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Die größten Spiele der aktuellen Bundesligisten seit 2010
Unvergessliche Glücksmomente
In der vergangenen Dekade trugen die aktuellen Bundesligisten erheblich dazu bei, den Mythos Fußball weiter auszuformen. ran.de präsentiert eine Auswahl ihrer denkwürdigsten Matches und Momente. © Imago
In der vergangenen Dekade trugen die aktuellen Bundesligisten erheblich dazu bei, den Mythos Fußball weiter auszuformen. ran.de präsentiert eine Auswahl ihrer denkwürdigsten Matches und Momente. © Imago
CL-Achtelfinalhinspiel: VfB STUTTGART - FC Barcelona 1:1 (23. Februar 2010)
Auf die Glücksgruppe mit Sevilla, Urziceni und Glasgow folgte der Hammer im Achtelfinale - der große FC Barcelona reiste an den Neckar. Und es wurde eines jener Spiele, die allen VfBlern für immer durch die Adern fließen werden: Durch Cacau gingen die Hausherren in der 25. Minute in Führung. Nur ein Abstauber von Zlatan Ibrahimovic verhinderte die Schwaben-Perfektion. © Imago
Auf die Glücksgruppe mit Sevilla, Urziceni und Glasgow folgte der Hammer im Achtelfinale - der große FC Barcelona reiste an den Neckar. Und es wurde eines jener Spiele, die allen VfBlern für immer durch die Adern fließen werden: Durch Cacau gingen die Hausherren in der 25. Minute in Führung. Nur ein Abstauber von Zlatan Ibrahimovic verhinderte die Schwaben-Perfektion. © Imago
CL-Viertelfinalhinspiel: Inter Mailand - FC SCHALKE 04 2:5 (5. April 2011)
Türöffner für ein sensationelles Halbfinale gegen Manchester United: Heute kaum noch vorstellbar, entzauberten die Knappen um Raul, Jefferson Farfan und Manuel Neuer an diesem glorreichen Abend Inter Mailand vor deren heimischer Kulisse im Giuseppe-Meazza-Stadion. Ein völlig offener Schlagabtausch, der erst durch das fatale Eigentor von Andrea Ranocchia beendet wurde. © Imago
Türöffner für ein sensationelles Halbfinale gegen Manchester United: Heute kaum noch vorstellbar, entzauberten die Knappen um Raul, Jefferson Farfan und Manuel Neuer an diesem glorreichen Abend Inter Mailand vor deren heimischer Kulisse im Giuseppe-Meazza-Stadion. Ein völlig offener Schlagabtausch, der erst durch das fatale Eigentor von Andrea Ranocchia beendet wurde. © Imago
31. Spieltag der 2. Liga: MSV Duisburg - HERTHA BSC 0:1 (25. April 2011)
Eine der besten Herthaner Rückserien der Klubgeschichte mit insgesamt nur zwei Niederlagen mündete in diesem souveränen, wenn auch knappen Sieg über die Duisburger Zebras - der gleichbedeutend mit dem direkten Wiederaufstieg ins ersehnte Oberhaus war. Die Berliner feierten ihren fünften Bundesliga-Aufstieg. © Imago
Eine der besten Herthaner Rückserien der Klubgeschichte mit insgesamt nur zwei Niederlagen mündete in diesem souveränen, wenn auch knappen Sieg über die Duisburger Zebras - der gleichbedeutend mit dem direkten Wiederaufstieg ins ersehnte Oberhaus war. Die Berliner feierten ihren fünften Bundesliga-Aufstieg. © Imago
CL-Gruppenphase: BAYER LEVERKUSEN - FC Chelsea 2:1 (23. November 2011)
An Dramatik kaum zu überbieten: Nach zwei strittigen Elfmeterentscheidungen zu Gunsten von Bayer 04 gelang Manuel Friedrich doch noch der Siegtreffer in der Nachspielzeit - per Kopf, nach einer Ecke. Bayer zog ins Achtelfinale ein und feierte einen seiner denkwürdigsten Auftritte auf der europäischen Bühne. © Getty
An Dramatik kaum zu überbieten: Nach zwei strittigen Elfmeterentscheidungen zu Gunsten von Bayer 04 gelang Manuel Friedrich doch noch der Siegtreffer in der Nachspielzeit - per Kopf, nach einer Ecke. Bayer zog ins Achtelfinale ein und feierte einen seiner denkwürdigsten Auftritte auf der europäischen Bühne. © Getty
CL-Viertelfinalrückspiel: BORUSSIA DORTMUND - FC Malaga 3:2 (9. April 2013)
Das Wunder gegen Malaga, wie das Spiel in Kneipen zwischen Zeche Zollern und Holzwickede klangvoll getauft wurde. Und das keinesfalls zu unrecht: Denn nach 90 Minuten stand es 1:2, der BVB brauchte noch zwei Tore - beinahe aussichtslos. Doch Marco Reus und Felipe Santana brachten den Ball noch zweimal über die Linie - und verewigten sich somit in der schwarz-gelben Fanseele. © Getty
Das Wunder gegen Malaga, wie das Spiel in Kneipen zwischen Zeche Zollern und Holzwickede klangvoll getauft wurde. Und das keinesfalls zu unrecht: Denn nach 90 Minuten stand es 1:2, der BVB brauchte noch zwei Tore - beinahe aussichtslos. Doch Marco Reus und Felipe Santana brachten den Ball noch zweimal über die Linie - und verewigten sich somit in der schwarz-gelben Fanseele. © Getty
CL-Finale: Borussia Dortmund - FC BAYERN MÜNCHEN (25. Mai 2013)
Einmalig war nicht nur die bizarre Eröffnungsshow mit Lars Ricken und Paul Breitner im Ritter-Outfit, sondern auch die Paarung: Ein deutsch-deutsches Kräftemessen auf dem Gipfel des Fußball-Olymps. Und dann auch noch in England - Bayern-Herz, was willst du mehr? Vielleicht das hier: Arjen Robbens blitzartiger Durchbruch nach Franck Riberys Hacken-Vorlage in der 89. Minute - der Niederländer entschied die ausgeglichene Partie auf dramatische Weise. Noch ein bisserl schöner als der 2020er-Triumph. © Getty
Einmalig war nicht nur die bizarre Eröffnungsshow mit Lars Ricken und Paul Breitner im Ritter-Outfit, sondern auch die Paarung: Ein deutsch-deutsches Kräftemessen auf dem Gipfel des Fußball-Olymps. Und dann auch noch in England - Bayern-Herz, was willst du mehr? Vielleicht das hier: Arjen Robbens blitzartiger Durchbruch nach Franck Riberys Hacken-Vorlage in der 89. Minute - der Niederländer entschied die ausgeglichene Partie auf dramatische Weise. Noch ein bisserl schöner als der 2020er-Triumph. © Getty
EL- Gruppenphase: Slovan Liberec - SC FREIBURG 1:2 (28. November 2013)
Der erste und einzige bis zu diesem Zeitpunkt: Mit dem knappen Sieg gegen den gut aufgelegten tschechischen Vertreter sicherten sich die Breisgauer ihren grünen Vermerk in den Annalen der Europa League. Dass es trotzdem nicht für die Finalrunde reichte, kann das historische Glanzlicht in aller Freiburger Bescheidenheit nicht schmälern. © Imago
Der erste und einzige bis zu diesem Zeitpunkt: Mit dem knappen Sieg gegen den gut aufgelegten tschechischen Vertreter sicherten sich die Breisgauer ihren grünen Vermerk in den Annalen der Europa League. Dass es trotzdem nicht für die Finalrunde reichte, kann das historische Glanzlicht in aller Freiburger Bescheidenheit nicht schmälern. © Imago
Pokal-Halbfinale: ARMINIA BIELEFELD - Borussia Mönchengladbach 5:4 (8. April 2015)
Die Arminia im Pokalrausch: Nach Hertha BSC und Werder Bremen sollte der nächste Hochkaräter aus dem Wettbewerb fliegen - und dieses Spiel auf der Bielefelder Alm hatte es in sich: Erst im Elfmeterschießen fiel die Entscheidung, als der vom SC Freiburg ausgeliehene Alexander Schwolow gegen Ibrahima Traore hielt - die Sensation war perfekt. © Imago
Die Arminia im Pokalrausch: Nach Hertha BSC und Werder Bremen sollte der nächste Hochkaräter aus dem Wettbewerb fliegen - und dieses Spiel auf der Bielefelder Alm hatte es in sich: Erst im Elfmeterschießen fiel die Entscheidung, als der vom SC Freiburg ausgeliehene Alexander Schwolow gegen Ibrahima Traore hielt - die Sensation war perfekt. © Imago
Pokal-Finale: VFL WOLFSBURG - Borussia Dortmund 3:1 (30. Mai 2015)
Bitter für Jürgen Klopp, dessen Ära beim BVB mit diesem Spiel endete - himmelhoch jauchzend dagegen die Wölfe: Ihr bislang einziger Pokal-Sieg, und was für einer! Nach frühem Rückstand übernahm Wolfsburg das Ruder. Innerhalb von einer guten Viertelstunde sorgten Luiz Gustavo, Kevin de Bruyne und Bas Dost für den Endstand. Die Autostadt feierte ihren Titel. © Imago
Bitter für Jürgen Klopp, dessen Ära beim BVB mit diesem Spiel endete - himmelhoch jauchzend dagegen die Wölfe: Ihr bislang einziger Pokal-Sieg, und was für einer! Nach frühem Rückstand übernahm Wolfsburg das Ruder. Innerhalb von einer guten Viertelstunde sorgten Luiz Gustavo, Kevin de Bruyne und Bas Dost für den Endstand. Die Autostadt feierte ihren Titel. © Imago
CL-Gruppenphase: BORUSIA MÖNCHENGLADBACH - FC Sevilla 4:2 (25. November 2015)
Vielleicht der beste Auftritt der Fohlenelf in der Champions League bis jetzt - und ganz sicher der attraktivste: Nach Lars Stindls 1:0 in der 29. Minute entwickelte sich eine ausgeglichene, hochunterhaltsame Partie. Doch so richtig los ging die wilde Fahrt es ab der 68. Minute, fünf weitere Tore setzten diesem Fußball-Highlight in Highspeed die Krone auf. © Imago
Vielleicht der beste Auftritt der Fohlenelf in der Champions League bis jetzt - und ganz sicher der attraktivste: Nach Lars Stindls 1:0 in der 29. Minute entwickelte sich eine ausgeglichene, hochunterhaltsame Partie. Doch so richtig los ging die wilde Fahrt es ab der 68. Minute, fünf weitere Tore setzten diesem Fußball-Highlight in Highspeed die Krone auf. © Imago
EL-Zwischenrundenhinspiel: FC AUGSBURG - FC Liverpool 0:0 (18. Februar 2016)
Einmal Europa League und zurück: Das Aufeinandertreffen mit dem englischen Traditionsverein stand ganz oben im vereinsinternen Spieltagsranking der Augsburger. Unfassbar schade, dass der eingewechselte Südkoreaner Ji in der 86. Minute nur den Pfosten traf. Ansonsten hätte es im Rückspiel, das der FCA denkbar knapp mit 0:1 verlor, eventuell gereicht fürs Weiterkommen. © Imago
Einmal Europa League und zurück: Das Aufeinandertreffen mit dem englischen Traditionsverein stand ganz oben im vereinsinternen Spieltagsranking der Augsburger. Unfassbar schade, dass der eingewechselte Südkoreaner Ji in der 86. Minute nur den Pfosten traf. Ansonsten hätte es im Rückspiel, das der FCA denkbar knapp mit 0:1 verlor, eventuell gereicht fürs Weiterkommen. © Imago
33. Spieltag der 2. Liga: RB LEIPZIG - Karlsruher SC 2:0 (8. Mai 2016)
Der unaufhaltsame Vormarsch der Roten Bullen erreichte seinen vorläufigen Höhepunkt: Erst 2009 gegründet und in der Oberliga startend, gelang der Truppe von Ralf Rangnick sieben Jahre später gegen den Karlsruher SC der Aufstieg in die Bundesliga - eine sagenhafte Geschichte, die - ob gehasst oder geliebt - ihresgleichen sucht. © Imago
Der unaufhaltsame Vormarsch der Roten Bullen erreichte seinen vorläufigen Höhepunkt: Erst 2009 gegründet und in der Oberliga startend, gelang der Truppe von Ralf Rangnick sieben Jahre später gegen den Karlsruher SC der Aufstieg in die Bundesliga - eine sagenhafte Geschichte, die - ob gehasst oder geliebt - ihresgleichen sucht. © Imago
33. Bundesliga-Spieltag: 1. FSV MAINZ 05 - Eintracht Frankfurt 4:2 (13. Mai 2017)
Es ging um den Klassenerhalt. Und es war unglaublich eng. Und kompliziert. Denn die Mainzer, die zwischenzeitlich 0:2 zurücklagen, mussten gewinnen. Zudem die Parallelspiele auf Schalke und in Wolfsburg wie gewünscht verliefen. Die 05er erledigten ihren Job, drehten die Partie gegen Frankfurt. Doch dann: Spielunterbrechung in Wolfsburg, ein Unwetter! Nach kurzer Verzögerung endlich Gewissheit - die Konstellation passte, Mainz blieb erstklassig. © Imago
Es ging um den Klassenerhalt. Und es war unglaublich eng. Und kompliziert. Denn die Mainzer, die zwischenzeitlich 0:2 zurücklagen, mussten gewinnen. Zudem die Parallelspiele auf Schalke und in Wolfsburg wie gewünscht verliefen. Die 05er erledigten ihren Job, drehten die Partie gegen Frankfurt. Doch dann: Spielunterbrechung in Wolfsburg, ein Unwetter! Nach kurzer Verzögerung endlich Gewissheit - die Konstellation passte, Mainz blieb erstklassig. © Imago
EL-Gruppenphase: FC Arsenal - 1. FC KÖLN 3:1 (14. September 2017)
Ein Aufeinandertreffen, bei dem das Ergebnis komplett zweitrangig war: Denn nach 25 (!) Jahren durften die Rheinländer endlich wieder europäisch ran - die Euphorie in der Domstadt kannte keine Grenzen. Und drüben auf der Insel bei Arsenal drehten die Kölsche Jecken dermaßen am Rad, dass das Spiel erst mit einer Stunde Verspätung startete. © Imago
Ein Aufeinandertreffen, bei dem das Ergebnis komplett zweitrangig war: Denn nach 25 (!) Jahren durften die Rheinländer endlich wieder europäisch ran - die Euphorie in der Domstadt kannte keine Grenzen. Und drüben auf der Insel bei Arsenal drehten die Kölsche Jecken dermaßen am Rad, dass das Spiel erst mit einer Stunde Verspätung startete. © Imago
Pokal-Finale: EINTRACHT FRANKFURT - FC Bayern München 3:1 (19. Mai 2018)
Ein schlechtes Omen, dieser unglaubliche Frankfurter Triumph über den haushohen Favoriten aus München. Denn Niko Kovac wurde wenig später Cheftrainer bei den Bayern - und scheiterte. Was seine eiskalt konternden Adler im Mai 2018 aber nicht davon abhielt, den ersten Titel nach drei Jahrzehnten (!) einzufahren. © Imago
Ein schlechtes Omen, dieser unglaubliche Frankfurter Triumph über den haushohen Favoriten aus München. Denn Niko Kovac wurde wenig später Cheftrainer bei den Bayern - und scheiterte. Was seine eiskalt konternden Adler im Mai 2018 aber nicht davon abhielt, den ersten Titel nach drei Jahrzehnten (!) einzufahren. © Imago
CL-Gruppenphase: Schachtjor Donezk - 1899 HOFFENHEIM 2:2 (19. September 2018)
Novum in der Kraichgauer Vereinsgeschichte: Der erste Punktgewinn in der Königsklasse, drei schlanke Zähler stehen bis heute in Summe auf dem Hoffenheimer Konto. Gegen starke Ukrainer reichten die Tore von Florian Grillitsch und Harvard Nordtveit gerade so aus, um die nicht gerade rahmensprengende Historie des nordbadischen Retortlings ein wenig mit Leben zu füllen. © Imago
Novum in der Kraichgauer Vereinsgeschichte: Der erste Punktgewinn in der Königsklasse, drei schlanke Zähler stehen bis heute in Summe auf dem Hoffenheimer Konto. Gegen starke Ukrainer reichten die Tore von Florian Grillitsch und Harvard Nordtveit gerade so aus, um die nicht gerade rahmensprengende Historie des nordbadischen Retortlings ein wenig mit Leben zu füllen. © Imago
Bundesliga-Relegation, Rückspiel: UNION BERLIN - VfB Stuttgart (27. Mai 2019)
Kommt nicht so oft vor, dass ein 0:0 frenetisch gefeiert wird - in diesem Fall einigermaßen nachvollziehbar, denn es sicherte den aufstrebenden Eisernen aus Ostberlin nicht weniger als ihren ersten Aufstieg ins Fußball-Oberhaus. Nach dem 2:2 im Hinspiel hatten pomadige Schwaben nichts mehr entgegenzusetzen - und Union feierte Tag und Nacht. © Getty
Kommt nicht so oft vor, dass ein 0:0 frenetisch gefeiert wird - in diesem Fall einigermaßen nachvollziehbar, denn es sicherte den aufstrebenden Eisernen aus Ostberlin nicht weniger als ihren ersten Aufstieg ins Fußball-Oberhaus. Nach dem 2:2 im Hinspiel hatten pomadige Schwaben nichts mehr entgegenzusetzen - und Union feierte Tag und Nacht. © Getty
Bundesliga-Relegation, Rückspiel: 1. FC Heidenheim - WERDER BEMEN 2:2 (6. Juli 2020)
Das Jahr 2010 scheint so eine Art Zeitenwende für den Klub von der Weser gewesen zu sein, nach dem Pokal-Sieg 2009 wurden die Höhepunkte überschaubar. Doch der Klassenerhalt 2020 - erst gesichert in der Relegation gegen tapfer kämpfende Underdogs aus Heidenheim - war Himmel und Hölle zugleich für jeden Werderaner auf diesem Planeten. Zumal am Ende die Auswärtstorregel den Ausschlag geben musste. © Getty
Das Jahr 2010 scheint so eine Art Zeitenwende für den Klub von der Weser gewesen zu sein, nach dem Pokal-Sieg 2009 wurden die Höhepunkte überschaubar. Doch der Klassenerhalt 2020 - erst gesichert in der Relegation gegen tapfer kämpfende Underdogs aus Heidenheim - war Himmel und Hölle zugleich für jeden Werderaner auf diesem Planeten. Zumal am Ende die Auswärtstorregel den Ausschlag geben musste. © Getty