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Bundesliga: Die besten Sprüche der Saison 2018/19


                <strong>Bundesliga: Die besten Sprüche der Saison 2018/19</strong><br>
                Die Bundesliga-Saison 2018/19 ist zu Ende und mit ihr haben es auch ein paar jetzt schon legendäre Sprüche in die Geschichtsbücher geschafft. ran.de zeigt die zehn besten Sprüche der Saison.
Bundesliga: Die besten Sprüche der Saison 2018/19
Die Bundesliga-Saison 2018/19 ist zu Ende und mit ihr haben es auch ein paar jetzt schon legendäre Sprüche in die Geschichtsbücher geschafft. ran.de zeigt die zehn besten Sprüche der Saison.
© Getty Images/Imago

                <strong>Niko Kovac (Trainer des FC Bayern München)</strong><br>
                Ende gut, alles gut? Für Bayerns Meistertrainer Niko Kovac offenbar nicht unbedingt. "Es war sehr aufschluss- und lehrreich. Ich habe gemerkt, wie schwierig es ist, Mensch zu bleiben", fasste Kovac sein erstes Jahr als Trainer des deutschen Rekordmeisters zusammen, in dem er auch selbst viel Kritik einstecken musste. 
Niko Kovac (Trainer des FC Bayern München)
Ende gut, alles gut? Für Bayerns Meistertrainer Niko Kovac offenbar nicht unbedingt. "Es war sehr aufschluss- und lehrreich. Ich habe gemerkt, wie schwierig es ist, Mensch zu bleiben", fasste Kovac sein erstes Jahr als Trainer des deutschen Rekordmeisters zusammen, in dem er auch selbst viel Kritik einstecken musste. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Franz Beckenbauer (Ehrenpräsident des FC Bayern München)</strong><br>
                "Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen", analysierte Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer das Aus der Münchner in der Königsklasse knallhart.
Franz Beckenbauer (Ehrenpräsident des FC Bayern München)
"Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen", analysierte Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer das Aus der Münchner in der Königsklasse knallhart.
© 2019 Getty Images

                <strong>Yussuf Poulsen (RB Leipzig)</strong><br>
                "Halb Oberschenkel, halb Eier", skizzierte Leipzigs Stürmer Yussuf Poulsen das Zustandekommen seines Tores zum 2:0 in Hoffenheim. 
Yussuf Poulsen (RB Leipzig)
"Halb Oberschenkel, halb Eier", skizzierte Leipzigs Stürmer Yussuf Poulsen das Zustandekommen seines Tores zum 2:0 in Hoffenheim. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Gelson Fernandes (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                "Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht." Das sagte der Schweizer Gelson Fernandes (li.) über die Gespräche seines österreichischen Trainer Adi Hütter (re.) mit dessen Landsmann Martin Hinteregger (Mi.).
Gelson Fernandes (Eintracht Frankfurt)
"Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht." Das sagte der Schweizer Gelson Fernandes (li.) über die Gespräche seines österreichischen Trainer Adi Hütter (re.) mit dessen Landsmann Martin Hinteregger (Mi.).
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Lucien Favre (Trainer von Borussia Dortmund)</strong><br>
                "Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung", scherzte Dortmunds Trainer nach dem 4:2-Erfolg bei Bayer Leverkusen. Hintergrund: Der Schweizer wohnt in Dortmund im Haus seines damaligen Bayer-Trainer-Kollegen Heiko Herrlich, der nach der Hinrunde seinen Platz räumen musste.
Lucien Favre (Trainer von Borussia Dortmund)
"Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung", scherzte Dortmunds Trainer nach dem 4:2-Erfolg bei Bayer Leverkusen. Hintergrund: Der Schweizer wohnt in Dortmund im Haus seines damaligen Bayer-Trainer-Kollegen Heiko Herrlich, der nach der Hinrunde seinen Platz räumen musste.
© imago/Nordphoto

                <strong>Domenico Tedesco (damals Schalke-Trainer) und Sandro Schwarz (Trainer von Mainz)</strong><br>
                "Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst", sagte der damalige Schalker Coach Domenico Tedesco auf der Pressekonferenz nach dem Heimsieg gegen Mainz - natürlich ein Versprecher! Eigentlich wollte er sagen: "Wir hatten gewisse Wechsel." Sein Mainzer Trainerkollege reagierte sofort darauf: "Was macht ihr in der Kabine?" Die beiden Protagonisten hatten darauf die Lacher auf ihrer Seite. 
Domenico Tedesco (damals Schalke-Trainer) und Sandro Schwarz (Trainer von Mainz)
"Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst", sagte der damalige Schalker Coach Domenico Tedesco auf der Pressekonferenz nach dem Heimsieg gegen Mainz - natürlich ein Versprecher! Eigentlich wollte er sagen: "Wir hatten gewisse Wechsel." Sein Mainzer Trainerkollege reagierte sofort darauf: "Was macht ihr in der Kabine?" Die beiden Protagonisten hatten darauf die Lacher auf ihrer Seite. 
© imago/Thomas Frey

                <strong>Lukas Hradecky (Torwart von Bayer Leverkusen)</strong><br>
                "Nach dem 1:2-Anschlusstor hatten wir Kacke in der Hose", sagte Leverkusens Keeper Lukas Hradecky (li.) nachdem seine Mannschaft trotz Führung in Dortmund noch mit 2:4 verlor. 
Lukas Hradecky (Torwart von Bayer Leverkusen)
"Nach dem 1:2-Anschlusstor hatten wir Kacke in der Hose", sagte Leverkusens Keeper Lukas Hradecky (li.) nachdem seine Mannschaft trotz Führung in Dortmund noch mit 2:4 verlor. 
© imago/DeFodi

                <strong>Huub Stevens (Trainer des FC Schalke 04)</strong><br>
                "Wenn es zwischen den Ohren nicht gut sitzt, dann geht es auch in die Beine", sagte Schalkes Interimstrainer Huub Stevens nach dem schwachen Auftritt seiner Mannschaft gegen Hoffenheim. Die Knappen unterlagen der TSG am 30. Spieltag zuhause klar mit 2:5.
Huub Stevens (Trainer des FC Schalke 04)
"Wenn es zwischen den Ohren nicht gut sitzt, dann geht es auch in die Beine", sagte Schalkes Interimstrainer Huub Stevens nach dem schwachen Auftritt seiner Mannschaft gegen Hoffenheim. Die Knappen unterlagen der TSG am 30. Spieltag zuhause klar mit 2:5.
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Christian Heidel (damals Manager des FC Schalke 04)</strong><br>
                "Der Kamerad in Köln muss mal die Zeitung weglegen", polterte der damalige Schalker Manager Christian Heidel nach einer diskutablen Entscheidung in Richtung des Video-Assistenten Tobias Stieler in Köln. 
Christian Heidel (damals Manager des FC Schalke 04)
"Der Kamerad in Köln muss mal die Zeitung weglegen", polterte der damalige Schalker Manager Christian Heidel nach einer diskutablen Entscheidung in Richtung des Video-Assistenten Tobias Stieler in Köln. 
© imago/Revierfoto

                <strong>Lucien Favre (Trainer von Borussia Dortmund)</strong><br>
                "Diese Regel ist dumm, dumm, dumm. Wer hat diese Regel erfunden? Leute, die keine Ahnung von Fußball haben, sorry", hatte Dortmunds Trainer Lucien Favre bei "Sky" eine ganz klare Haltung zur teils unterschiedlichen Auslegung der Handspiel-Regel. In diesem Fall ging es dem Schweizer um ein geahndetes, aber eher fragwürdiges Handspiel seines Spielers Julian Weigl. 
Lucien Favre (Trainer von Borussia Dortmund)
"Diese Regel ist dumm, dumm, dumm. Wer hat diese Regel erfunden? Leute, die keine Ahnung von Fußball haben, sorry", hatte Dortmunds Trainer Lucien Favre bei "Sky" eine ganz klare Haltung zur teils unterschiedlichen Auslegung der Handspiel-Regel. In diesem Fall ging es dem Schweizer um ein geahndetes, aber eher fragwürdiges Handspiel seines Spielers Julian Weigl. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Bundesliga: Die besten Sprüche der Saison 2018/19</strong><br>
                Die Bundesliga-Saison 2018/19 ist zu Ende und mit ihr haben es auch ein paar jetzt schon legendäre Sprüche in die Geschichtsbücher geschafft. ran.de zeigt die zehn besten Sprüche der Saison.

                <strong>Niko Kovac (Trainer des FC Bayern München)</strong><br>
                Ende gut, alles gut? Für Bayerns Meistertrainer Niko Kovac offenbar nicht unbedingt. "Es war sehr aufschluss- und lehrreich. Ich habe gemerkt, wie schwierig es ist, Mensch zu bleiben", fasste Kovac sein erstes Jahr als Trainer des deutschen Rekordmeisters zusammen, in dem er auch selbst viel Kritik einstecken musste. 

                <strong>Franz Beckenbauer (Ehrenpräsident des FC Bayern München)</strong><br>
                "Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen", analysierte Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer das Aus der Münchner in der Königsklasse knallhart.

                <strong>Yussuf Poulsen (RB Leipzig)</strong><br>
                "Halb Oberschenkel, halb Eier", skizzierte Leipzigs Stürmer Yussuf Poulsen das Zustandekommen seines Tores zum 2:0 in Hoffenheim. 

                <strong>Gelson Fernandes (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                "Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht." Das sagte der Schweizer Gelson Fernandes (li.) über die Gespräche seines österreichischen Trainer Adi Hütter (re.) mit dessen Landsmann Martin Hinteregger (Mi.).

                <strong>Lucien Favre (Trainer von Borussia Dortmund)</strong><br>
                "Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung", scherzte Dortmunds Trainer nach dem 4:2-Erfolg bei Bayer Leverkusen. Hintergrund: Der Schweizer wohnt in Dortmund im Haus seines damaligen Bayer-Trainer-Kollegen Heiko Herrlich, der nach der Hinrunde seinen Platz räumen musste.

                <strong>Domenico Tedesco (damals Schalke-Trainer) und Sandro Schwarz (Trainer von Mainz)</strong><br>
                "Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst", sagte der damalige Schalker Coach Domenico Tedesco auf der Pressekonferenz nach dem Heimsieg gegen Mainz - natürlich ein Versprecher! Eigentlich wollte er sagen: "Wir hatten gewisse Wechsel." Sein Mainzer Trainerkollege reagierte sofort darauf: "Was macht ihr in der Kabine?" Die beiden Protagonisten hatten darauf die Lacher auf ihrer Seite. 

                <strong>Lukas Hradecky (Torwart von Bayer Leverkusen)</strong><br>
                "Nach dem 1:2-Anschlusstor hatten wir Kacke in der Hose", sagte Leverkusens Keeper Lukas Hradecky (li.) nachdem seine Mannschaft trotz Führung in Dortmund noch mit 2:4 verlor. 

                <strong>Huub Stevens (Trainer des FC Schalke 04)</strong><br>
                "Wenn es zwischen den Ohren nicht gut sitzt, dann geht es auch in die Beine", sagte Schalkes Interimstrainer Huub Stevens nach dem schwachen Auftritt seiner Mannschaft gegen Hoffenheim. Die Knappen unterlagen der TSG am 30. Spieltag zuhause klar mit 2:5.

                <strong>Christian Heidel (damals Manager des FC Schalke 04)</strong><br>
                "Der Kamerad in Köln muss mal die Zeitung weglegen", polterte der damalige Schalker Manager Christian Heidel nach einer diskutablen Entscheidung in Richtung des Video-Assistenten Tobias Stieler in Köln. 

                <strong>Lucien Favre (Trainer von Borussia Dortmund)</strong><br>
                "Diese Regel ist dumm, dumm, dumm. Wer hat diese Regel erfunden? Leute, die keine Ahnung von Fußball haben, sorry", hatte Dortmunds Trainer Lucien Favre bei "Sky" eine ganz klare Haltung zur teils unterschiedlichen Auslegung der Handspiel-Regel. In diesem Fall ging es dem Schweizer um ein geahndetes, aber eher fragwürdiges Handspiel seines Spielers Julian Weigl. 

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