszuschließen, dass beide Klubs am Ende mit der gleichen Punktzahl und der exakt gleichen Tordifferenz einlaufen. Das wäre etwa möglich, wenn die Hanseaten mit 4:0 gegen Köln siegen und Düsseldorf ein 4:4 bei Union Berlin erringt. Und dann? Würde die Fortuna in die Relegation gehen. Denn in diesem Fall müsste der direkte Vergleich herangezogen werden und dieser spricht nach dem 3:1 in Bremen zum Saisonstart und dem 0:1 in Düsseldorf zum Rückrundenauftakt für die Rheinländer.
Direkter Vergleich könnte entscheiden
Es könnte richtig eng werden zwischen Werder Bremen und Fortuna Düsseldorf. So ist es nicht auszuschließen, dass beide Klubs am Ende mit der gleichen Punktzahl und der exakt gleichen Tordifferenz einlaufen. Das wäre etwa möglich, wenn die Hanseaten mit 4:0 gegen Köln siegen und Düsseldorf ein 4:4 bei Union Berlin erringt. Und dann? Würde die Fortuna in die Relegation gehen. Denn in diesem Fall müsste der direkte Vergleich herangezogen werden und dieser spricht nach dem 3:1 in Bremen zum Saisonstart und dem 0:1 in Düsseldorf zum Rückrundenauftakt für die Rheinländer.
© Getty Images

                <strong>Düsseldorf vs. Bremen: Wer darf nachsitzen?</strong><br>
                Showdown im Abstiegskampf: Am 34. Spieltag der Bundesliga geht es für Fortuna Düsseldorf und Werder Bremen um eine weitere Chance, die Klasse zu halten. Es geht um die Antwort auf die Frage: Wer darf über Relegationsplatz 16 noch nachsitzen und wer muss als 17. den Gang in die 2. Bundesliga antreten? ran.de nimmt die beiden Teams vor dem großen Fernduell unter die Lupe.

                <strong>Die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Ausgangssituation spricht für die Fortuna, denn Düsseldorf hat als 16. vor dem 34. Spieltag 30 Punkte auf dem Konto, dazu ist das Torverhältnis um vier Treffer besser. Werder hat 28 Zähler.

                <strong>Die Ausgangssituation</strong><br>
                Heißt: Gewinnt Fortuna am letzten Spieltag bei Union Berlin (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de), können die Bremer machen, was sie wollen, dann würde auch ein Sieg gegen den 1. FC Köln (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) nicht mehr reichen. Spielt die Fortuna unentschieden, müsste Werder mit mindestens vier Toren Unterschied gewinnen.

                <strong>Die Gegner</strong><br>
                Für beide Gegner geht es um nichts mehr. Düsseldorf muss bei Aufsteiger Union Berlin ran. Union ist mit 38 Punkten Zwölfter und belegt in der Heimtabelle immerhin Platz acht, feierte sieben Heimsiege bei drei Remis und sechs Niederlagen. Schlechtes Omen: Fortuna ist das schlechteste Auswärtsteam der Liga, holte nur zwölf Punkte.

                <strong>Die Gegner</strong><br>
                Auswärtsstark sind auch die Kölner nicht: Der FC belegt in der Auswärtstabelle Rang 15, holte nur vier Siege und zwei Remis bei zehn Niederlagen. Aber: Werder ist in dieser Saison im eigenen Stadion unterirdisch, gewann nur ein einziges Spiel und insgesamt sechs Punkte. Was aber hinzu kommt: Der FC ist der Erzrivale der Fortuna...

                <strong>Die Form</strong><br>
                Fortuna hat seit dem Restart nur zwei Spiele verloren, und die bei den Bayern (0:5) und gegen den BVB (0:1 in der Nachspielzeit). Daneben gab es fünf Remis, aber auch nur einen Sieg (2:1 gegen Schalke). Fortuna verschenkte in den vergangenen Wochen viele Punkte in der Schlussphase. Bei allem Pech und Unvermögen war es dann aber auch die nötige Portion Glück, dass die Bremer das nicht ausnutzten.

                <strong>Die Form</strong><br>
                Denn Werder wehrte sich zwar gegen den Abstieg, zeigte aber starke Schwankungen. In den letzten sieben Spielen gab es Siege in Freiburg, auf Schalke (jeweils 1:0) und in Paderborn (5:1), nach dem vermeintlichen Befreiungsschlag dann aber wiederum Niederlagen gegen Bayern (0:1) und in Mainz (1:3). Vor allem die Schlappe beim FSV war ein Schlag für die Psyche.

                <strong>Die Erfahrung</strong><br>
                Eigentlich Vorteil Werder, denn der Kader hat in puncto Erfahrung mehr zu bieten als der aus Düsseldorf. Claudio Pizarro, und sei es nur als moralischer Beistand, dazu Kapitän Niklas Moisander, Kevin Vogt und Niclas Füllkrug, der 2018 mit Hannover im Abstiegskampf bestand.

                <strong>Die Erfahrung</strong><br>
                Fortunas Mannschaft ist nicht unbedingt erfahren im Abstiegskampf, wobei Rouwen Hennings zu den Ausnahmen gehört. Er sicherte Fortuna gegen Augsburg mit seinem Tor den Punkt.

                <strong>Die Qualität</strong><br>
                Die Fortuna mag von den Namen her schlechter besetzt sein als Werder. Die Marktwerte der beiden Kader klaffen auseinander, Werders Team ist laut transfermarkt.de mit 133,75 Millionen Euro doppelt so wertvoll wie der Düsseldorfer (68,65 Millionen). 

                <strong>Die Qualität</strong><br>
                Doch klar ist: Wenn man vor dem letzten Spieltag Vorletzter ist, ist es immer ein wenig schwierig, von Qualität zu sprechen, von Marktwerten, von Zahlen, die am Ende zwar zeigen, dass Werder auf dem Papier stärker besetzt ist als die Fortuna. Aber eben auch, dass Werder dies zu selten auf den Platz brachte.

                <strong>Wunder-Faktor</strong><br>
                Sie liegen schon länger zurück, aber die vier Wunder von der Weser gehören fest zur Vereinsgeschichte. 1987 gelang nach einem 1:4 im Hinspiel bei Spartak Moskau noch der Einzug in das Uefa-Cup-Achtelfinale. 1988 drehte Werder in der ersten Runde des Landesmeister-Wettbewerbs das Duell mit Dynamo Berlin nach einem 0:3 noch durch ein 5:0 im Rückspiel. 1993 hieß es in der Champions League gegen Anderlecht 0:3 zur Pause. 24 Minuten reichten damals für einen 5:3-Sieg. Und 1999 schaffte Werder im Uefa-Pokal nach einem 0:3 in Lyon in Bremen ein 4:0. Alles lange her, zum Mutmacher taugen sie trotzdem. Vor allem, weil beim letzten Wunder Claudio Pizarro, Sportchef Frank Baumann und Aufsichtsratschef Marco Bode dabei waren.

                <strong>Direkter Vergleich könnte entscheiden</strong><br>
                Es könnte richtig eng werden zwischen Werder Bremen und Fortuna Düsseldorf. So ist es nicht auszuschließen, dass beide Klubs am Ende mit der gleichen Punktzahl und der exakt gleichen Tordifferenz einlaufen. Das wäre etwa möglich, wenn die Hanseaten mit 4:0 gegen Köln siegen und Düsseldorf ein 4:4 bei Union Berlin erringt. Und dann? Würde die Fortuna in die Relegation gehen. Denn in diesem Fall müsste der direkte Vergleich herangezogen werden und dieser spricht nach dem 3:1 in Bremen zum Saisonstart und dem 0:1 in Düsseldorf zum Rückrundenauftakt für die Rheinländer.

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