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Computermodell: Auf diesem Platz landen die Bundesligisten


                <strong>Computer-Prognose für die Bundesliga</strong><br>
                Jörg Seidel, seines Zeichens Physiker und Gründer von "Goalimpact", hat mit seiner Firma eine computerbasierte Bundesliga-Prognose abgegeben. Anhand komplexer Algorithmen, denen hunderte verschiedener Fußballdaten zu Grunde liegen, wurde so ein mathematisches Modell errechnet und eine Abschlusstabelle der Bundesliga erstellt. Mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
Computer-Prognose für die Bundesliga
Jörg Seidel, seines Zeichens Physiker und Gründer von "Goalimpact", hat mit seiner Firma eine computerbasierte Bundesliga-Prognose abgegeben. Anhand komplexer Algorithmen, denen hunderte verschiedener Fußballdaten zu Grunde liegen, wurde so ein mathematisches Modell errechnet und eine Abschlusstabelle der Bundesliga erstellt. Mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
© imago

                <strong>Platz 1: FC Bayern München</strong><br>
                Mal wieder der FC Bayern. Laut Computer-Prognose holen die Münchner den siebten Titel in Folge. Wenig überraschend.
Platz 1: FC Bayern München
Mal wieder der FC Bayern. Laut Computer-Prognose holen die Münchner den siebten Titel in Folge. Wenig überraschend.
© imago/Eibner

                <strong>Platz 2: Borussia Dortmund</strong><br>
                Der BVB kehrt wieder in die Rolle als Bayern-Verfolger Nummer 1 zurück. Zu mehr reicht es aber auch laut der Algorithmus-Prognose nicht.
Platz 2: Borussia Dortmund
Der BVB kehrt wieder in die Rolle als Bayern-Verfolger Nummer 1 zurück. Zu mehr reicht es aber auch laut der Algorithmus-Prognose nicht.
© imago/Sven Simon

                <strong>Platz 3: VfL Wolfsburg</strong><br>
                Das erscheint dann doch sehr, sehr fraglich. Nach den schwachen letzten Jahren sollen die Wolfsburger oben mitspielen? Sich für die Champions League qualifizieren?
Platz 3: VfL Wolfsburg
Das erscheint dann doch sehr, sehr fraglich. Nach den schwachen letzten Jahren sollen die Wolfsburger oben mitspielen? Sich für die Champions League qualifizieren?
© imago/regios24

                <strong>Platz 4: Bayer 04 Leverkusen</strong><br>
                Weiterhin an der Spitze spielt auch Bayer Leverkusen mit. Wieder heißt es Champions League für die Herrlich-Truppe.
Platz 4: Bayer 04 Leverkusen
Weiterhin an der Spitze spielt auch Bayer Leverkusen mit. Wieder heißt es Champions League für die Herrlich-Truppe.
© imago/Eibner Europa

                <strong>Platz 5: VfB Stuttgart</strong><br>
                Nach Platz 7 im Vorjahr bestätigen die Schwaben ihre starke Rückrunde und kommen auch 2018/19 unter die Besten. Diesmal sogar auf Rang 5.
Platz 5: VfB Stuttgart
Nach Platz 7 im Vorjahr bestätigen die Schwaben ihre starke Rückrunde und kommen auch 2018/19 unter die Besten. Diesmal sogar auf Rang 5.
© imago/Pressefoto Baumann

                <strong>Platz 6: TSG 1899 Hoffenheim</strong><br>
                Von 3 auf 6 geht es für die Hoffenheimer. Statt Champions League heißt es dann Europa League. Und Coach Nagelsmann verabschiedet sich zu einem Team das nicht international spielt.
Platz 6: TSG 1899 Hoffenheim
Von 3 auf 6 geht es für die Hoffenheimer. Statt Champions League heißt es dann Europa League. Und Coach Nagelsmann verabschiedet sich zu einem Team das nicht international spielt.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Platz 7: FC Schalke 04</strong><br>
                Gewaltig runter geht es auch für Domenico Tedesco und seine Schalker. Von 2 auf 7.
Platz 7: FC Schalke 04
Gewaltig runter geht es auch für Domenico Tedesco und seine Schalker. Von 2 auf 7.
© imago/Team 2

                <strong>Platz 8: RB Leipzig</strong><br>
                Statt Champions League-Plätze heißt es nur Rang 8. Das dürfte den neuen Coach Julian Nagelsmann gar nicht gefallen, wenn er 2019/20 übernimmt.
Platz 8: RB Leipzig
Statt Champions League-Plätze heißt es nur Rang 8. Das dürfte den neuen Coach Julian Nagelsmann gar nicht gefallen, wenn er 2019/20 übernimmt.
© imago/DeFodi

                <strong>Platz 9: Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Wie im Vorjahr heißt es für die Fohlen Platz 9. Damit dürften die Fans nicht unbedingt zufrieden sein.
Platz 9: Borussia Mönchengladbach
Wie im Vorjahr heißt es für die Fohlen Platz 9. Damit dürften die Fans nicht unbedingt zufrieden sein.
© imago/DeFodi

                <strong>Platz 10: FC Augsburg</strong><br>
                Keine Abstiegssorgen muss sich der FCA machen. Die Mannschaft von Coach Baum verpasst einen einstelligen Tabellenplatz nur knapp.
Platz 10: FC Augsburg
Keine Abstiegssorgen muss sich der FCA machen. Die Mannschaft von Coach Baum verpasst einen einstelligen Tabellenplatz nur knapp.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Platz 11: Fortuna Düsseldorf</strong><br>
                Als Aufsteiger gleich 11.? Da würden die Düsseldorfer bestimmt nicht nein sagen.
Platz 11: Fortuna Düsseldorf
Als Aufsteiger gleich 11.? Da würden die Düsseldorfer bestimmt nicht nein sagen.
© imago/DeFodi

                <strong>Platz 12: SV Werder Bremen</strong><br>
                Sie wollen ins internationale Geschäft. Zumindest spricht Sportchef Frank Baumann davon. Noch reicht es 2018/19 aber in der Algorithmus-Prognose noch nicht dazu.
Platz 12: SV Werder Bremen
Sie wollen ins internationale Geschäft. Zumindest spricht Sportchef Frank Baumann davon. Noch reicht es 2018/19 aber in der Algorithmus-Prognose noch nicht dazu.
© imago/Nordphoto

                <strong>Platz 13: Hannover 96</strong><br>
                Vielleicht liegt es ja an den von Klubboss Martin Kind prognostizierten 11 Punkten aus den ersten 5 Spielen, dass der Algorithmus Hannover die Saison auf Platz 13 beenden lässt.
Platz 13: Hannover 96
Vielleicht liegt es ja an den von Klubboss Martin Kind prognostizierten 11 Punkten aus den ersten 5 Spielen, dass der Algorithmus Hannover die Saison auf Platz 13 beenden lässt.
© imago/Joachim Sielski

                <strong>Platz 14: Eintracht Frankfurt</strong><br>
                Für den Pokalsieger geht es von Rang 8 auf 14 runter. Nach dem katastrophalen Auftakt mit Pokalaus und 0:5 im Supercup gegen Bayern würden zumindest nicht die schlimmsten Befürchtungen eintreten.
Platz 14: Eintracht Frankfurt
Für den Pokalsieger geht es von Rang 8 auf 14 runter. Nach dem katastrophalen Auftakt mit Pokalaus und 0:5 im Supercup gegen Bayern würden zumindest nicht die schlimmsten Befürchtungen eintreten.
© imago/Schüler

                <strong>Platz 15: SC Freiburg</strong><br>
                Der Sportclub rettet sich mal wieder vor dem Abstieg. Wieder einmal schafft es Coach Streich.
Platz 15: SC Freiburg
Der Sportclub rettet sich mal wieder vor dem Abstieg. Wieder einmal schafft es Coach Streich.
© imago/photoarena/Eisenhuth

                <strong>Platz 16: 1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Für die Mainzer geht es nach Jahren des direkten Klassenerhalts in die Relegation.
Platz 16: 1. FSV Mainz 05
Für die Mainzer geht es nach Jahren des direkten Klassenerhalts in die Relegation.
© imago/Karina Hessland

                <strong>Platz 17: Hertha BSC</strong><br>
                Kein Klubfußball mehr in der Bundesliga in der Saison 2019/20? Zumindest behauptet dies die Algorithmus-Voraussage. Hertha ist einer der beiden Absteiger.
Platz 17: Hertha BSC
Kein Klubfußball mehr in der Bundesliga in der Saison 2019/20? Zumindest behauptet dies die Algorithmus-Voraussage. Hertha ist einer der beiden Absteiger.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Platz 18: 1. FC Nürnberg</strong><br>
                Der andere ist der 1. FC Nürnberg - und baut damit seinen Rekord bei den meisten Abstiegen aus der Bundesliga weiter aus. Bis bald dann wieder, liebe Glubberer ...
Platz 18: 1. FC Nürnberg
Der andere ist der 1. FC Nürnberg - und baut damit seinen Rekord bei den meisten Abstiegen aus der Bundesliga weiter aus. Bis bald dann wieder, liebe Glubberer ...
© imago/Zink

                <strong>Computer-Prognose für die Bundesliga</strong><br>
                Jörg Seidel, seines Zeichens Physiker und Gründer von "Goalimpact", hat mit seiner Firma eine computerbasierte Bundesliga-Prognose abgegeben. Anhand komplexer Algorithmen, denen hunderte verschiedener Fußballdaten zu Grunde liegen, wurde so ein mathematisches Modell errechnet und eine Abschlusstabelle der Bundesliga erstellt. Mit teilweise überraschenden Ergebnissen.

                <strong>Platz 1: FC Bayern München</strong><br>
                Mal wieder der FC Bayern. Laut Computer-Prognose holen die Münchner den siebten Titel in Folge. Wenig überraschend.

                <strong>Platz 2: Borussia Dortmund</strong><br>
                Der BVB kehrt wieder in die Rolle als Bayern-Verfolger Nummer 1 zurück. Zu mehr reicht es aber auch laut der Algorithmus-Prognose nicht.

                <strong>Platz 3: VfL Wolfsburg</strong><br>
                Das erscheint dann doch sehr, sehr fraglich. Nach den schwachen letzten Jahren sollen die Wolfsburger oben mitspielen? Sich für die Champions League qualifizieren?

                <strong>Platz 4: Bayer 04 Leverkusen</strong><br>
                Weiterhin an der Spitze spielt auch Bayer Leverkusen mit. Wieder heißt es Champions League für die Herrlich-Truppe.

                <strong>Platz 5: VfB Stuttgart</strong><br>
                Nach Platz 7 im Vorjahr bestätigen die Schwaben ihre starke Rückrunde und kommen auch 2018/19 unter die Besten. Diesmal sogar auf Rang 5.

                <strong>Platz 6: TSG 1899 Hoffenheim</strong><br>
                Von 3 auf 6 geht es für die Hoffenheimer. Statt Champions League heißt es dann Europa League. Und Coach Nagelsmann verabschiedet sich zu einem Team das nicht international spielt.

                <strong>Platz 7: FC Schalke 04</strong><br>
                Gewaltig runter geht es auch für Domenico Tedesco und seine Schalker. Von 2 auf 7.

                <strong>Platz 8: RB Leipzig</strong><br>
                Statt Champions League-Plätze heißt es nur Rang 8. Das dürfte den neuen Coach Julian Nagelsmann gar nicht gefallen, wenn er 2019/20 übernimmt.

                <strong>Platz 9: Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Wie im Vorjahr heißt es für die Fohlen Platz 9. Damit dürften die Fans nicht unbedingt zufrieden sein.

                <strong>Platz 10: FC Augsburg</strong><br>
                Keine Abstiegssorgen muss sich der FCA machen. Die Mannschaft von Coach Baum verpasst einen einstelligen Tabellenplatz nur knapp.

                <strong>Platz 11: Fortuna Düsseldorf</strong><br>
                Als Aufsteiger gleich 11.? Da würden die Düsseldorfer bestimmt nicht nein sagen.

                <strong>Platz 12: SV Werder Bremen</strong><br>
                Sie wollen ins internationale Geschäft. Zumindest spricht Sportchef Frank Baumann davon. Noch reicht es 2018/19 aber in der Algorithmus-Prognose noch nicht dazu.

                <strong>Platz 13: Hannover 96</strong><br>
                Vielleicht liegt es ja an den von Klubboss Martin Kind prognostizierten 11 Punkten aus den ersten 5 Spielen, dass der Algorithmus Hannover die Saison auf Platz 13 beenden lässt.

                <strong>Platz 14: Eintracht Frankfurt</strong><br>
                Für den Pokalsieger geht es von Rang 8 auf 14 runter. Nach dem katastrophalen Auftakt mit Pokalaus und 0:5 im Supercup gegen Bayern würden zumindest nicht die schlimmsten Befürchtungen eintreten.

                <strong>Platz 15: SC Freiburg</strong><br>
                Der Sportclub rettet sich mal wieder vor dem Abstieg. Wieder einmal schafft es Coach Streich.

                <strong>Platz 16: 1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Für die Mainzer geht es nach Jahren des direkten Klassenerhalts in die Relegation.

                <strong>Platz 17: Hertha BSC</strong><br>
                Kein Klubfußball mehr in der Bundesliga in der Saison 2019/20? Zumindest behauptet dies die Algorithmus-Voraussage. Hertha ist einer der beiden Absteiger.

                <strong>Platz 18: 1. FC Nürnberg</strong><br>
                Der andere ist der 1. FC Nürnberg - und baut damit seinen Rekord bei den meisten Abstiegen aus der Bundesliga weiter aus. Bis bald dann wieder, liebe Glubberer ...

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