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Borussia Dortmund: So tickt Neuzugang Axel Witsel


                <strong>Fakten über den möglichen BVB-Neuzugang Axel Witsel</strong><br>
                Der belgische Star Axel Witsel hat nach langem und hartem Transferpoker einen Vertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben. ran.de nennt einige interessante Fakten über den 29-jährigen Wunschspieler von BVB-Coach Lucien Favre.
Fakten über den möglichen BVB-Neuzugang Axel Witsel
Der belgische Star Axel Witsel hat nach langem und hartem Transferpoker einen Vertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben. ran.de nennt einige interessante Fakten über den 29-jährigen Wunschspieler von BVB-Coach Lucien Favre.
© 2018 Getty Images

                <strong>Stammspieler bei der WM 2018</strong><br>
                Zuletzt machte Axel Witsel als Mitglied der belgischen WM-Abordnung in Russland Werbung in eigener Sache. Der Mittelfeldspieler stand in sechs der sieben Endrunden-Spiele der "Roten Teufel" in der Startformation und blieb jeweils bis zum Schlusspfiff auf dem Feld. Nur im dritten Gruppenspiel gegen England bekam der 1,88-Meter-Hüne von Nationaltrainer Roberto Martinez eine Pause. 
Stammspieler bei der WM 2018
Zuletzt machte Axel Witsel als Mitglied der belgischen WM-Abordnung in Russland Werbung in eigener Sache. Der Mittelfeldspieler stand in sechs der sieben Endrunden-Spiele der "Roten Teufel" in der Startformation und blieb jeweils bis zum Schlusspfiff auf dem Feld. Nur im dritten Gruppenspiel gegen England bekam der 1,88-Meter-Hüne von Nationaltrainer Roberto Martinez eine Pause. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Witsels Wurzeln</strong><br>
                Aufgrund seiner Wurzeln hätte Axel Witsel nicht nur die Möglichkeit gehabt, für die belgische Nationalmannschaft zu spielen. Vater Thierry (li.) wurde in Frankreich geboren, hat aber seine Wurzeln auf Martinique. Deshalb hat auch Axel den Pass des Landes von der Karibikinsel. Axel Witsels Mutter ist Belgierin, ihr Sohn wurde in Lüttich geboren.
Witsels Wurzeln
Aufgrund seiner Wurzeln hätte Axel Witsel nicht nur die Möglichkeit gehabt, für die belgische Nationalmannschaft zu spielen. Vater Thierry (li.) wurde in Frankreich geboren, hat aber seine Wurzeln auf Martinique. Deshalb hat auch Axel den Pass des Landes von der Karibikinsel. Axel Witsels Mutter ist Belgierin, ihr Sohn wurde in Lüttich geboren.
© imago/Belga

                <strong>Komplett surreales China-Gehalt</strong><br>
                Bislang stand Axel Witsel beim chinesischen Klub Tianjin Quanjian unter Vertrag. Laut Medienberichten kassierte der 29-Jährige dort 1,5 Millionen Euro Gehalt - pro Monat! Somit ergibt sich für den Belgier ein Jahreseinkommen von unglaublichen 18 Millionen Euro. Der Vertrag des Nationalspielers lief dort noch bis Ende 2019.
Komplett surreales China-Gehalt
Bislang stand Axel Witsel beim chinesischen Klub Tianjin Quanjian unter Vertrag. Laut Medienberichten kassierte der 29-Jährige dort 1,5 Millionen Euro Gehalt - pro Monat! Somit ergibt sich für den Belgier ein Jahreseinkommen von unglaublichen 18 Millionen Euro. Der Vertrag des Nationalspielers lief dort noch bis Ende 2019.
© 2018 Getty Images

                <strong>2016 scheiterte ein Transfer zu Juventus Turin</strong><br>
                Obwohl Witsel fast schon 100 Länderspiele für eine starke Fußball-Nation wie Belgien bestritt, spielte er noch nie in einer Topliga. 2016 wäre es aber fast dazu gekommen. Damals stand der Mittelfeldspieler vor einem Wechsel von Zenit St. Petersburg zu Juventus Turin. Am Deadline Day legte jedoch angeblich Zenit-Trainer Mircea Lucescu sein Veto ein, obwohl Witsel schon den Medizincheck in Turin absolvierte und die Ablösesumme vereinbart worden sei. Ganze 13 Stunden warteten Witsel und die "Alte Dame" demnach auf die finalen Transfer-Unterlagen aus Russland - doch diese kamen nicht! Somit musste Witsel zunächst weiterhin für den russischen Topklub auflaufen und der Traum von der Serie A zerplatzte wie eine Seifenblase.
2016 scheiterte ein Transfer zu Juventus Turin
Obwohl Witsel fast schon 100 Länderspiele für eine starke Fußball-Nation wie Belgien bestritt, spielte er noch nie in einer Topliga. 2016 wäre es aber fast dazu gekommen. Damals stand der Mittelfeldspieler vor einem Wechsel von Zenit St. Petersburg zu Juventus Turin. Am Deadline Day legte jedoch angeblich Zenit-Trainer Mircea Lucescu sein Veto ein, obwohl Witsel schon den Medizincheck in Turin absolvierte und die Ablösesumme vereinbart worden sei. Ganze 13 Stunden warteten Witsel und die "Alte Dame" demnach auf die finalen Transfer-Unterlagen aus Russland - doch diese kamen nicht! Somit musste Witsel zunächst weiterhin für den russischen Topklub auflaufen und der Traum von der Serie A zerplatzte wie eine Seifenblase.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Immer noch St. Petersburgs Rekord-Transfer</strong><br>
                Im Sommer 2012 wechselte Axel Witsel (re.) von Benfica Lissabon zu Zenit St. Petersburg - für kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse. Damit ist der Belgier auch Jahre danach immer noch der teuerste Neuzugang in der Geschichte der Russen, zusammen mit dem Brasilianer Hulk (li.), der zum gleichen Zeitpunkt vom FC Porto nach St. Petersburg kam.
Immer noch St. Petersburgs Rekord-Transfer
Im Sommer 2012 wechselte Axel Witsel (re.) von Benfica Lissabon zu Zenit St. Petersburg - für kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse. Damit ist der Belgier auch Jahre danach immer noch der teuerste Neuzugang in der Geschichte der Russen, zusammen mit dem Brasilianer Hulk (li.), der zum gleichen Zeitpunkt vom FC Porto nach St. Petersburg kam.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Witsels Monster-Foul gegen Wasilewski</strong><br>
                Ende August 2009 sorgte Axel Witsel (re.) in seiner Heimat gewaltig für Negativschlagzeilen - und zwar ganz sicher nicht schuldlos. Der damalige Mittelfeldspieler von Standard Lüttich fügte seinem Gegenspieler Marcin Wasilewski (li.) vom RSC Anderlecht mit einem hässlichen Tritt einen doppelten Beinbruch zu. Anschließend wurde der damals 20-Jährige für sein Horrorfoul für acht Spiele gesperrt. Zudem musste Witsel eine Geldstrafe in Höhe von 2500 Euro bezahlen.
Witsels Monster-Foul gegen Wasilewski
Ende August 2009 sorgte Axel Witsel (re.) in seiner Heimat gewaltig für Negativschlagzeilen - und zwar ganz sicher nicht schuldlos. Der damalige Mittelfeldspieler von Standard Lüttich fügte seinem Gegenspieler Marcin Wasilewski (li.) vom RSC Anderlecht mit einem hässlichen Tritt einen doppelten Beinbruch zu. Anschließend wurde der damals 20-Jährige für sein Horrorfoul für acht Spiele gesperrt. Zudem musste Witsel eine Geldstrafe in Höhe von 2500 Euro bezahlen.
© imago/Belga

                <strong>Witsels Familie</strong><br>
                Privaten Rückhalt findet Axel Witsel bei seiner Frau Rafaella (re.). Mit der früheren Marketing-Studentin hat der belgische Nationalspieler zwei gemeinsame Kinder. Auf kuriose Art erlangte seine Rafaella vor einiger Zeit im Netz Bekanntheit - durch ein Verkaufs-Inserat. Die Frau des Fußball-Millionärs bot ihren gebrauchten "Ford Ka" (Baujahr 2011) vor dem Witsel-Wechsel nach China für 4.500 Euro online zum Verkauf an. Für diese Summe musste ihr Liebster in der neuen, chinesischen Heimat gerade einmal ein paar Minuten arbeiten.
Witsels Familie
Privaten Rückhalt findet Axel Witsel bei seiner Frau Rafaella (re.). Mit der früheren Marketing-Studentin hat der belgische Nationalspieler zwei gemeinsame Kinder. Auf kuriose Art erlangte seine Rafaella vor einiger Zeit im Netz Bekanntheit - durch ein Verkaufs-Inserat. Die Frau des Fußball-Millionärs bot ihren gebrauchten "Ford Ka" (Baujahr 2011) vor dem Witsel-Wechsel nach China für 4.500 Euro online zum Verkauf an. Für diese Summe musste ihr Liebster in der neuen, chinesischen Heimat gerade einmal ein paar Minuten arbeiten.
© r_babyberry/instagram

                <strong>Axel Witsels Titel</strong><br>
                In einer Topliga spielte Axel Witsel trotz seiner 29 Jahre bislang noch nicht, dennoch war er auf all seinen Profi-Stationen in Europa erfolgreich. Bei Zenit St. Petersburg gewann er unter anderem den Meistertitel und den Pokal, zuvor mit Benfica Lissabon den portugiesischen Ligapokal und bei seinem Jugendklub Standard Lüttich die nationale Meisterschaft, den belgischen Pokal sowie den Supercup. Mit 194 Einsätzen absolvierte Witsel für seinen Heimatklub Standard Lüttich auch die meisten Spiele im Laufe seiner bisherigen Klub-Karriere und erzielte für die Belgier auch die meisten Tore (45). Seit Anfang 2017 spielte Witsel in China für Tianjin Quanjian, hat für den Klub sechs Tore in 47 Begegnungen erzielt.
Axel Witsels Titel
In einer Topliga spielte Axel Witsel trotz seiner 29 Jahre bislang noch nicht, dennoch war er auf all seinen Profi-Stationen in Europa erfolgreich. Bei Zenit St. Petersburg gewann er unter anderem den Meistertitel und den Pokal, zuvor mit Benfica Lissabon den portugiesischen Ligapokal und bei seinem Jugendklub Standard Lüttich die nationale Meisterschaft, den belgischen Pokal sowie den Supercup. Mit 194 Einsätzen absolvierte Witsel für seinen Heimatklub Standard Lüttich auch die meisten Spiele im Laufe seiner bisherigen Klub-Karriere und erzielte für die Belgier auch die meisten Tore (45). Seit Anfang 2017 spielte Witsel in China für Tianjin Quanjian, hat für den Klub sechs Tore in 47 Begegnungen erzielt.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Fußballer des Jahres 2008</strong><br>
                In seiner belgischen Heimat war Axel Witsel schon früh ein vielversprechender Star. So wurde er bereits im Alter von 20 Jahren als Fußballer des Jahres 2008 ausgezeichnet - bis heute der einzige, individuelle Titel für den Mittelfeld-Star.
Fußballer des Jahres 2008
In seiner belgischen Heimat war Axel Witsel schon früh ein vielversprechender Star. So wurde er bereits im Alter von 20 Jahren als Fußballer des Jahres 2008 ausgezeichnet - bis heute der einzige, individuelle Titel für den Mittelfeld-Star.
© imago sportfotodienst

                <strong>Fakten über den möglichen BVB-Neuzugang Axel Witsel</strong><br>
                Der belgische Star Axel Witsel hat nach langem und hartem Transferpoker einen Vertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben. ran.de nennt einige interessante Fakten über den 29-jährigen Wunschspieler von BVB-Coach Lucien Favre.

                <strong>Stammspieler bei der WM 2018</strong><br>
                Zuletzt machte Axel Witsel als Mitglied der belgischen WM-Abordnung in Russland Werbung in eigener Sache. Der Mittelfeldspieler stand in sechs der sieben Endrunden-Spiele der "Roten Teufel" in der Startformation und blieb jeweils bis zum Schlusspfiff auf dem Feld. Nur im dritten Gruppenspiel gegen England bekam der 1,88-Meter-Hüne von Nationaltrainer Roberto Martinez eine Pause. 

                <strong>Witsels Wurzeln</strong><br>
                Aufgrund seiner Wurzeln hätte Axel Witsel nicht nur die Möglichkeit gehabt, für die belgische Nationalmannschaft zu spielen. Vater Thierry (li.) wurde in Frankreich geboren, hat aber seine Wurzeln auf Martinique. Deshalb hat auch Axel den Pass des Landes von der Karibikinsel. Axel Witsels Mutter ist Belgierin, ihr Sohn wurde in Lüttich geboren.

                <strong>Komplett surreales China-Gehalt</strong><br>
                Bislang stand Axel Witsel beim chinesischen Klub Tianjin Quanjian unter Vertrag. Laut Medienberichten kassierte der 29-Jährige dort 1,5 Millionen Euro Gehalt - pro Monat! Somit ergibt sich für den Belgier ein Jahreseinkommen von unglaublichen 18 Millionen Euro. Der Vertrag des Nationalspielers lief dort noch bis Ende 2019.

                <strong>2016 scheiterte ein Transfer zu Juventus Turin</strong><br>
                Obwohl Witsel fast schon 100 Länderspiele für eine starke Fußball-Nation wie Belgien bestritt, spielte er noch nie in einer Topliga. 2016 wäre es aber fast dazu gekommen. Damals stand der Mittelfeldspieler vor einem Wechsel von Zenit St. Petersburg zu Juventus Turin. Am Deadline Day legte jedoch angeblich Zenit-Trainer Mircea Lucescu sein Veto ein, obwohl Witsel schon den Medizincheck in Turin absolvierte und die Ablösesumme vereinbart worden sei. Ganze 13 Stunden warteten Witsel und die "Alte Dame" demnach auf die finalen Transfer-Unterlagen aus Russland - doch diese kamen nicht! Somit musste Witsel zunächst weiterhin für den russischen Topklub auflaufen und der Traum von der Serie A zerplatzte wie eine Seifenblase.

                <strong>Immer noch St. Petersburgs Rekord-Transfer</strong><br>
                Im Sommer 2012 wechselte Axel Witsel (re.) von Benfica Lissabon zu Zenit St. Petersburg - für kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse. Damit ist der Belgier auch Jahre danach immer noch der teuerste Neuzugang in der Geschichte der Russen, zusammen mit dem Brasilianer Hulk (li.), der zum gleichen Zeitpunkt vom FC Porto nach St. Petersburg kam.

                <strong>Witsels Monster-Foul gegen Wasilewski</strong><br>
                Ende August 2009 sorgte Axel Witsel (re.) in seiner Heimat gewaltig für Negativschlagzeilen - und zwar ganz sicher nicht schuldlos. Der damalige Mittelfeldspieler von Standard Lüttich fügte seinem Gegenspieler Marcin Wasilewski (li.) vom RSC Anderlecht mit einem hässlichen Tritt einen doppelten Beinbruch zu. Anschließend wurde der damals 20-Jährige für sein Horrorfoul für acht Spiele gesperrt. Zudem musste Witsel eine Geldstrafe in Höhe von 2500 Euro bezahlen.

                <strong>Witsels Familie</strong><br>
                Privaten Rückhalt findet Axel Witsel bei seiner Frau Rafaella (re.). Mit der früheren Marketing-Studentin hat der belgische Nationalspieler zwei gemeinsame Kinder. Auf kuriose Art erlangte seine Rafaella vor einiger Zeit im Netz Bekanntheit - durch ein Verkaufs-Inserat. Die Frau des Fußball-Millionärs bot ihren gebrauchten "Ford Ka" (Baujahr 2011) vor dem Witsel-Wechsel nach China für 4.500 Euro online zum Verkauf an. Für diese Summe musste ihr Liebster in der neuen, chinesischen Heimat gerade einmal ein paar Minuten arbeiten.

                <strong>Axel Witsels Titel</strong><br>
                In einer Topliga spielte Axel Witsel trotz seiner 29 Jahre bislang noch nicht, dennoch war er auf all seinen Profi-Stationen in Europa erfolgreich. Bei Zenit St. Petersburg gewann er unter anderem den Meistertitel und den Pokal, zuvor mit Benfica Lissabon den portugiesischen Ligapokal und bei seinem Jugendklub Standard Lüttich die nationale Meisterschaft, den belgischen Pokal sowie den Supercup. Mit 194 Einsätzen absolvierte Witsel für seinen Heimatklub Standard Lüttich auch die meisten Spiele im Laufe seiner bisherigen Klub-Karriere und erzielte für die Belgier auch die meisten Tore (45). Seit Anfang 2017 spielte Witsel in China für Tianjin Quanjian, hat für den Klub sechs Tore in 47 Begegnungen erzielt.

                <strong>Fußballer des Jahres 2008</strong><br>
                In seiner belgischen Heimat war Axel Witsel schon früh ein vielversprechender Star. So wurde er bereits im Alter von 20 Jahren als Fußballer des Jahres 2008 ausgezeichnet - bis heute der einzige, individuelle Titel für den Mittelfeld-Star.

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